Werbung ohne Ende: Amazon plant neue Werbeformate für Prime Video

Na super, also wie privates Fernsehen in den 80ern nur in teuer... :-D
 
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Na super, also wie privates Fernsehen in den 80ern nur in teuer... :-D
In den 80ern kam in Deutschland Privat-TV überhaupt erst auf. Und man hat es "frei" empfangen, das war also kein PayTV, für das man überhaupt erstmal bezahlen musste, damit man es überhaupt sehen darf.
Also spar dir solche undifferenzierten Bullshit-Kommentare doch einfach.
 
Geil, die Streaminganbieter schaden sich selbst und merken es nicht mal, sie beseitigen bewusst eines der wichtigsten Gründe warum es sie gibt, super ☺️
Später, wenn immer weniger Leute ihre Plattformen nutzen, werden sie sich fragen was sie falsch gemacht haben, wie immer werden die Nutzer/Zuschauer die schuldigen sein 😏
Firmenbosse, alles was denen wichtig ist sind deren Quartalszahlen, selbst wenn die den größten misst bauen werden sie finanziell großzügig "gegangen", langfristig denken können die gar nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
War das nicht so, dass das automatische rausschneiden der Rekorder irgendwann auch verboten wurde?
Drum mache ich das Ganze ja am PC..... Sat-Karte, DVB-Viewer als Software, da kann man wunderbar programmieren. Schnitt mit einem Smartrenderer (Pegasys) - und los geht.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

In den 80ern kam in Deutschland Privat-TV überhaupt erst auf. Und man hat es "frei" empfangen, das war also kein PayTV, für das man überhaupt erstmal bezahlen musste, damit man es überhaupt sehen darf.
Na ja.. die Rechnung kommt da halt durch die Hintertür mit dem Kauf jedes Produktes, für das Werbung gemacht wird. Unter dem Strich kostet "Free-TV" inzwischen pro Haushalt und Monat soviel wie die böse "GEZ"
 
Teleclub (Vorgänger von Premiere) sendete ab 1984 auch in DE, laut Wikipedia.
 
Kino wird immer teurer, streaming dienste sind mitlerweile fast unbrauchbar

die filmindustrie schaufelt sich selbst das grab.
 
Die Entertainmentindustrie müsste wirklich mal bei den Blockbustern einen Costcap einführen.
Ein BB der nur die Hälfte kostet und schon hat man 10 kleinere Projekte finanziert oder man arbeitet einfach rentabel...
 
Oder die ganzen Schauspieler/Stars schrauben mal ihre Gagen runter…
 
Es würde schon reichen die Filmförderung inkl. Steuervergünstigungen zurück zu fahren bzw. ganz einzustellen. Und damit meine ich nicht nur hierzulande. Was Hollywood so in den einzelnen Staaten abgreifen kann wenn sie dort ihre Streifen drehen ist erstaunlich. Ob die dort geschaffenen Jobs wirklich von Dauer sind weiß auch keiner.

Ansonsten kann Hollywood machen was es will, solange es privat finanziert ist. Man muss es sich ja nicht anschauen. Finde den übertriebenen Hate einzelnen Produktionen gegenüber manchmal schon echt witzig. Insbesondere Star Wars oder Star Trek Fans machen sich da oft lächerlich. Wie ging der eine Spruch noch? Man ist kein echter Star Wars Fan wenn man es nicht tief und innig hasst. :fresse:
 
Oder die ganzen Schauspieler/Stars schrauben mal ihre Gagen runter…
Ich denke die Branche hat das schon gemerkt, sie setzen immer öfter neue und/oder junge Schauspieler ein, stört mich offen gesagt nicht ob ich die kenne oder nicht, Hauptsache die machen ihre Arbeit gut.
 
Sowas verstehe ich echt nicht. Wenn das so ist wie bei Yellowstone, also alle 10 Minuten und wirklich in den unpassendsten Szenen, dann nervt das doch tierisch!

Aber mal btt.
Hab gerade die fallout Serie geschaut und fand die Werbung 0 störend. Brauch ich die? Nö, aber noch nix worüber ich mich aufrege.
Da finde ich die Werbungen vor den vod Filmen bei sky deutlich schlimmer.
 
Man könnte auch mal schauen dass man Kinobesuche attraktiver macht.

Wenn ich aber 8 euro fürn liter cola blechen muss und nochmal 15 euro für ne packung nachos + kinokarte und dann 30€+ los bin.....

Vermiest der Bevölerung einfach alles und dann wird geheult
 
Sowas verstehe ich echt nicht. Wenn das so ist wie bei Yellowstone, also alle 10 Minuten und wirklich in den unpassendsten Szenen, dann nervt das doch tierisch!
Es sind glaube im schnitt 2 15 sek spots pro Folge. Freeve ist deutlich nerviger da die spots häufiger und länger sind. Früher bei der southpark app war das ähnlich nervig.
 
Scheinen viele anders zu sehen. Man könnte fast meinen das ist eine individuelle Sichtweise...
Man könnte fast meinen, das Kommentare von Individuen die Sichtweise des Individuums widerspiegeln.

Ich wollte letztens bei Prime noch irgendwas nebenbei schauen, hab dann als der 2. Werbespot anfing einfach ausgemacht.
 
Es sind glaube im schnitt 2 15 sek spots pro Folge. Freeve ist deutlich nerviger da die spots häufiger und länger sind. Früher bei der southpark app war das ähnlich nervig.
Wie zuvor schon geschrieben:
Pi-hole scheint das zu regeln.

Ich hab letztens erst die 2. Staffel Peaky Blinders geschaut (Freeve) - keine Werbung.
Eine der Folgen habe ich im Hotel-Wlan angesehen, da kamen 4 oder 5 kurze Werbeblöcke zwischendrin
 
Prime und Netflix sind bei mir abbestellt.
Solche Nachrichten bestätigen mich nur noch mehr in meiner Entscheidung.
Aktuell habe ich sowieso wenig Zeit für die Glotze.
Besonders bei Netflix kam einfach so viel woker Mist und Serien, die ich mit Spannung verfolgte, gingen von Staffel zu Staffel plötzlich in so eine völlig irrational dämlich woke und unglaublich nervige Richtung, dass mir das Ansehen keinen Spaß mehr machte.
Schlimm, einfach schlimm.


Sobald Bedarf besteht, wird es wohl die Grauzone.
 
Man könnte fast meinen, das Kommentare von Individuen die Sichtweise des Individuums widerspiegeln.
Nein, nicht zwangsläufig. Die Erde ist beispielsweise nicht flach, das ist keine individuelle Sichtweise von mir. "Disney+ schummelt doch bei den Zuschauerzahlen" kann so oder so ein, als persönliche Meinung gehts völlig in Ordnung, als objektive Feststellung verlangt es einen Beleg - und mit dem wärs wiederum keine individuelle Sichtweise.
usw usw :P
 
Nein, nicht zwangsläufig. Die Erde ist beispielsweise nicht flach, das ist keine individuelle Sichtweise von mir. "Disney+ schummelt doch bei den Zuschauerzahlen" kann so oder so ein, als persönliche Meinung gehts völlig in Ordnung, als objektive Feststellung verlangt es einen Beleg - und mit dem wärs wiederum keine individuelle Sichtweise.
usw usw :P
Nein, das ist leider eine absolute Seuche des Internets.
Selbst wenn jemand schreibt, die Erde ist flach, dann ist das erstmal nur seine ....ich nenne es mal Sichtweise. Dafür braucht es weder Beweise noch sonstwas. Jemand kann das halt so sehen, "glauben", meinen oder sonstwas, es spielt halt absolut keine Rolle.
Es muss auch nicht jedes zweite Wort andeuten, das eine Mitteilung nur die eigene Meinung widerspiegelt.

Wenn ich schreibe, das "ein Kinofilm scheiße ist", ist das implizit erstmal nur meine Meinung. Ich muss nicht schreiben das "der Kinofilm meiner Meinung nach scheiße ist".
Und wenn ich schreibe, das Streaming von XY unbrauchbar ist, dann heisst das ebenfalls implizit, das es für mich unbrauchbar ist und/oder das ich in meiner Umgebung feststelle, das DORT die meisten das mittlerweile unbrauchbar finden.

VORALLEM wenn sowas sowieso nicht generell objektiv beurteilbar ist. Wie könnte man denn wirklich objektiv bestimmen, ob die Inhalte eines Streamingdienstes scheiße sind? Das ist egal ob so oder so immer eine individuelle Beurteilung eines .... eben Individuums. Selbst wenn 60% der Zielgruppe das nutzen, dürfen die übrigen 40% das immernoch "scheiße" finden und es ist trotzdem nur deren jeweilige Ansicht.

Keine Ahnung woran das liegt. Legasthenie oder nur noch Deutschlehrer im Internet, die Sprache mathematisch zerlegen müssen? Die nerven jedenfalls beinahe fast noch mehr, als die, die "missverständliche" Inhalte geschrieben haben.
Das einzige Ergebnis davon ist, das man nichts mehr schreibt, weil man genau weiß, egal was man schreibt, irgendein "Vollprofi" kommt daher und zerlegt das Geschriebene auf Buchstabenebene, weil man irgendwas .... Überraschung: SEINER MEINUNG NACH nicht richtig ausgedrückt hat.
 
Jemand kann das halt so sehen, "glauben", meinen oder sonstwas
Kannst du in Foren machen, wo jeder Stuß unwidersprochen stehengelassen werden muss. Oder gegebenfalls auf einer Plattform, wo Kommentare deaktivierbar sind.
Ansonsten kommst du nicht drumrum dass jemand dem auch etwas zu entgegnen hat. Ich weiß ja nicht, was du für ein Verständnis von "Diskussionskultur" hast, wenn das für dich
die Seuche des Internets ist...
Wie könnte man denn wirklich objektiv bestimmen, ob die Inhalte eines Streamingdienstes scheiße sind?
Kann man wohl nicht. Deswegen kommentiere ich beispielsweise auch keine Kommentare, die eine solche Meinung widergeben, selbst wenn ich die Begründung als falsch empfinde, wie die von @Quantum Luke.
Aber wenn eine Meinung in eine Tatsachenfeststellung übergleitet wie bei @Scrush, darf ich hoffentlich noch darauf hinweisen. Oder wenn jemand eine Aussage explizit als "objektiv" darstellt, obwohl sie alles andere als objektiv ist. Ich weiß, dass hier und in anderen Foren nur das Bashen von Streamingdiensten "genehm" ist, aber ab und an darf ich ja auch mal, oder?
Legasthenie oder nur noch Deutschlehrer im Internet
Als "Vollprofi" fühle ich mich verpflichtet, dich darauf hinzuweisen, dass Legastheniker und Deutschlehrer zwei sehr gegensätzliche Gruppen darstellen...die einen könnens nicht und die anderen haben heutzutage keine Zeit für sowas:sneaky:

Bis nöchsten Samstag!
 
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