Welche SATA2-Modelreihe ist die Bessere? Hitachi T7K500 oder Samsung T166

also ist es im grunde egal was man kauft, kaputt gehen kanns immer :d
 
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Wollte nochmal was zu Garantien sagen ... man braucht sich da nichts vorzumachen ... im Falle eines Defektes hat man in der Regel kein Recht auf eine neue Platte ... auch Seagates oft genannte "5 Jahresgarantie" ist da keine Ausnahme. Schaut man sich die Garantiebestimmungen im Einzelnen mal an, so liest man z.B.:

"Seagate kann ein Produkt durch ein anderes Produkt austauschen, das zuvor verwendet, repariert und getestet wurde, um den Seagate-Spezifikationen zu entsprechen. Durch den Einsand des Produkts zum Austausch geht das Eigentum an dem Originalprodukt auf Seagate über. Seagate sendet die Originallaufwerke nicht an Verbraucher zurück."

... gerade wenn man eine "etwas" ältere Platte hat, ist die Chance eine neue als Ersatz zu bekommen recht gering ... und richtig, kaputt gehen kanns immer ...

Was wollte ich eigentlich sagen? Ach ja, ich für meinen Teil mache einen Festplattenkauf nicht mehr von der Garantiedauer oder den Serviceleistungen abhängig ...

Latrine
 
was ich witzig finde:

die, die sich auf den ach so tollen service von hitachi berufen, scheinen ihn immer selber auch schon genutzt zu haben... während sich nur ein einziger meldet, der mal ne samsung platte zur RMA gebracht hat, und da auch noch Pech hatte.

das sollte doch zu denken geben...

zum thema:

ich denke langfristig wird sich das alles nichts geben. den unterschied zwischen hitachi und samsung in punkto geschwindigkeit wirst du nicht merken...

ich verbaue seit 2 jahren mehr oder weniger oft auf kundenwunsch hauptsächlich samsung platten in die rechner. da kommen bestimmt 400-500 stück zusammen. nicht eine einzige ist bisher reklamiert worden. die letzte kaputte war eine WD, wobei WD ja eigentlich als DER Hersteller gilt, der die stabilsten Platten baut.

ich nutze privat im übrigen 2x T166er mit 320 GB ... und bin zufrieden damit, davor hatte ich 2 WD, davor 2 SP2504c....
 
RMA ist immer ärgerlich, habe soeben ne seagate auf den Weg geschickt.
War als Backup-Platte gerade mal 1 Woche am laufen...:-(((((

Edit: AAM disabled zu middle macht bei mir laut HDTach nix meßbares aus.....
Sind und waren ~14.
AAM nun wieder disabled, HDD gedämmt + gut is :)
 
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was ich witzig finde:

die, die sich auf den ach so tollen service von hitachi berufen, scheinen ihn immer selber auch schon genutzt zu haben... während sich nur ein einziger meldet, der mal ne samsung platte zur RMA gebracht hat, und da auch noch Pech hatte.

das sollte doch zu denken geben...

genau, und die die immer rumjammern wenn saftig versandkosten geblecht werden müssen sind auch immer die gleichen. ist immer das gleiche spiel


mfg
 
Bei Schreib-/Leserate ist die Samsung wohl die Schnellere. Bei kleinen Dateien die Hitachi, da geringere Zugriffszeit.

ACHTUNG!!!
Ich hab mir von einnem Techniker eines Controler-Herstellers sagen lassen, dass Samsungs mit SiliconImage-Controlern (bzw. Chips) heftige Probleme machen können (Synchronisation, spontane Rebuilds bei Raid-Arrays etc.)
Bei Controlern mit Highpoint-Chips soll es keine Probleme geben...

Viell. kann "Madnex" dazu noch was sagen...
 
Wollte nochmal was zu Garantien sagen ... man braucht sich da nichts vorzumachen ... im Falle eines Defektes hat man in der Regel kein Recht auf eine neue Platte ... auch Seagates oft genannte "5 Jahresgarantie" ist da keine Ausnahme. Schaut man sich die Garantiebestimmungen im Einzelnen mal an, so liest man z.B.:

"Seagate kann ein Produkt durch ein anderes Produkt austauschen, das zuvor verwendet, repariert und getestet wurde, ..."

... gerade wenn man eine "etwas" ältere Platte hat, ist die Chance eine neue als Ersatz zu bekommen recht gering ... und richtig, kaputt gehen kanns immer ...

Was wollte ich eigentlich sagen? Ach ja, ich für meinen Teil mache einen Festplattenkauf nicht mehr von der Garantiedauer oder den Serviceleistungen abhängig ...

Latrine

Da geb ich dir Recht, dass ist die normale Handhabung. Eine neue Platte gibt auf jeden Fall nur innerhalb der ersten 6 Monate, danach kann der Hersteller das handhaben, wie du es beschrieben hast. Ich finde nur, dass die Platte gleichwertig oder besser sein sollte, also gleiche Modellreihe oder neueres Model. Solange diese Austauschplatte dann wieder längere Zeit ordentlich ihren Dienst tut, ist doch alles in Ordnung.

@ Snoopy69:
Solche Infos sind interessant. Ich würde sagen um keine Risiko einzugehen, könnte man also vorerst Controler mit SiliconImage-Chips in verbindung mit Samsung HDDs meiden. Ich werde meine mit dem Intel IHC8R Onboard Chipsatz laufen lassen. Sollte da ja dann keine Probleme machen.

@ all
Eventuell für alle Interessant, die ein Board mit Intel ICH8R und ICH7R (965 und 975) haben. Ich finde die Intel Matrix Storage Technology ne super Idee. Hier ein Link wo es mal kurz beschrieben ist. Dadurch kann man Schnelligkeit mit Sicherhheit auf nur zwei Platten realisieren. Also wenn es auch so funktioniert finde ich das eine geniale Sache! Werde dass gleich mal mit 3 x T166 320GB Platten austesten und poste euch dann die Ergebnisse!
 
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Was die "Intel Matrix Storage Technology" macht, sieht mir prinzipiell aus wie Software-RAID, oder irre ich?

Ne, dass müsste schon Hardware-RAID bleiben/sein. Für beides ist ja der Onboard Raid Controller zuständig. Die Software dient zur erstellung und Überwachung des RAID. Genau kenne ich mich da aber leider nicht aus, dazu müsste vielleicht ein RAID-Profi was sagen. Ich finde die Funktionalität und Idee super, so kann man RAID 0 und RAID 1 gleichzeitig auf zwei Platten installieren, dadurch die Sicherheit für wichtige Daten wieder bereitstellen und verschwendet nicht allzuviel Speicherplatz! Ich bin gerade, wie oben schon erwähnt, dabei, das mit drei Platten im RAID 0 und RAID 5 auszuprobieren. Ist gerade am erstellen mit Migration der bestehenden Systemplatte, muss dann nicht neu installieren. Dauert leider etwas länger (2 St.). Schneller wäre ohne Migration, dafür vorher ein Image vom System mit vorheriger Einbindung der RAID-Treiber und dann wieder aufs Raid draufbügeln. Einzige Frage wäre, ob auch das Raid erkannt wird. Aber nun läufts, im Nachhinein ist man immer schlauer. Ah gerade fertig geworden! :banana:
Wenn das läuft, kann ich wieder etwas ruhiger schlafen und das gleich zwei Platten gleichzeitig kapputt gehen ist unwahrscheinlich, wenn überhaupt eine. ;)
 
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Eigentlich müsste die Hitachi in der Praxis schneller sein, da etwa 1.1ms schnellere Zugriffszeiten als die Samsung. Zugriffszeiten sind wichtiger als lineare Transferaten, wo die Samsung wieder etwas weiter vorne liegt.
 
Naja, aber sobald die Platte die Datei liest, zählt wieder die Transferrate. Solange, bis der Kopf zur nächsten Datei oder zum nächsten Fragment springt. Somit dürfte der Unterschied in der Praxis gering ausfallen.
 
Genau das ist aber das Problem. Sie liest eigentlich so gut wie nie irgendetwas konstant. Dazu müsste die Datei schon relativ groß sein und absolut defragmentiert sein. Falls sie fragmentiert ist, dann muss der Kopf doch wieder rumrödeln und dann zählt wieder die Zugriffszeit. Imho ist das meist der Fall.. zudem hat man es fast nur mit kleinen Dateien zu tun. Die Zugriffszeit wird in der Praxis die grössere Rolle spielen. Deswegen sind z.B. die Raptoren die schnelleren Platten. Deren lineare Transferrate liegt unter den aktuellen "standard" Platten, aber dafür ist die Zugriffszeit besser, was die Platte im Gesamten jedoch schneller macht.

Daher wäre meine persönliche Wahl die Hitachi.
Die lineare Transferrate ist kaum langsamer, aber dafür ist die Zugriffszeit besser.
 
Über das Thema gibts immer unterschiedliche Meinungen. Ich glaube so pauschel wie LeChuck das geschrieben hat würde ich das nicht sehen. Bei Servern die auf große Datenbanken zugreifen müssen und viele User gleichzeitig dieses System belasten, da kann ich mir vorstellen, das niedrige Zugriffszeit auch bessere Performace bzw. einen Vorteil bringt. Aber im Heim-PC würde ich meinen, das eine größere Transfairrate eine größere Rolle spielt, oder!?
Im RAID-Betrieb stellt sich zudem wieder die Frage, ob die Platte nicht soweiso etwas mehr zeit hat die Daten zu finden, da so wie so abwechselnd gelesen/geschrieben wird. 1ms ist nicht gerade viel! Der Unterschied zu einer WD Raptor, die 4-5ms oder so hat, das mag was anderes sein, aber die Platten sind mir viel zu teuer und um die gehts hier nicht, sondern um den Unterschied zwischen der Hitachi zur Samsung!
Also wäre der Start geringfügig langsamer und sobald der Kopf einen Bereich erreicht hat, braucht er nicht mehr viel hin und her sprigen! Wenn man ab und zu mal die Platte defragmentiert kann man dem auch noch etwas entgegenwirken.
 
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Eigentlich müsste die Hitachi in der Praxis schneller sein, da etwa 1.1ms schnellere Zugriffszeiten als die Samsung. Zugriffszeiten sind wichtiger als lineare Transferaten, wo die Samsung wieder etwas weiter vorne liegt.

Wenn man viel grosse Daten hat - Samsung. Wenn Kleine dann Hitachi. Und nicht sagen kleine Zugriffszeiten gehen über Alles ;)
 
Bei Servern die auf große Datenbanken zugreifen müssen und viele User gleichzeitig dieses System belasten, da kann ich mir vorstellen, das niedrige Zugriffszeit auch bessere Performace bzw. einen Vorteil bringt. Aber im Heim-PC würde ich meinen, das eine größere Transfairrate eine größere Rolle spielt, oder!?

Im RAID-Betrieb stellt sich zudem wieder die Frage, ob die Platte nicht soweiso etwas mehr zeit hat die Daten zu finden, da so wie so abwechselnd gelesen/geschrieben wird

1.) Das hängt eben wieder vom Anwendungszweck ab, wenn ständig auf zigtausend kleine Dateien zugegriffen wird, ist die Zugriffszeit wichtiger. Wenn aber beispielsweise Videos bearbeitet werden, spielt die Zugriffszeit praktisch keine Rolle mehr. Bei Heim-PCs kommt beides vor, würde ich sagen, deshalb mene Aussage, dass es in der Praxis keine so großen Unterschiede gibt.

2.) Nein, das tun sie doch gleichzeitig...
 
Über das Thema gibts immer unterschiedliche Meinungen. Ich glaube so pauschel wie LeChuck das geschrieben hat würde ich das nicht sehen. Bei Servern die auf große Datenbanken zugreifen müssen und viele User gleichzeitig dieses System belasten, da kann ich mir vorstellen, das niedrige Zugriffszeit auch bessere Performace bzw. einen Vorteil bringt. Aber im Heim-PC würde ich meinen, das eine größere Transfairrate eine größere Rolle spielt, oder!?
es wurde ja schon richtigerweise angesprochen, dass es stets vom einsatzbereich abhängt.

aber wenn man sich mal ein typisches profil eines durchschnittlichen desktop-arbeitsplatzes (internet, office und typische desktop-anwendungen) anschaut, dann finden dort eher selten über längere strecken sequentielle transfers statt.

und speziell beim betriebssystem bringen hohe transferraten so gut wie gar nichts. die c't hatte mal in einem artikel zum thema fragmentierung festgestellt, dass z.b. bei windows xp so gut wie gar keine sequentiellen transfers stattfinden.

Quelle: c't Ausgabe 21/2005 - Seite 189 - Festplattenleistung unter Windows

Die Messungen und Beobachtungen führen zu der Erkenntnis, dass Defragmentierung im Sinne einer Linearisierung aller Dateien in der Praxis die Performance nur bedingt verbessert und sich ein vollständig lineares Zugriffsprotokoll ohnehin nicht erreichen lässt. Selbst eine frisch defragmentierte Festplatte zeigt, dass es wenig lineare Zugriffe gibt. Es kommt also weniger darauf an, mit viel Zeitaufwand und Mühe die einzelnen Dateien am Stück abzulegen, sondern darauf, das Zugriffsmuster der Daten zu erkennen und sie danach zu optimieren.
 
In diesem Bereich hat man es wirklich sehr schwierig die Wahl zu treffen. Letztendes muss auch ein wenig subjektives dahinter stecken, da ohnehin nicht allzu große Unterschiede gegeben sind.

Ich wollte mir 2x320gb Festplatten zulegen und da war ich davon überzeugt Seagate zu nehmen, da ich schon viele Jahre eine besitze und nie Probleme auftauchten. Hatte auch allgemein den Eindruck dass Seagate einer der zuverlässigsten Platten baut, woraus man auch die längere Garantie darauf zurückführen könnte, aber wie ich gelesen habe ist diese Garantie auch nichst weiter als Kundenlocke.

Dann hab ich mir überlegt WD Platten zu nehmen, da diese angeblich im RAID Betrieb ganz gut funktionieren, wollte aber wegen der schlechten Verfügbarkeit bei mir in der nähe und des bisschen hören Preises sie nicht kaufen.

Letztens hab ich mir dann die HWLuxx printed geholt und da konnte ich nur positives über die Samsung T166 lesen. Nun, und dann stieß ich hier auf den Thread und konnte feststellen das Zugriffszeiten nicht ganz so unwesentlich sind.
Windows arbeitet ja häufig mit kleinen Dateien, von daher werden die Zugrifszeiten sicher eine nicht unbedeutende Gewichtung haben. Nun scheint die Hitachi sowohl preislich als auch qualitativ atraktiv zu sein, und momentan stehe ich bei der T7K500 an, die ich mir dann voraussichtlich holen werde ;)
 
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habe nun temps unter hdd-vollast zw. 43 und 46° (Samsung HD501LJ).
Meint ihr das ist zuviel?
In der Beschreibung von Samsung steht nix drin bezüglich temps.
Tante Google spuckt untersch. Ergebnisse, von >45°=tod bis <55° alles ok.
??????
 
ups, vielen Dank.
Hab den Button übersehen, der Features-Button war klar....
Dann passen die Temps ja noch.........
 
Aus langjähriger, eigener Erfahrung wurde ich max. 40°C fahren...
Egal was andere sagen Gewinn wird immer noch mit dem Verkauf von HDD´s gemacht und nicht, dass diese ewig halten ;)

Natürlich gibt dir Samsung die Garantie, dass sie auch mit 60°C 3 Jahre laufen.
Fakt ist jedoch, dass eine höhere Betriebstemp. die Lebensdauer senkt...
 
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Eine Frage hätte ich da auch ma. sind denn die T166 Modelle gleichschnell oder gibts da auch noch Unterschiede?

Überlege mir jetzt ein paar von den zuzulegen hab da so an 1TB gedacht. was wäre denn besser? 2 Platten (2x500GB) oder 3platten? (1x500GB, 1x320GB, 1x250GB) oder noch ne andere Zusammenstellung?

Folgende T166 Modelle stehen zur Verfügung

HD252KJ (250GB, 16 MB Cache),
HD321KJ (320GB, 16MB Cache),
HD403LJ (400GB, 16MB Cache),
HD501LJ (500GB, 16MB Cache).
 
Laut c´t 24/06 lässt sich bei den Seagate SATA Platten kein AAM einstellen. Da gibts nur laut/schnell. Außerdem sollen bei den Seagate 7200.10 ja einige extrem pfeifen, andere nicht. Ist wohl Glückssache. (k.o. Kriterium für mich)

Siehe auch http://www.forumdeluxx.de/forum/showpost.php?p=5480100&postcount=2

Die Samsungs sind angeblich (bei Silenthardware im Forum gelesen) erstmal leise, fangen dann aber irgendwann an zu pfeifen. (k.o. Kriterium für mich)

Bleibt noch Hitachi. Meine 4 Jahre alte AVV2 120GB tut noch brav ihren Dienst und ist noch immer leise. Wenn dann, wie hier geschrieben wurde, auch noch der Service stimmt, spricht alles für eine Hitachi.
 
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Meine Samsungs pfeifen nicht. KA, wo du das gelesen hast...
 
Eine Frage hätte ich da auch ma. sind denn die T166 Modelle gleichschnell oder gibts da auch noch Unterschiede?

Überlege mir jetzt ein paar von den zuzulegen hab da so an 1TB gedacht. was wäre denn besser? 2 Platten (2x500GB) oder 3platten? (1x500GB, 1x320GB, 1x250GB) oder noch ne andere Zusammenstellung?

Folgende T166 Modelle stehen zur Verfügung

HD252KJ (250GB, 16 MB Cache),
HD321KJ (320GB, 16MB Cache),
HD403LJ (400GB, 16MB Cache),
HD501LJ (500GB, 16MB Cache).

Also hier mal der Geizhals Link sortiert nach Preis pro GB! Die Platten liegen alle sehr na bei einander. Um auf ca. 1TB zu kommen wird es zwischen 235 - 250 € kosten.

Generell würde ich dir immer raten gleich große Platten zu nehmen. Kommt natürlich auf den Einsatzzweck an, aber so kannst du immer auch ein RAID machen. 2x500 ist eingeschränkter als z.B. 3x 320, da du mit 3 Platten auch schon Raid5 realisieren kannst! Ich hab 3x320er! 4x250 bringt wohl die größte Performance im RAID, ist am flexibelsten, aber hat den Nachteil das es am lautesten wäre, wenn du die Platten nicht dämmst und es am meisten Strom verbraucht und wärme erzeugt. RAID 10 wäre damit dann auch möglich.
Was du nun machen willst und wie deine Anforderungen sind, musst du selber entscheiden! :)
 
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Ich würde aus Überzeugung eher kleinere Platten nehmen ... wegen der flexibleren Einsetzbarkeit. Allerdings würde ich nicht die 250GB Festplatte nehmen, weil ich annehme, dass das eher wieder so eine lückenfüllende "Marketingplatte" ist. Die T166 Baureihe setzt Platter mit einer Kapazität von ca. 160GB ein. Das bedeutet, das die 160GB Variante einen Platter hat, die 320GB Variante enthält zwei Platter ... und die 250'er ist dann wohl so eine 1,5 Platter Variante, die die gleichen Eigenschaften (Lautstärke, Wärmeentw.) wie eine 320'er hat ... ich persönlich mag keine halben Sachen.


Und ... da ich seit einiger Zeit nach langem Überlegen auch Besitzer zweier T166 320GB Platten bin möchte ich kurz was zur Lautstärke und Wärme sagen:

- Ich habe noch nie leisere Platten gehabt. Die Kopfbewegungen sind schon ohne AAM kaum zu hören ... alles was sich an Lüftern in meinem Gehäuse befindet macht mehr "Krach" ... obwohl ich nur Silent-Lüfter im Einsatz habe! Da pfeift auch nix ...
- Die Platten werden auch nach einer längeren Kopierorgie nur "leicht handwarm" ... betreibe sie aber in einem leichten Luftstrom!
- Speed ... wenn man HDDs im Einsatz hatte (RAID0) die ca. 4 Jahre alt waren, dann haut einen der Speed dieser Platten glatt aus den Schuhen ... :-))) ... kann mir daher aber keinen Vergleich zu aktuellen Platten anderer Hersteller erlauben ...

Und wenn das so bleibt, dann bereue ich den Kauf in keinster Weise!

Latrine ... :-)
 

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