Welcher VDSL Anbieter? IPv4, Keine Zwangstrennung, mtl. Kündbar?

@sch4kal Ich wiederhole es jetzt nochmal, weil beim ersten Post Kontext fehlte, meine Leitung bei der Telekom lief ohne Probleme, super Pings auf alle Server, die ich selbst nutze, nur nach UK sah das Bild deutlich schlechter aus. Die drastische Besserung um Mitternacht lässt mich daher an das Peering-Verhalten der Telekom denken. Werde ja sehen, wie es sich in Zukunft verhält. Die Graphen laufen im Übrigen synchron, noch habe ich beide Anschlüsse, welche kaum ausgelastet waren.
Und genau da ist eben der Punkt, woher willst du wissen, ob die Telekom schuld ist ? Machst du gleichzeitig auch einen TCP/UDP mtr auf das Ziel oder arbeitest bei der Telekom und hast direkten Zugriff auf die Edgerouter ? Es kann genauso gut deine TAL oder das Coax-Segment sein, die Spikes auf Thinkbroadband erzeugen. Auf die Ausschläge in den Graphen ist zum Belegen deiner Thesen eben nichts zu geben. Das ist höchstens gut um zu sagen, ob der Anschluss überhaupt noch erreichbar ist oder nicht. Ich kanns dir bald genau sagen, da ich nächstes Jahr ein Anschluss von meinem AG bekomme (und dort Zugriff auf alle Router/Systeme hab, die Auslastung von Verbindungen also zu jeder Zeit kenne).
 
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du müsstest ja schon in jedem erdenklichen Netz so etwas stehen haben...
Gibt es, nennt sich RIPE Atlas, kann man auch selbst Hosten. Wenn der vServer bei einem der üblichen Hoster steht, gibt es auch einen direkten Upstream zur DTAG. Da kann man dann ein Peeringproblem nahezu ausschließen.
Sollte sich das Bild wiederholen, kann es quasi aber nur am wechselhaften Peering liegen.
Nope, kann auch an deiner TAL liegen.
 
Traffic zu aws geht bei der Telekom meist über Telia und dann erst zu aws.
 
Zu amazonaws.com scheint die Telekom quasi gar nicht zu peeren. Wollte mir das kleine Programm zentimings (516KB), welches bei Amazon Web Services gehostet wird, herunterladen, der Download dauert exorbitant lange. Mit VPN oder anderem Anbieter innerhalb von Sekunden.

So schlimm hätte ich nicht von der Telekom erwartet.
Definiere exorbitant lange? Bei mir waren es jetzt mehrfach nur ein paar Sekunden - ich bin auch tatsächlich noch nie über derartige Probleme am DTAG Abschluss gestolpert.
 
Ich habe ja den Eintrag zur PeeringDB verlinkt. Das ist echt schon sehr, sehr Mau, was die Telekom da abliefert. Ich habe ja den direkten Vergleich...
 
Definiere exorbitant lange? Bei mir waren es jetzt mehrfach nur ein paar Sekunden - ich bin auch tatsächlich noch nie über derartige Probleme am DTAG Abschluss gestolpert.

Ich habe öfters langsame Downloads von S3 Servern, meist tagsüber bis in den Abend hinein. Um die Zeit ist der verlinkte Download auch bei mir schnell. Aber wenn man mal tagsüber ein Git Repo von Github ziehen will, lädt es nur mit 2 bis 8 kb/s. Egal wie oft man den Vorgang neustartet. Wenn ich danach bei Google suche, scheine ich auch nicht der Einzige mit diesem Problem zu sein.
 
Das zeigt die peering DB ja auch. Die Knoten sind echt extrem schmal dimensioniert. Das ist schon ein Witz...
 
Das zeigt die peering DB ja auch. Die Knoten sind echt extrem schmal dimensioniert. Das ist schon ein Witz...
Effektiv fehlen da aber auch definitiv Private Peerings - z.b. den von Hetzner zur DTAG konnte ich gerade nicht finden. Und das ist halt auch das Ding - durch Weltweite PoPs lässt sich oftmals eben auch nen Private Peerings realisieren der dann nicht den DE-CIX oder sonstwas braucht. Da ist dann die Aussagekraft der Peering-DB letztlich nicht so hoch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Effektiv fehlen da aber auch definitiv Private Peerings - z.b. den von Hetzner zur DTAG konnte ich gerade nicht finden. Und das ist halt auch das Ding - durch Weltweite PoPs lässt sich oftmals eben auch nen Private Peerings realisieren der dann nicht den DE-CIX oder sonstwas braucht. Da ist dann die Aussagekraft der Peering-DB letztlich nicht so hoch.
Niemand unterhält ein PNI mit der Telekom weil er bock drauf hat, die verlanden das zig fache vom Marktüblichen Preis, somit macht da jeder einen großen Bogen drum solange er kann. Und deshalb hat auch kein Unternehmen das jetzt nicht gerade Telekom Kunden als ihren Haupt Markt ansehen mit denen ein PNI und wird die stattdessen über Transit Anbieter wie Telia, Level3, Cogentco und co erreichen zu denen die Telekom ihre Kapazitäten künstlich verknappt damit sich ihre PNIs verkaufen. Daraus resultiert das die Verbindung zu quasi allem außerhalb Deutschlands sowie zu kleineren Anbietern die sich ein PNI mit der Telekom nicht leisten können scheiße ist.
Das Unterstütze ich nicht, ich bezahle dafür das ich Internet bekomme und nicht dafür das die Telekom mich als Druck mittel nutzen kann, denn die Taktik funktioniert nur solange wie die Telekom genug Kunden in ihrem ASN konzentriert, buche ich die Leitung über einen Reseller mit eigenem ASN kann die Telekom mich nicht als Druckmittel nutzen, weshalb ich jedem nur Raten kann niemals bei der Telekom direkt Kunde zu werden.
 
Effektiv fehlen da aber auch definitiv Private Peerings - z.b. den von Hetzner zur DTAG konnte ich gerade nicht finden. Und das ist halt auch das Ding - durch Weltweite PoPs lässt sich oftmals eben auch nen Private Peerings realisieren der dann nicht den DE-CIX oder sonstwas braucht. Da ist dann die Aussagekraft der Peering-DB letztlich nicht so hoch.
Und WARUM sollte ich noch zur Telekom gehen, wenn ich z.B. bei o2 nur Vorteile habe (sehr breites und performantes Public Peering, besseres Preisgefüge, monatlich kündbar)? Es gibt in meinen Augen KEINEN Grund mehr für die Telekom im DSL Sektor. Zumal man auf die Bestandskunden eh kackt. Aber das wird der Markt die Telekom auf Dauer auch noch spüren lassen und man wird sich umgucken, davon bin ich überzeugt.
 
Das größte Problem sehe ich hier einfach wieder darin, das die Telekom kein Staatsunternehmen im eigentlichen Sinn ist.
Die alten Post-Leitungen haben die quasi umsonst geerbt, inkl. der Vorrechte dafür - ein Unding!

Infrastruktur sollte vom Staat gestellt und betrieben werden - damit jeder die gleichen Voraussetzungen hat.

Natürlich kommt das dann auch wieder auf den Ort an, mit dem ganzen Internet - aktueller Fall auch gehabt, in unserem Büro in München (Innenstadt) war bis dato eine 16k Leitung der Telekom - aufbohren unmöglich (Hybrid ist für Site-to-Site VPN keine Lösung) - letzlich mit mnet telefoniert -> zack 1 Monat später die 100Mbit gehabt - 200 wären auch möglich gewesen, braucht es da aber nicht.
Aussage der Dame an der Technik-Hotline "Ja, wir haben in München das Leitungsvorrecht - wenn wo eine Straße gebaut wird, legen wir die Leitungen rein, die Telekom muss sich da hinten anstellen und kommt nur dort hin, wo wir nicht ausbauen..."

Super Idee das ganze... Nicht!
 
Und WARUM sollte ich noch zur Telekom gehen, wenn ich z.B. bei o2 nur Vorteile habe (sehr breites und performantes Public Peering, besseres Preisgefüge, monatlich kündbar)? Es gibt in meinen Augen KEINEN Grund mehr für die Telekom im DSL Sektor. Zumal man auf die Bestandskunden eh kackt. Aber das wird der Markt die Telekom auf Dauer auch noch spüren lassen und man wird sich umgucken, davon bin ich überzeugt.
Da du mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Telekom MSAN nutzt (o2 hat so gut wie keine eigene Infrastruktur), bist du am Ende doch wieder Telekomkunde. Von daher verdient die Telekom trotzdem mit. Weiterhin sehen das eine Menge Kunden anders als du - solange die Leitung läuft ist alles ok, aber wenn's dann Mal Probleme gibt ist es doch nen Unterschied. Von daher: ich behaupte auf Grund des Peerings wechseln wenige Kunden den ISP, da spielt tatsächlich üblicherweise der Preis die größere Rolle und auch da ist alles eine Frage des Services. Gibt genug Kunden die mit Kusshand von o2, und 1und1 wieder zur Telekom zurück wechseln.
Von daher: deine Überzeugung trifft, zumindestens bisher, nicht unbedingt auf die Realität.

@konfetti - die Aussage von Mnet stimmt so auch nicht ganz. Die Telekom könnte Leitungen ziehen, es rechnet sich nur einfach nicht da als zweiter Infrastrukturbetreiber die Technik des anderen zu überbauen. Und das ist per se ja auch erstmal richtig, wenn der eine Fasern zieht muss man nicht noch weitere Fasern dazu schmeißen. Dann doch lieber das Geld an anderer Stelle investiert.
 
solange die Leitung läuft ist alles ok, aber wenn's dann Mal Probleme gibt ist es doch nen Unterschied.
Und genau da liegt das Problem. Endkunden haben keine Ahnung von "peering", spüren die Probleme aber sehr deutlich, wenn man "lost in space" zwischen den Anbietern ist.
Mitte des Jahres wollte ein Familienmitglied einen Anschluß bei 1&1. Nachdem die das über sechs Wochen verkackt haben (angeblich mußte ein Techniker raus und angeblich hat er nie jemanden angetroffen - was bei Studenten bei Corona schon eine ziemlich absurde Ausrede ist), wurde der Vertrag entnervt storniert (die Stornierung hat 1&1 freiwillig angeboten!) und bei der Telekom abgeschlossen. Nach sechs Tagen(!) war der Anschluß geschaltet - ohne die Notwendigkeit eines Techniker vor Ort.
Und ich würde mittlerweile Wetten abschließen, daß nicht 1&1 das ursächlich verkackt hat.
 
Ist ja die Frage was der Techniker da machen sollte, das Ding warum die Drittanbieter oftmals dann auf die Telekom schimpfen ist oft hausgemacht.
- Wenn du einen Anschluss bei der Telekom machst und der Techniker raus muss, dann kümmert der sich von Anfang bis Ende bis das Ding läuft. Bekommt das aber auch so verrechnet.
- Wenn du das bei 1und1 und Konsorten machst bekommt der Techniker genau den Auftrag x und mehr bekommt er dann vom Carrier auch nicht bezahlt. Folglich: alles was über die vom Carrier gebuchte Arbeitsleistung hinausgeht wird auch nicht erbracht, da das dann schlicht nicht abrechenbar wäre. Oft sagt der Carrier dann die böse Telekom ist schuld, dabei liegts eigentlich daran das der Carrier nicht den richtigen Auftrag eingestellt hat.


Klar in dem konkreten Fall weiß man jetzt tatsächlich nicht wo es gehangen hat. Klingt tatsächlich etwas seltsam.
 
Naja, u.U. muss einfach nur eine Drahtbrücke in den Verteiler, aber auch die muss richtig sitzen.

Die Wohnung in der meine Mama wohnt hatte vorher n Vodafone Anschluß (von der Schwiegertochter als Vormieterin übernommen) - leider gab es häufig Probleme mit dem Anschluß - hat die Vorgängerin mangels PC nicht gestört, die braucht das nur zum Telefonieren und bissl WLAN.

Da meine Mama aber doch recht viel mit dem PC auch online macht, ist ihr eben aufgefallen, das es oft Abends schlechter wird, was im klassischen Telefonnetz nicht sein sollte - Kabelnetz, ganz klar, Baumstruktur eben...
Vodafone angerufen und beschwert -> schicken Techniker -> Aussage: Techniker hat keinen Fehler gefunden / Vodafone war vor Ort, aber von der Telekom ist keiner gekommen, die können allein nicht in den Verteiler / ....

Schlußendlich wegen "Nichtleistungserbringung" Sondergekündigt und zur Telekom gewechselt - gleiches Problem wieder -> Telekom angerufen
Techniker ist gekommen, bis in die Wohnung, hat ne Messung gemacht und Fehler am Anschluß festgestellt, hat dann den Kabelweg überprüft und gesehn, das im Klemmkasten im Haus, wo die 8DA ankommen wohl eine Brücke falsch drin war -> hat der neu gemacht und seither keine Probleme mehr gehabt.

Am Ende: You get, what you paid vor.
 
Da du mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Telekom MSAN nutzt (o2 hat so gut wie keine eigene Infrastruktur), bist du am Ende doch wieder Telekomkunde. Von daher verdient die Telekom trotzdem mit. Weiterhin sehen das eine Menge Kunden anders als du - solange die Leitung läuft ist alles ok, aber wenn's dann Mal Probleme gibt ist es doch nen Unterschied. Von daher: ich behaupte auf Grund des Peerings wechseln wenige Kunden den ISP, da spielt tatsächlich üblicherweise der Preis die größere Rolle und auch da ist alles eine Frage des Services. Gibt genug Kunden die mit Kusshand von o2, und 1und1 wieder zur Telekom zurück wechseln.
Von daher: deine Überzeugung trifft, zumindestens bisher, nicht unbedingt auf die Realität.
Mir ist gänzlich bewusst, dass die Leitungen angemietet sind. Darauf hat die Telekom ja auch das Monopol. Bei Glas sieht es zum Glück anders aus und regionale Anbieter erschließen den Markt.

Und das mit der Kusshand kann ich in meinem Bekanntenkreis definitiv verneinen. Über 10 Leute sind dieses Jahr von der Telekom abgewandert. Sei es das Preismodell, die Bestandskundenpflege, oder andere Erfahrungen. Alle sind bei anderen Anbietern unter gekommen und dort absolut zufrieden.

Davon alleine fünf Mann bei 1&1 (Branchengröße) und alle sehr zufrieden. Denn auch dort gibt es mittlerweile attraktive Monatsmodelle.
 
Bei Glas bin ich Mal gespannt - gibt definitiv die ersten kleinen Anbieter und Stadtwerke die ihr Netz wieder loswerden wollen weil es eben nicht so easy ist Mal eben Provider zu spielen und die Gewinnmargen auch nicht riesig sind.
 
Bei Glas bin ich Mal gespannt - gibt definitiv die ersten kleinen Anbieter und Stadtwerke die ihr Netz wieder loswerden wollen weil es eben nicht so easy ist Mal eben Provider zu spielen und die Gewinnmargen auch nicht riesig sind.
Und genau das ist ja das Problem, überall muss massig Gewinn gemacht werden - warum kann die Infrastruktur nicht einfach nur Kostendeckend geführt werden - warum müssen da Manager Fantastiliarden auf dem Rücken der Techniker und Angestellten verdienen.

Sowas sollte einfach gesetzlich geregelt sein - Betreiber muss eine Körperschaft des öffentlichen Rechts sein, damit darf keine Gewinnerzielungsabsicht vorhanden sein und gut.
 
warum müssen da Manager Fantastiliarden auf dem Rücken der Techniker und Angestellten verdienen.
Weil ein Manager mehr Einfluss auf die Politik hat als 88 Mio Techniker und Angestellte. Denn nur wenn die Politik macht was der Manager will bekommt sie ihren Aufsichtsrat Posten und der ist mehr wert als Demokratie, Glaubwürdigkeit und alles andere. Somit muss fleißig privatisiert werden damit es mehr Manager und Aufsichtsrat Posten gibt.
Das System funktioniert ja auch für die 0,1% in Deutschland, ob man dabei den Planeten unbewohnbar macht oder Bevölkerungsschichten ins elend stürzt ist ja nicht relevant, sie können sich ja doch nicht dagegen wehren.
 
Das System funktioniert ja auch für die 0,1% in Deutschland, ob man dabei den Planeten unbewohnbar macht oder Bevölkerungsschichten ins elend stürzt ist ja nicht relevant, sie können sich ja doch nicht dagegen wehren.
Keine Sorge, die Natur wehrt sich...
 
Bei Glas bin ich Mal gespannt - gibt definitiv die ersten kleinen Anbieter und Stadtwerke die ihr Netz wieder loswerden wollen weil es eben nicht so easy ist Mal eben Provider zu spielen und die Gewinnmargen auch nicht riesig sind.
Deswegen sollten Stadtwerke auch nicht für den Betrieb des Netzes verantwortlich sein, im Besitz aber schon. Mein AG hat dutzende SW und Gemeinden die als Whitelabel-Partner agieren und Infrastruktur aufbauen und vermarkten. Die Produkte bereitstellen oder das Netz betreiben müssen sie aber nicht. Sie bekommen monatlich einen Betrag X oder z.B. die Hälfte des monatlichen Betrages und sind meist glücklich weil Sie mit dem Netz dann nix mehr zu tun haben. Die bauen dann einfach nur noch weiter und lassen es betreiben. Das finde ich afaik auch das beste Modell, denn wenn es irgendwann mal einen attraktiveren Netzbetreiber gibt (oder die SW es gleich als OpenAccess vermarkten, weil gefördert ausgebaut), können die einfach den Anbieter wechseln.
 
Wie fiel deine Entscheidung aus, @p4n0 ? Und zufrieden damit und das, was du erwartet hattest?

Ich stehe demnächst vor derselben Wahl. Entweder Kabelanschluss über Vodafone (womit ich derzeit nicht unzufrieden bin) oder VDSL. Aber am neuen Wohnort hängen 70 andere Parteien mit an den Kabeln, wo die Frage ist, was von den versprochenen 1000Mbit dann auch ankommen würde. Leider noch keine sinnvollen Rückmeldungen von den Mitbewohnern bekommen (nur: Ja, WhatsApp funktioniert und Netflix kann ich auch schauen :rolleyes2: :LOL:).
 
Ahoi,
die Entscheidung ist auf VF Cable 1000 gefallen.
Der Vormieter (Ebenfalls IT fuzzi) meinte, dass die Leitung soweit i.O. ist und korrekt funktioniert.

Habe mir dazu noch ein Technicolor CGA4233-EU organisiert, was ich hoffentlich im Bridge-Mode betreiben kann.
Das TC-4400 ist ja leider nirgendwo verfügbar. (Oder nur zu Grafikkarten-Aehnlichen Kursen).

Umzug steht ab morgen an, bin gespannt ob alles so klappt wie vorgestellt :d
Danke an @TheBigG für seine Beratung bei dem ganzen Kabelgelump.
 
Ah alles klar. Da hattest du ja wenigstens eine konkrete Aussage.

Einmal hatte ich es leider schon erlebt, dass das Segment völlig überlastet war. Gutschrift kam pünktlich von Vodafone, aber einstellige Mbit Geschwindigkeiten waren dann doch für'n Mors.
Ja, das mit dem TC-4400 hatte ich auch schon gesehen. Ich würde wahrscheinlich auf eine 6591 oder 6660 zurückgreifen und dann auch direkt darüber das Streaming per IPTV realisieren, sodass ich keine TV-Receiver mehr brauche und flexibel bei den Endgeräten bin.
 
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