Was ihr dauernd an XP auszusetzen habt.
Habe mal ein paar Deiner Comments verfolgt, was willst Du mit diesem ganzen Blödsinn den Du schreibst erreichen?
Zum Thema:
Hauptrechner Win7 x64
2.Sys WinXP (nur sehr selten im Einsatz)
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Was ihr dauernd an XP auszusetzen habt.
@Cepheia
Ich verweise an dieser Stelle gerne noch mal an meinen Post Nummer #163.
Das deckt sich ungefähr mit deiner Aussage und Vermutung.
Ich hoffe nur du meinst nicht alle XP-UserErschreckend nur, wenn sich sowas in der freien Wirtschaft noch auf diesem Sektor breit macht. Rückständigkeit kennt man ja nicht nur von "Religionen".
Ich hoffe nur du meinst nicht alle XP-User
Erschreckend nur, wenn sich sowas in der freien Wirtschaft noch auf diesem Sektor breit macht. Rückständigkeit kennt man ja nicht nur von "Religionen".
Hat wenig mit Klickibunti zu tun, sondern mehr mit Fahrlässigkeit. Mein Unternehmen ist zumindest bestrebt, Betriebssysteme ohne jegliche Unterstützung (keinerlei Updates, dafür gravierende Sicherheitslücken) schnellstens zu ersetzen. Was bringt es einem, wenn da eine hochwichtige Maschine seit zehn Jahren unter Windows NT/2000 läuft, aber bis aufs letzte verseucht ist und so wichtige Unternehmesdaten in die "freie Wildbahn" geraten?In meinem ehemaligen Betrieb setzt man sogar heute noch teilweise W2k bei millionenschweren Anlagen ein. Klickibunti wird hier nicht verlangt.
bei maschinensteuerungen oder messsystemen (und sicher noch einige andere spezialmaschinen) ist das durchaus nachvollziehbar und weder fahrlässig noch rückständig, weil schlicht egal .... sofern entsprechend vorgesorgt wird (eigenes vlan oder gleich kein netz, keine usb ports bzw nur zugelassene geräte usw.)...Gerade in der freien Wirtschaft wird man wohl je nach Branche noch eine ganze Weile mit XP fahren. Das hat nichts mit Rückständigkeit zu tun sondern mit angepasster und sehr teurer Software. In meinem ehemaligen Betrieb setzt man sogar heute noch teilweise W2k bei millionenschweren Anlagen ein. Klickibunti wird hier nicht verlangt.
dass es so sein muss ist einfach quatsch...Bei Maschinensteuerung, Kassensystemen o.ä. würde ich grundsätzlich auf Linux setzen. Was passiert, wenn man z.B. bei einem Kassensystem auf Windows setzt sieht man oft bei Netto. Dort stürzen die Kassen regelmäßig ab und mann muss sie neu starten. Die Kunden warten dann bis zu 6-7 Minuten bis sich das Terminal wieder angemeldet hat usw.
Das wurde jetzt schon so oft durchgekaut - wann begreift denn der letzte, dass das kein Nachteil, sondern ein Vorteil ist?Und ich werde nie verstehen, wie ein OS nach dem Booten 1,2 GB ram brauchen kann. 64 bit hin oder her.
wann begreift denn der letzte, dass das kein Nachteil, sondern ein Vorteil ist?