welche sprache für den anfänger?(Proggen lernen)

könntet ihr mir noch ein buch empfehlen wo ich nebenhernoch lesen könnte um das zu elrnen?

@Jean: jo das wäre klasse.
 
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grad bin ich auf die idee gekommen it welcher sprache man am besten internetseiten macht? weil mein dad möchte bald mal ne internet seite von seinem laden machen, da dieser grade gut läuft.und über internet mehr kunden angesprochen werden könnten. wie lange bräuchte man dafür um das zu lernen? ich schätze mal 2Jahre bis man was gescheites machen kann oder?
 
Statische Seiten gehen mit HTML/CSS (selfhtml.de), allerdings haben die rein gar nichts mit "Programmierung" zu tun. Sind halt nur Markup-Sachen und 2 Jahre brauchst du dafür auch nicht.

Dynamische Seiten bekommste hin, wenn du noch PHP, ASP, JSP oder sowas kannst. Das ist dann wieder 'richtiges' Programmieren.
 
hmm mal schauen was ich dann amche. Erstmal werd ich die grundlagen in mein hirn bringen udn dann schau ich mal weiter was ich mache. Von einem aus meiner klasse dem sein bruder hat sich auch selber c++ beigebracht und strudiert das glaube ich nun auch, vielelicht kann ich den auch fragen wie der sich eingearbeitet hat.
 
grad bin ich auf die idee gekommen it welcher sprache man am besten internetseiten macht? weil mein dad möchte bald mal ne internet seite von seinem laden machen, da dieser grade gut läuft.und über internet mehr kunden angesprochen werden könnten. wie lange bräuchte man dafür um das zu lernen? ich schätze mal 2Jahre bis man was gescheites machen kann oder?

Da sieht man wieder dein erstes Problem:

Du solltest erstmal wissen was du überhaupt willst. Ein richtige Programmiersprache lernt man nicht mal eben so, da muss man sich schon etwas reinhängen - ungefähr als würdest du für ne Mathearbeit lernen. Deswegen reicht es auch nicht Bücher nebenher zulesen, einige Sachen musst du wirklich auswendig lernen und dann kommt üben, üben, üben.

Ich denke das du sehr ungeduldig (vermutung) und schnell was "cooles" machen möchtest. Leider fängt das Programmieren erstmal sehr unspektakulär an, mit Prgrammen wie "finde das maximum einer Zahlenreihe" etc.

Wenn es schnell etwas bunter, peppiger und praktischer sein soll, soltlest du wirklich darüber nachdenken ob du dich nicht an html und Homepagedesign probieren solltest. Gibt einfach schnellere Ergebnisse, zahlreiche einfach Tutorials und direktere Praxis, vor allem auch nen Vorführeffekt für deine Freunde :)

html ist relativ schnell gelernt, für größere Projekte (z.b. dein Shop), braucht es dann aber wieder mehr Mühe - da du hier Datenbanken verstehen und einsetzen muss.
Und das angesprochenen php, welches dann benötigt wird, ähnelt halt sehr C++, wo du dann wieder lernen muss.

Vlt hast du aber nach html eh kein Bock
 
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Einige die ich kenne meienn java soll ich ned nehmen,haben die gemacht udn sei schrot? ich sollte liber gleich mit c anfangen udn dann c++ nehmen.

Joa also Schrott ist was anderes :fresse: Versuch dich mal an Java, ist wirklich einfach und man kann eine ganze Menge damit machen.
Danach vll. C.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
wenn du c++ kannst, kannst eben auch gleich PHP.
Denn PHP hat fast die identische syntax wie C++.

joa ich denke ich mach es so.



Es ist mir schon kalr das ich ncith von heute auf morgen auf einmal was coolesmachen kann. und das will ich auch gar nicht. Wegen mir kann des auch 2Jahre dauern bis man was gescheites kann. Ich will halt ne sprache lernen mit de rihc dann auch was anfangen kann. De snir honepqage war eben nur so be idee, aber eigentlich würde ich eher in die richtung von programmieren von programmen gehen.

also von de rlust lass ch mich jett nicht abschrecen. ich meien c++ stell ich mir vor wie franz, ich habe es am anfang gehasst war angweilig und nun bin ich besserin franz als in englisch.
 
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wenn du c++ kannst, kannst eben auch gleich PHP.
Denn PHP hat fast die identische syntax wie C++.

Die Syntax der meisten modernen Sprachen orientiert sich an C. Damit kann man die ganzen Sprachen dann aber nicht. ;)

Also den Vergleich C++ / Java sehe ich so. "Normales" ANSI-C++ ist Java m.E. "unterlegen", wenn man das überhaupt in derartigen Relationen ausrücken kann. ANSI C++ empfinde ich als etwas unangenehm in der Handhabung, nicht zuletzt in Bezug auf das, was die API mitbringt. Da bietet Java erstmal mehr und bietet einen einfacheren Einstieg. So, was jetzt den Umfang und die Handhabung betrifft - da sieht es ganz anders aus, wenn man Boost mit in den Vergleich einbezieht. Das hieft C++ ein ganz ordentliches Stück hoch und macht es "modern". Will man gleich mit C++ mit Boost einsteigen dürfte man sich aber vor ner gigantisch steilen Lernkurve wiederfinden ...

Aber wenn man wirklich Lust hat macht das alles nix, wenn man erstmal angefangen hat sich "reinzufuchsen" kommt der Rest eh. Siehe Assembler. Erst habe ich mich mit Händen und Füßen dagegen wehren wollen - dann hat's aber doch schnell Spaß gemacht. ;)
 
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jo ich fang nun trotzdem mal an. auch weil viele meien ich schaff des ned alleien des ist der ansporn es denen zu zeigen.
 
so weils die lehrer mal wieder übertreiben udn ich auch auf die zks lernen muss udn wenig zeit habe fang ich glaube ich doch mal mit html an damit ich mich mehr motivieren kann udn schnellere erfolge habe. Kennt eienr nen gutes tutorial.
 
So schwer ist der Einstieg bei Java ja jetzt nun auch nicht. Insbesondere, wenn man zB das "Java ist auch eine Insel"-Buch benutzt (hab ich studiumsbegleitend verwendet), sollte das eigentlich auch für totale Einsteiger nicht weiter schwer sein. Der Vorteil ist eben hier im Gegensatz zu html, dass du mit Java viel - eigentlich alles - machen kannst. Wobei man auch die Frage stellen sollte, was du eigentlich damit machen willst - "programmieren" ist ja eigentlich nur ein Handwerk und das "Hirn" dahinter ist eigentlich die Algorithmik bzw eben die Informatik und das lernt man beides mal nicht eben so auf die Schnelle. Andererseits hast du ohne algorithmisches Denken zu beherrschen auch nicht viel Spaß am Programmieren (wird dann ziemlich exhaustive ;) ).
Ich hab damals mit QBASIC angefangen :fresse: War da allerdings noch in der fünften Klasse. Heute wärs wohl, wie gesagt, Java.
 
Falls irgendjemand auf die Idee kommen sollte Java als Einstieg zu wählen hab ich n sehr guten Einstieg gefunden, is simpel, für jedermann verständlich und die Grundsätze werden nahe gebracht.

klick rin

ist auch schön selbst wenn man nicht mit Java anfangen will so wie ich (ich bin grad am C# knobeln und versuche diese beschissnen Variablendeklaration zu verstehen und mir einzuprägen XDDDDDD)
 
c# ist, finde ich, auch ein sehr guter einstieg. zumal die programmierumgebungen (visual studio 2008) sehr gut sind!
 
Visual Studio 2008 ist jetzt nicht gerade die günstigste Programmierumgebung und wenn er nicht zufällig MSDNAA-Teilnehmer ist, kommt er da auch nicht günstiger ran. :rolleyes:
 
Express-Edition? Kostenfrei... oder Mono. Wenn man mit Java einsteigen kann, kann man das auch mit c#. Meine Meinung :)
 
<offtopic style="gemein" an="HD4870">
Ganz wichtig beim Programmieren ist übrigens die Syntax. Wie ich das sehe ist das ein Punkt den Du unbedingt ernst nehmen solltest.... denn damit scheinst Du so Deine Probleme zu haben (Rechtschreibung und Grammatik)
</offtopic>

Kleiner Tipp von mir: Schau' Dich mal beim Galileo-Verlag um. Da gibt es diverse Bücher als kostenlose eBook-Variante (siehe Link).

Ich würde Dir empfehlen zum Einstieg eine strukturierte Programmiersprache empfehlen (Cobol, Pascal etc.). Und im Anschluss würde ich gleich auf C# gehen. Bei den Openbooks ist auch eines von Andreas Kuehnel dabei... das ist für'n Einstieg ein gutes Buch.
 
Hi,

für HTML/CSS kann ich dir folgendes empfehlen: http://jendryschik.de/wsdev/einfuehrung/ und dazu nimmt man sich am besten noch selfhtml.

Ansonsten gibt es auch sehr viele Onlinebooks zu Java, mit dem ich persönlich auch angefangen hatte.
Java Blog Buch
Java Tutorial interaktiv — Programmieren lernen mit Java
Das Handbuch der Java Programmierung
Java ist auch eine Insel (Gallileo Openbook)
Sofern du dir ein Buch zulegen wollen solltest, würde ich dir die "Head First" bzw. "Von Kopf bis Fuß" Reihe von O'Reilly empfehlen, da man dort anhand von vielen kleinen Programmen schnell erfolge verzeichnen kann.
Ich hab zu Haus das "Java von Kopf bis Fuß" und "C# von Kopf bis Fuß" und würde mir diese Bücher jeder Zeit wieder kaufen.
 
hm, ich staune etwas

ich kenne 2 leute aus meinem engeren bekanntenkreis, die mit programmieren weit mehr als nur ihren lebensunterhalt verdienen (einer hat ne aktiengesellschaft aufgebaut, die software herstellt, der andere schmeisst ne entwicklungsabteilung eines schweizerischen softwareherstellers), bei denen sah das anders aus.. so halt,wies "frueher" normal war.

schritt 1
angefangen haben wir damals alle mit basic (varianten nich wirklich wichtig), weils das naheliegendste und einfachste war, ne hochsprache, womit man eine idee bekommen konnte, worums beim programmieren eigentlich geht.
ne hochsprache deswegen, weil man einen grossen bogen um hardwarespezifische themen machen konnte und sehr zuegig zu ausfuehrbaren ergebnissen gekommen ist.

heute bieten viele basic-varianten die einbindungen von bibliotheken, mit denen man auch bedeutened erweiterte funktionen ansteuern kann.

schritt 2
danach war der schritt zu assembler fast logisch, weil damals viele -interessante- sachen nur durch >direkte< ansprache der hardware zu realisieren waren.
das setzt dann allerdings voraus, dass man mal wirklich ne idee davon bekommt, wie personal computer aufgebaut sind und wie die einzelnen bausteine konkret arbeiten.
nachteil: programmieraufwand enorm
vorteil: groesstmoeglicher zugriffsbereich des programmcodes und extrem schnelle ausfuehrung der programme.

inwiefern assembler heute noch fuer "durchschnittliche" anwendungen sinn macht, mag ich nich abschliessend beurteilen.

auf der einen seite ist es mit sicherheit immer noch die beste schule fuer programmiertechnische praezision und die beste schule, wenn es um die exakte ansteuerung von hardware geht (z.b. mikrocontroller-programmierung, was ja im bereich der industrie sehr wichtig ist) , andererseite sind die codes halt plattformspezifisch, nicht portabel und extrem schwer zu warten.

schritt 3
C und C++ als finale "erleichterung". einfacher + schneller zu schreiben, bietet heute einen ebenbuertigen zugang zur hardwareansteuerung (intern/extern), waechst "automatisch" mit, wenn neue prozessoren etc. kommen und ist mit leichten einschraenkungen portabel.

von dort aus laesst sich sicherlich der "ehrlichste" weg zu PHP/SQL finden, wenn du auch sachen im netz machen moechtest.
 
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programmieren kann man nicht "von aussen" lernen.

Also ich möchte einfach mal programmieren lernen. Mir geht es einfach darum das ich es in der shcule nciht habe udn es aber trotzem können möchte. Pc ist mein Hobby udn mich interessiert es schon was im Pc vor sich geht wenn ich zumbeispiel ein programm öffne und des so abläuft wie es abläuft .

Meien frage ist halt wie man es sich sozusagen selber so gut wie es geht beibringen kann. Udn mit wa sman einsteigen soll.
wichtig is,dass er die sprachen sauber aufbauend lernt. dafuer sind, so daemliches klingt, lehrbuecher/referenzbuecher das richtige material zusammen mit praxis+praxis+praxis.
 
programmieren kann man nicht "von aussen" lernen.

Habe ich doch gar nicht behauptet... mir geht es darum, dass er sich besser die Programmierparadigmen anhand einer einfachen Sprache aneignet und danach mit jeder Sprache klar kommt.

Wenn er beispielsweise die Konzepte der Strukturierte Programmierung verstanden hat, wird er sich in deiner Liste von Sprachen schon ganz gut zurechtfinden. Wie man das lernt, bleibt natürlich jedem selber überlassen. Jedoch ist wohl offensichtlich, dass sich manche Sprachen dafür besser eigenen als andere. Pascal besser als C beispielsweise.
 
Ich kann das Jean Pernod nur zustimmen.
Vor allem eignen sich bestimmte Programmiersprachen überhaupt nicht um zum Beispiel SQL zu lernen...

Die Programmiersprache ist nur Mittel zum Zweck. Es geht darum die Art der Programmierung zu verstehen. Es gibt ja nicht viele Arten und wenn man eine Programmiersprache einer Art kennt, kann man auch alle anderen Programmiersprachen dieser Art sehr schnell erlernen. Man wird aber Probleme mit Programmiersprachen einer anderen Art haben.

Darüber hinaus gibt es noch Design Pattern. Die sind für alle Programmiersprachen gleich. Einige davon lernt man nebenbei und andere nur wenn man sie braucht. Einmal erlernt, kann man das gleiche Wissen auch auf jede andere Programmiersprache anwenden. Zum Beispiel wird man einen Sortieralgorythmus wohl mit ein wenige Hilfe vom Handbuch in unbekannten Programmiersprachen leicht einhacken können.

Edit: Mit der Art der Programmiersprache meine ich die Unterteilung in Objektorientiert, Prozedural (beide Lösungsorientiert) und den ganzen Rest, dessen Namen ich nicht mehr weiß. Ich weiß noch es gibt noch Problemorientierte Programmiersprache, zu denen SQL und Prolog gehören. Die Problemorientierten Programmiersprachen waren aber auch nochmal unterteilt. Ich habe da blos die Bezeichnung vergessen. Kann mir wer auf die Sprünge helfen?
 
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ich finde,du solltest mit basic anfangen(z.B. qbasic).Ist leicht und macht spaß.
Hab ich auch meine ersten spielchen geproggt.Ansonsten ist python auch gut für anfänger
 
ich kann auch scheme empfehlen, aber ohne gutes lehrbuch oder script ist eigentlich alles gleich schlecht.
Bei Scheme kann man halt direkt losproggen ohne sich um ein ganzes Framework Gedanken machen zu müssen. Scheme zwingt einen ausserdem dazu funktional zu programmieren. Scheme ist in der Abstraktionsebene noch eins höher als Java.

Turbo Pascal halte ich für ganz schlecht. Da eignet man sich ganz schnell schlechte Gewohnheiten an. Es unterstützt weder funktionales noch objekorientiertes Design.

Java ist C in soweit überlegen, dass man sich nicht um Speicherverwaltung kümmern muss, was am Anfang eh total uninteressant ist.
 
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