@$ilver
also, der wirkungs grad einer reinen wasserkühlung ist immer noch größer, vorallem benötigen heatlanes ( was diese phaseplanes sind) genau wie heatpipes, immer eine gewisse temperatur differenz, um überhaupt zu funktionieren. das sind teilweise über 8K .
außerdem gesellt sich ein weitere wärmeübergang hinzu, also, nö, so ist das humbug.
@flyingjoker
einfach alles nur nach außen zu führen ist nicht die lösung, alle komponnenten wirst du nicht damit kühlen können, teilweise werden kleine spannungswandler sehr heiß und sind auf einen guten luftstrom angewiesen. einen prescott würde ich alleine wegen den spannungswandlern nicht passiv kühlen wollen.
bei einem wichester mit seiner wesentlich geringenn verlustleistung und daraus resultierenden geringern belastung der mosfets, wäre das schon eher interssant.
aktuell ist das aber noch alles sehr "beta", eine interessante applikation, wäre der cpu.kühler von
mcubed (statt der heapipes, lanes, ein traum) . damit wäre das ganze auch wesentlich handhabbarer.
edit:
ein vernünftiger nb kühler für den nf4 auf heatlane basis wäre auch hoch interessant. ähnlich wie beim zalman tower direkt an gehäuse, damit würden sich gerade die, für einen chipsatz, leistungs ziehenden nf4-chipsätze endlich wirklich leise kühlen lassen.
die pipe-lösung in der teschke kiste finde ich aus effizienz-gründen total uninteressant.