Wer arbeitet in der Automobilbranche?

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Denk ich mir ;)

Aber wenn man eh in Stuttgart ist und grad was sucht.. macht den Kohl auch nimmer fett!
 
Also just my two cents:

Ich bin auch Mechatronik-Student und schreibe gerade an meiner Diplomarbeit...mein erstes Praxissemester hatte ich bei FSC/Fujitsu, das zweite bei Audi ("ich bewerbe mich einfach mal in der Automobilindustrie"), zwischdurch bei nem Mittelständischen Unternehmen gejobbt (da hätte ich auch mein Praxissemester machen können), jetzt bin ich in der Spalte "Dienstleister" gelandet. Ganz ehrlich: Bei kleineren Unternehmen lernst du effektiv mehr und das Klima ist meist besser. Die ersten beiden Praxissemester waren kein größeres Problem, die Diplomarbeit wurde eins.
Alte Abteilung bei Audi: Themenvorschlag zu praktisch, Diplomandenstelle mit "irgendwas theortischem" besetzt. Unschön: Mein Themenvorschlag steht fast 1:1 als zukünftiges Feature des nächsten A4 in einer AutoBild (oder ähnlichem).
Sonstige Bewerbungen: Anzeigen im System nicht aktuell, ein fehlendes Dokument kickte die Bewerbung raus - natürlich ohne Angabe. Und es bewerben sich wohl auch externe Firmen auf die Diplomandenstellen. Das muss man sich mal vorstellen!
Bei VW hatte ich ein Thema quasi sicher, dann bekomm ich 3 Wochen vor Beginn ne Absage weil die Stelle mal so gestrichen wurde.

Fazit: Nicht nur bei den OEMs suchen ;)
 
Ohne Vitamin B kommst du bei Porsche eigentlich nicht rein ;)

Das ist defnitiv falsch.
Wir sind hier an unserer FH ca. noch 80 Mann im 5. Semester. Davon waren jetzt 3 bei Porsche im Praxissemester und keiner hatte da Vitamin B.
Es ist also durchaus möglich, bei den "Großen" zu landen. Das Gesamtbild muss halt passen.
 
ebenfalls ehem. Mechatronik Student. Mittlerweile mit Erfahrungen aus dem Bereich Personal.

Erstmal würde ich die Tips zu deiner Bewerbung beherzigen. Je qualifizierter der Arbeitnehmer ist, desto perfekter sollte seine Bewerbung sein. Stichwort Aushängeschild. Du kannst davon ausgehen, dass zu sämtlichen Stellenanzeigen zig Bewerbungen beim jeweiligen Personaler eingehen. Wenn du da negativ auffällst, wirst du sofort wegsortiert. Da kannst du technisch noch so versiert sein, dem Personaler fehlt schlicht die Zeit / Lust alle Bewerber einzuladen. Geht mir genauso. Ich lade nur ein, wessen Bewerbung sauber und ordentlich ist.

Zweitens würde ich versuchen eine Bachelorstelle in der Industrie zu bekommen, speziell beim Bachelor in Kombination mit einem Praktikum. Das bringt dir Punkte im Lebenslauf, wenn dort steht, dass du bereits in irgend ner Firma tätig warst.

Drittens würde ich explizit kleine mittelständische Unternehmen zwecks Bachelorarbeit / Bewerbung anschreiben. Bei großen Konzernen fällst du in eine menschliche Materialschleife hinein - suboptimal für Berufseinsteiger.

Viertens kann ich allen Berufseinsteigern nur empfehlen, die großen Konzerne zu meiden. Mir persönlich gefiel es überhaupt nicht ein Pinsel in der Masse zu sein, während der Chef weit weg sitzt und nur über Gruppenleiter oder ähnliches zu erreichen ist. Man bringt die beste Leistung, vielleicht besser als andere, aber es wird nicht toliert, weil es schlicht nicht auffällt.
Hingegen kann man sich in kleineren Firmen effektiver hervorheben und mehr erreichen. Mit gesammelter Berufserfahrung kann man später immer noch zu den Großen wechseln, wenn man möchte.
 
Erstmal würde ich die Tips zu deiner Bewerbung beherzigen. Je qualifizierter der Arbeitnehmer ist, desto perfekter sollte seine Bewerbung sein. Stichwort Aushängeschild. Du kannst davon ausgehen, dass zu sämtlichen Stellenanzeigen zig Bewerbungen beim jeweiligen Personaler eingehen. Wenn du da negativ auffällst, wirst du sofort wegsortiert. Da kannst du technisch noch so versiert sein, dem Personaler fehlt schlicht die Zeit / Lust alle Bewerber einzuladen. Geht mir genauso. Ich lade nur ein, wessen Bewerbung sauber und ordentlich ist.

Ich würde das nicht so einseitig sehen. Nach meiner Erfahrung ist es so, je größer das Unternehmen, desto weniger hat die Perso zu sagen. Das heißt die entscheiden nicht wer eingeladen wird, sondern die sorgen dafür, dass der Kram in die Fachabteilung gelangt und die entscheiden dann wen sie einladen. Dort wird natürlich hauptsächlich darauf Wert gelegt, dass die Arbeit gemacht wird und die Qualifikationen zählen. Aber das ist nur meine Erfahrung... :-)


Drittens würde ich explizit kleine mittelständische Unternehmen zwecks Bachelorarbeit / Bewerbung anschreiben. Bei großen Konzernen fällst du in eine menschliche Materialschleife hinein - suboptimal für Berufseinsteiger.

Viertens kann ich allen Berufseinsteigern nur empfehlen, die großen Konzerne zu meiden. Mir persönlich gefiel es überhaupt nicht ein Pinsel in der Masse zu sein, während der Chef weit weg sitzt und nur über Gruppenleiter oder ähnliches zu erreichen ist. Man bringt die beste Leistung, vielleicht besser als andere, aber es wird nicht toliert, weil es schlicht nicht auffällt.
Hingegen kann man sich in kleineren Firmen effektiver hervorheben und mehr erreichen. Mit gesammelter Berufserfahrung kann man später immer noch zu den Großen wechseln, wenn man möchte.

Ich würde sagen das kommt immer auf das jeweilige Unternehmen an. Grundsätzlich ist es sicherlich einfacher von einem großen Unternehmen zum Mittelstand zu wechseln als andersrum. Denke das ist auch eine Typfrage und kommt auf die Branche und vor allem die beiden Unternehmen an.
 
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Viertens kann ich allen Berufseinsteigern nur empfehlen, die großen Konzerne zu meiden. Mir persönlich gefiel es überhaupt nicht ein Pinsel in der Masse zu sein, während der Chef weit weg sitzt und nur über Gruppenleiter oder ähnliches zu erreichen ist. Man bringt die beste Leistung, vielleicht besser als andere, aber es wird nicht toliert, weil es schlicht nicht auffällt.
Hingegen kann man sich in kleineren Firmen effektiver hervorheben und mehr erreichen. Mit gesammelter Berufserfahrung kann man später immer noch zu den Großen wechseln, wenn man möchte.

Das kenn ich jetzt eher anders herum. Sprich: bei ner großen Firma einsteigen, Berufserfahrung sammeln und dann zu ner mittleren bis kleinen Firma wechseln, dafür aber in der Position aufsteigen.Ich denke, jeder sollte seinen eigenen Weg finden.

Ich versuche derzeit auch, eine Diplomarbeit in der Automobilindustrie klarzumachen. Es schadet bestimmt nicht, eine Profi mal über seine Bewerbung schauen zu lassen. Ich werde hierfür wohl demnächst den Bewerbungscheck des VDI in Anspruch nehmen. Den gibt's für Mitglieder einmal im Jahr kostenlos und als Student ist die Mitgliedschaft noch bezahlbar.
 
Ich würde das nicht so einseitig sehen. Nach meiner Erfahrung ist es so, je größer das Unternehmen, desto weniger hat die Perso zu sagen. Das heißt die entscheiden nicht wer eingeladen wird, sondern die sorgen dafür, dass der Kram in die Fachabteilung gelangt und die entscheiden dann wen sie einladen. Dort wird natürlich hauptsächlich darauf Wert gelegt, dass die Arbeit gemacht wird und die Qualifikationen zählen. Aber das ist nur meine Erfahrung... :-)
Die Personalabteilung gibt die Leitlinien und Vorgaben vor und die Fachabteilung darf auswählen, das ist richtig. Aber lass dir gesagt sein, die Leute, welche die Bewerberauswahl treffen, sind von ihrer Strategie wie jeder durchschnittliche Personaler aus. Bewerbung mies --> Papierkorb.
Je minder qualifiziert der Arbeitsplatz ist, desto weniger Ansprüche werden an die Bewerbungsunterlagen gestellt.

Ich versuche derzeit auch, eine Diplomarbeit in der Automobilindustrie klarzumachen. Es schadet bestimmt nicht, eine Profi mal über seine Bewerbung schauen zu lassen. Ich werde hierfür wohl demnächst den Bewerbungscheck des VDI in Anspruch nehmen. Den gibt's für Mitglieder einmal im Jahr kostenlos und als Student ist die Mitgliedschaft noch bezahlbar.
Eine professionelle Bewerbungsberatung kann ich nur empfehlen. Insbesondere selbstsichere und fordernde Sätze sind derzeit modern und gern gesehen; auch von mir :love:
 
Die Personalabteilung gibt die Leitlinien und Vorgaben vor und die Fachabteilung darf auswählen, das ist richtig. Aber lass dir gesagt sein, die Leute, welche die Bewerberauswahl treffen, sind von ihrer Strategie wie jeder durchschnittliche Personaler aus. Bewerbung mies --> Papierkorb. Je minder qualifiziert der Arbeitsplatz ist, desto weniger Ansprüche werden an die Bewerbungsunterlagen gestellt.
Ist bei uns ähnlich. Die Personalabteilung macht die Grobauswahl (schlechte Bewerbung = Tonne, unpassendes Profil = Tonne) und dann gibt es einen regelmäßigen Austausch. Bei mir waren beim Bewerbungsgespräch selbst dann der Abteilungsleiter, einer von vier Teamleitern und die Personalfrau anwesend. Die hat das Gespräch etwas geführt, die Frachfragen kamen dann von den Leuten aus der Abteilung. Insgesamt dauerte das Gespräch 1,5h.

Eine professionelle Bewerbungsberatung kann ich nur empfehlen. Insbesondere selbstsichere und fordernde Sätze sind derzeit modern und gern gesehen; auch von mir :love:
Vielleicht sollte ich wirklich noch mit so einer Beratung nebenberuflich etwas machen ;)
 
Die Personalabteilung gibt die Leitlinien und Vorgaben vor und die Fachabteilung darf auswählen, das ist richtig. Aber lass dir gesagt sein, die Leute, welche die Bewerberauswahl treffen, sind von ihrer Strategie wie jeder durchschnittliche Personaler aus. Bewerbung mies --> Papierkorb.
Je minder qualifiziert der Arbeitsplatz ist, desto weniger Ansprüche werden an die Bewerbungsunterlagen gestellt.

Genau da habe ich eben andere Erfahrung gemacht. Da wurde sich das Anschreiben z.B. gar nicht durchgelesen, sondern gleich Lebenslauf, geguckt was er gemacht hat, Arbeitszeugnisse und sofern beides gepasst hat, wird der eingeladen. Gut, wird überall anders sein. Aber wenn ich z.B. die Erwartungen teilweise so sehe, fünftausend Anlagen, in 1A-Qualität, aber maximal 2,5MB, dann kann ich mir auch nur an den Kopf fassen wie das gehen soll.
 
Indem man die PDFs optimiert. Meine hatte mit 11 oder 12 Seiten 1,21 MB ;)
 
Da leidet aber die Qualität, dass es geht ist klar.. nur heulen die Persoleute dann wieder rum, wie man sowas schicken kann... und jetzt stell dir mal vor, dein 40 Jahre alter Nachbar soll sich bewerben, ich hab jedes mal abgekotzt bei solchen Richtlinien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nö, die Qualität hat da nicht gelitten - darauf habe ich natürlich geachtet.

Die meisten Unternehmen akzeptieren zum Glück (noch!) Bewerbungen auf Papier. Ansonsten müssen sich Leute, die sich nicht so gut auskennen jemanden suchen, der ihnen dabei hilft - da hast du recht. Trotzdem werden Bewerbungen per eMail oder sogar über Portale inzwischen bevorzugt. Besonders dann, wenn Bewerbungen noch an Entscheider aus den Fachabteilungen weitergeleitet werden.
 
Schreibste die Firmenadresse hin, unten drunter - Personalabteilung - und fertig ists. Kenne keinen Fall, bei dem eine solche Bewerbung bei den Putzfrauen gelandet wäre ^^

edit: digitale Bewerbungen sind voll im Trend - und ich als Personaler kann das nur begrüßen. Papierkram ohne Ende bleibt damit erspart und es landet binnen Sekunden beim richtigen.
Übrigens gibts für die älteren Semester genug Ansprechpartner in diversen Agenturen, die einem bei einer vernünftigen digitalen Bewerbung helfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werd die Tage mal an einer besseren Bewerbung arbeiten und eure Erfahrungen mit einfließen lassen.. hab nur grad so wenig Zeit wegen der Klausuren und ansich ists ja eh fast gelaufen..
Aber einen versuch starte ich dann noch :)

Shinin ich melde mich die Tage dann nochmal bei dir, wenn die Bewerbung 1.1 fertig ist ja? :p

Schonmal vielen Dank für die rege Beteiligung ^^
 
das bild ist sehr wichtig auf der berwerbung, darf auch nicht aussehen wie selbst gemacht.
 
Bewerbungen brauchen schon lange kein Bild mehr und sind optional.

da hab ich letztens bei einem bewerbungstraining von der pernsalabteilung einer firma was anderes gehört.

ahja und eine berwerbung sollte einen eigenen stil haben.
 
da hab ich letztens bei einem bewerbungstraining von der pernsalabteilung einer firma was anderes gehört.
Würde ich bestätigen wollen. Speziell in Deutschland ist es üblich ein Bild mitzuschicken. Für mich gehört ein professionelles Bewerbungsfoto zwingend zu einer vollständigen und seriösen Bewerbung dazu. Es lassen sich wunderbare Deckblätter mit einem Foto generieren, welche die Unterlagen optisch abrunden.
Zwingend ist das natürlich nicht, aber ich würde niemandem raten, auf ein Foto zu verzichten.
 
Nach dem Allgemeine(n) Gleichbehandlungsgesetz ist ein Foto nicht mehr Pflicht. Ich habe in all meinen Bewerbungen auf ein Foto verzichtet, ebenso auf dieses Deckblatt - finde ich sinnlos. Meine erste Seite war das Anschreiben und von 10 Bewerbungen war nur eine auf Papier ausgedruckt.
 
Nach dem Allgemeine(n) Gleichbehandlungsgesetz ist ein Foto nicht mehr Pflicht.
was nicht bedeutet, dass man als Bewerber drauf verzichten MUSS. Ein Foto ist ein ideales Mittel zur Selbstdarstellung und kann weitaus mehr Informationen zum Personaler tragen, als mancher Satz. Ich wüsste keinen Grund, auf diese Möglichkeit verzichten zu wollen. Es sei denn ich sähe so aus: :fresse:
 
Habe auch nicht gesagt, dass man drauf verzichten muss. Bei mir war es besser ohne Foto, da ich immer so gucke: :fire:

;)
 
Na besser als
ugly.gif
 
Also das Foto kann nicht so wichtig sein!
Sonst wäre ich ja mit unzähligen Angeboten überschüttet worden! :fresse:
 
Zum Foto. Habe in meiner aktuellen Bewerbung (für Masterabrbeit bei Automobilkonzern) auch kein Foto mit drin gehabt und wurde sofort genommen.

Zum Ausgangspost:

Habe mit Praktikumsplatz absolut keine Probleme gehabt.
Habe Abi ähnlich wie TO und dann im 5. Semester (E-Technik) eine Bewerbung geschrieben für Praxissemster (Meine Note Lag dort im Schnitt bei 2,5-3) und sofort genomen. Nach Ba. (mit 2.0 abgeschlossen) wurde mir zu getragen, dass die Firma mich gerne einstellen würde.
Ich war da allerdings schon Freiberufler (Tätigkeit für Automobilbranche) und nebenbei mache ich meinen Master (Vorraussichtlich mit 1,8-2).
Jetzt habe ich eine Bewerbung für Masterarbeit geschrieben und wurde wie oben geschrieben gleich genommen, wobei auch schon eine Arbeitsstelle in Aussicht gestellt wurde (Vitamin B - durch Freiberufliche Tätigkeit sei dank :) )

Kumpel von mir macht gerade seinen Ba (hat 2 Semester überzogen) mit ~2,7 und hat auch schon 30 Bewerbungen hinter sich (nur Absagen).
 
Zuletzt bearbeitet:
hmm nagut und was soll mir das nun sagen? ^^
Das Glück habe ich leider nicht gehabt
 
Glück würde ich es nicht nennen. :)

Was ich damit sagen eigentlich sagen wollte:

Es fürs Praktikum ist es ja ein wenig spät, aber gibt es bei euch nicht die Möglichkeit als studentische Hilfskraft zu arbeiten? So bin ich an mein Praktikumsplatz gekommen (Prof kannte da wen).
Dürfte vllt für die Spätere Platzsuche bei BA-arbeit hilfreich sein, bzw Jobsuche.
Meine Platz für Masterarbeit hätte ich sicher auch nicht ohne Kontakte bekommen.
Auf meine Stelle hatte sich wohl noch einer Beworben. Seine Bewerbung wurde wohl gar nicht angeguckt, da sie mich vorgesehen haben (hatte bis zu dem Zeitpunkt noch gar keine eigene Bewerbung geschrieben).

Am besten mal zum Prof gehen und fragen ob er nicht noch wen kennt.
 
Ich arbeite schon als studentische Hilfskraft :) Aber da kennt niemand wen aus der Branche ^^
Arbeite grad schon an einer neuen Bewerbung, aber heute schaff ich das nicht mehr fertig zu bekommen.


Aber kleine Info:

Habe endlich mal eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch bekommen :d
Ist ein Ingenieursbüro aus Köln :)
 
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