Hallo Leute,
ich habe bereits einige Erfahrungen mit NAS-System gemacht. LEider habe ich verschiedene Ansprüche, die nicht unbedingt zusammen passen. Deshalb möchte ich gerne mal eine Art Stimmungsbild einfangen, was ihr machen würdest. Tipps und hilfreiche Links sind natürlich gerne willkommen.
Erstmal zur Hardware:
Bisher habe ich zwei separate NAS mit XPEnolgy betrieben. Damit kenne ich mit sehr gut aus.
Ich möchte aber nur noch eine Kiste betreiben und das möglichst stromsparend. D.h. Festplatten in Spindown, evtl. nur die Platte an von der gelesen wird (OMV), Hibernate, Suspend, Autostart und -shutdown ...
Durch den Bootloader konnte ich bisher leider sowas wie Hibernate jedenfalls nicht hinbekommen auf dem Server.
Bei den Daten handelt es sich um ca. 10 TB. Davon teile ich mal auf 70% Medien (Video, Musik, aber nur ca. 25% extrem wichtig), 10% Disks von virtuellen Maschienen, die aber nur gelegentlich an sind (z.b. Gaming-Server oder Windows-Testumgebung oder so'n schmu), 10% Backup von Clients, 8% Fotos und 2% Dokumente.
Bei diesen 10 TB fange ich halt auch schon an, wie ander ein oder anden Stelle im entsprechenden Thread, mir um alternative, intelligente Dateisysteme Gedanken zu machen. ZFS oder btrfs klingen gut und interessant. Leider habe ich nicht herausgefunden, wie man damit strom sparen könnte, weil ich glaube, dass die Dateisystem wegen Ihres eigentlichen Einsatzzweckes nur auf 24/7 Maschienen zum Einsatz kommen.
OpenMediaVault nach der Anleitung unseres Users Christian sieht ja ganz nett aus. Dann habe ich zwar kein echtes Raid laufen, aber ein Vorteil wäre das nur die Festplatte in Betrieb genommen wird, auf der gerade ein Zugriff erfolgt. Sollte sich bei 10 Platten doch lohnen. Ich glaube das wird da mit AuFS gelöst, müsste mich aber erst einlesen.
Die btrfs-Vortschritte von Synology begrüße ich, Sie sind aber noch nicht nutzbar, schon garnicht ertst auf XPEnolgy-Basis.
Welches OS ich also nutzen sollte ist immer noch fraglich. Container oder VMs sollte der kleine NAS schon können für ein paar Spielerreien oder eben ich binde Ihn weiterhin für evtl. VMs auf ner anderen Server-Kiste als Storage ein. Dann aber nur bei Bedarf... Plex und so Standard-Media-Zeugs sollte gehen (können die aber fast alle).
Für Backup (nur der wichtigsten Daten) habe ich eine externen Festplattengehäuse. Da ziehe ich alle 1-2 Wochen ein Backup auf ne 5 TB drauf und das landet dann versioniert im Schließfach. Habe da 2 Platten zum Backuppen. Reicht für mich, hauptsächlich privat.
Zu welchem OS würdet ihr mir raten?
Braucht ihr noch Infos? Habe ich was vergessen zu erwähnen?
ich habe bereits einige Erfahrungen mit NAS-System gemacht. LEider habe ich verschiedene Ansprüche, die nicht unbedingt zusammen passen. Deshalb möchte ich gerne mal eine Art Stimmungsbild einfangen, was ihr machen würdest. Tipps und hilfreiche Links sind natürlich gerne willkommen.
Erstmal zur Hardware:
- 19" Rack-Gehäuse mit 10 x Festplatteneinschüben(HotSwap Kompatibel), 4 x interne Laufwerke
- Supermicro A1SRi-2558F mit 16GB ECC-Ram
- M1015 HBA-Controller für 8 Platten
- DVD-Laufwerk,4 Lan Intel Nics, etc.pp.
- derzeit 8x 4TB NAS-Laufwerke (Wd Red, HGST NAS, Seagate NAS)
Bisher habe ich zwei separate NAS mit XPEnolgy betrieben. Damit kenne ich mit sehr gut aus.
Ich möchte aber nur noch eine Kiste betreiben und das möglichst stromsparend. D.h. Festplatten in Spindown, evtl. nur die Platte an von der gelesen wird (OMV), Hibernate, Suspend, Autostart und -shutdown ...
Durch den Bootloader konnte ich bisher leider sowas wie Hibernate jedenfalls nicht hinbekommen auf dem Server.
Bei den Daten handelt es sich um ca. 10 TB. Davon teile ich mal auf 70% Medien (Video, Musik, aber nur ca. 25% extrem wichtig), 10% Disks von virtuellen Maschienen, die aber nur gelegentlich an sind (z.b. Gaming-Server oder Windows-Testumgebung oder so'n schmu), 10% Backup von Clients, 8% Fotos und 2% Dokumente.
Bei diesen 10 TB fange ich halt auch schon an, wie ander ein oder anden Stelle im entsprechenden Thread, mir um alternative, intelligente Dateisysteme Gedanken zu machen. ZFS oder btrfs klingen gut und interessant. Leider habe ich nicht herausgefunden, wie man damit strom sparen könnte, weil ich glaube, dass die Dateisystem wegen Ihres eigentlichen Einsatzzweckes nur auf 24/7 Maschienen zum Einsatz kommen.
OpenMediaVault nach der Anleitung unseres Users Christian sieht ja ganz nett aus. Dann habe ich zwar kein echtes Raid laufen, aber ein Vorteil wäre das nur die Festplatte in Betrieb genommen wird, auf der gerade ein Zugriff erfolgt. Sollte sich bei 10 Platten doch lohnen. Ich glaube das wird da mit AuFS gelöst, müsste mich aber erst einlesen.
Die btrfs-Vortschritte von Synology begrüße ich, Sie sind aber noch nicht nutzbar, schon garnicht ertst auf XPEnolgy-Basis.
Welches OS ich also nutzen sollte ist immer noch fraglich. Container oder VMs sollte der kleine NAS schon können für ein paar Spielerreien oder eben ich binde Ihn weiterhin für evtl. VMs auf ner anderen Server-Kiste als Storage ein. Dann aber nur bei Bedarf... Plex und so Standard-Media-Zeugs sollte gehen (können die aber fast alle).
Für Backup (nur der wichtigsten Daten) habe ich eine externen Festplattengehäuse. Da ziehe ich alle 1-2 Wochen ein Backup auf ne 5 TB drauf und das landet dann versioniert im Schließfach. Habe da 2 Platten zum Backuppen. Reicht für mich, hauptsächlich privat.
Zu welchem OS würdet ihr mir raten?
Braucht ihr noch Infos? Habe ich was vergessen zu erwähnen?
