[Kaufberatung] Wie aufrüsten für Photoshop PC? Quad Core, oder SSD?

[wddn]

Hallo,

ich arbeite vermehrt mit Lightroom und Photoshop und möchte daher meinen Office PC aufrüsten um große RAW Bilder schneller zu bearbeiten

Ich habe derzeit einen E8400 Dual-Core mit 2x3,6Ghz - lohnt sich ein Quadcore?
Die 250GB Samsung Platte ist auch nicht mehr die jüngste - ist eine SSD sinnvoller?
4GB RAM sollten reichen...

Beides kostet ca. 100€

Wenn ich mich für eine Option entscheiden soll, welche?

Gruß
Alex

 

[the_pi_man]

Gerade für Photoshop ist eine schnelle Platte und (wirklich) ausreichend Arbeitsspeicher Pflicht. Bei dir also als erstes eine schnelle Platte / oder SSD, später nochmal 4 GB RAM.

 

[DonCor]

Also der Dual Core sollte reichen, 4GB Ram sind etwas wenig, da wären 8/12/16/24 natürlich besser. Je nachdem wie groß deine Photoshop Daten werden solltest du dir eine SSD kaufen, würde dir da aber ohne weitere Infos die OCZ Vertex 2 Ext. 120GB ans Herz legen. Preislich über den 100€ gelegen, nur eine 60GB Platte kann schonmal knapp werden wenn die Bilder größer werden. Kenne es von meinem System und da hat PS CS5 schonmal 25GB auf die Platte ausgelagert für ein 12MP Bild.

Muss aber jeder für sich entscheiden und am Besten einfach mal beobachten wieviel PS im laufenden Betrieb auslagert.

 

[alex.]

CS5 lagert 25GB bei einem (!) 12MP Bild aus? ...

 

[wddn]

Hallo,

danke für die zahlreichen Feedbacks.

CS5 lagert 25GB bei einem (!) 12MP Bild aus? ...

Also bei mir hatte ein Panorama aus 12 RAW Fotos á 20MB ~2GB bei der Bearbeitung.

Daher sollte eine 64GB SSD für OS + Programme ausreichen - die Fotos lagern sowieso auf einer zweiten HDD

RAM Upgrade auf 6, oder 8GB überlege ich mir

Von einem drastischen geschwindigkeits-Schub von DC auf QC habe ich bis jetzt noch nichts gehört, obwohl Photoshop & Lightroom wohl sehr gut mit mehr Kernen skalieren ...

 

[DonCor]

CS5 lagert 25GB bei einem (!) 12MP Bild aus? ...

Joar hat es schon hinbekommen, scheint eine sehr bescheidene Freigabe zu haben, ist aber auch natürlich davon abhängig wieviele Stufen man zurück gehen mag. Kommt auch sehr auf den eigenen Workflow an.