Welchen Code Editor nutzt der Luxxer

Also meiner Erfahrung nach hat die Größe eines Projekts und vor allem die Anzahl der Leute die reinpfuschen in einem Web-Projekt eher negative Auswirkungen ;)

Na, und große Agenturen sind meist eh der reinste Graus, da sie grundsätzlich alles unter Wert verkaufen und das Ergebnis dann auf den Coding-Monkeys abladen
 
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Also meiner Erfahrung nach hat die Größe eines Projekts und vor allem die Anzahl der Leute die reinpfuschen in einem Web-Projekt eher negative Auswirkungen ;)

Wenn das deine Erfahrung ist, dann hast du überwiegend mit schlechten Architekturen und schlechten Leuten zu tun, tut mir Leid. Anders ist das nicht zu erklären - bzw. wären große Projekte dieser Definition zu Folge nicht sauber umzusetzen.
 
Wenn das deine Erfahrung ist, dann hast du überwiegend mit schlechten Architekturen und schlechten Leuten zu tun, tut mir Leid. Anders ist das nicht zu erklären - bzw. wären große Projekte dieser Definition zu Folge nicht sauber umzusetzen.

Nö, ich habs mit Webentwicklung zu tun. Ist auch der Grund warum wir das nicht mehr für Agenturen und Co machen ;)

Grosse Werke werden eben fast nie sauber umgesetzt, das ist das worauf ich hinaus wollte. Sie werden billig verramscht und müssen immer schnell schnell schnell und billig raus. Furchtbar.


Das alles ändert übrigens nix daran, dass VSCode mittlerweile ein PHP/Webstorm ebenbürtiger Editor für Frontend ist. Ich würde sogar so weit gehen zu sagen, dass es für Typescript Entwickler die bessere Wahl ist. (bin ich nicht)
 
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Das ist aber nicht immer den Agenturen geschultet. Wir haben auch große Projekte, die mit viel Liebe hochgezogen werden. Und da durchläuft auch jeder Merge Request diverse Pipelines, händisches Testing von einem QA-Team und mindestens einem Entwickler, CS- und MD-Verstöße werden nicht toleriert etc. Und dann gibt es diesen Kunden, der einen damit beauftragt "erstmal" einen Prototypen hochzuziehen, Sicherheit, Codestyle etc, alles vollkommen Wumpe, und dann plötzlich am Ende die Aussage: "Joa, das dann können wir ja jetzt produktiv gehen. :)". Dann steht die Agentur mit offenem Mund da und versucht das Schlimmste zu verhindern. Und ja, exakt das betreue ich die letzten Wochen.
 
Also ich nutze für alles erstmal vim :d Für das tägliche Kommandozeilen-Turnen ist das super. Und dank WSL sogar auch auf meinem Windows-Arbeits-Notebook.
Für Python-Entwicklung habe ich einige Zeit VS Code benutzt. Aber nach irgendeinem Update hat das Vim-Plugin heftige Lags in der Tastatureingabe verursacht. Seitdem bin ich auf PyCharm umgestiegen und habe nicht mehr zurückgeschaut. Aber ob man jetzt eine fertige IDE nimmt oder einen Editor mit Plugins hochrüstet kommt am Ende doch wieder ungefähr aufs gleiche raus find ich. Wobei ich nach wie vor so viel wie möglich direkt im Terminal mache.
 
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