(wiedereinmal) Wasserkühlung Temps (CPU) zu hoch

Wenn jmd so uneinsichtig ist, ist das kein Wunder, du hängst dich an einem Wert auf (den es geben kann) und meinst, es ist nur so und nicht anders.

Was soll ich mit dem Link? Da steht doch nischt dazu drin.
 
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@Toledo V5 sorry das wir in Deinem Thread so eine Diskussion anzetteln, aber solche Aussagen sind einfach zu kommentieren.
 
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Also ich hatte bei meinem alten Sys, aus Phenom X6 1100 und HD7970 unter Last an nem 420er EK mit 6 Lüftern nen Delta von IN zu Out von ca. 2,2 Grad wobei die Lüfter mit 550 rpm laufen. Daher bezweifel ich deine Aussage mal ganz stark.


Das war meine Statement zu one x Beitrag. und das ich eben max. delta t 0,4 Radi In zu Radi Out für falsch halte, erst recht bei großen Radis.
Dem Link folgend kannst du lesen das delta t die Temperaturänderung eines Körpers ist.

Das Wasser fließt in den Radi bedingt durch den Aufbau des Radis kühlt sich das Wasser ab....es findet eine Temperaturänderung statt...es entsteht ein delta t. Dieses delta t kann ich mit Hilfe von aktiver Belüftung beeinflussen. Natürlich nur wenn das Wasser eine andere Temperatur hat wie die Luft die durch den Radi geleitet wird. Fakt ist aber delta t ist nun einmal die Temperaturänderung an sich und die kann ich ermitteln so wie von mir beschrieben. Die Temperturänderung des Wasser vom Radi Einlass zum Radi Auslass und diese ermittelte Temperaturdifferenz ist das delta t welchem das Wasser im Radi unterliegt.


Wie du schreibst es liegt an der klaren Abgrenzung und die Abgrenzung ist nun einmal das delta t, in dieser Sache, ein Wert ist der die Temperaturdifferenz zwischen 2 Messpunkten darstellt.

BHKW Grundlagen Wärmetauscher

Hier kannst du auch noch einmal nachlesen was delta t angibt.

So und wenn ich der Meinung bin das max. delta t von 0,4 Grad falsch ist, erst recht unter Last bei einer PC Wakü, ist diese Aussage wohl nicht falsch. Das was du da niederschreibst mag ja alles schön und gut sein nur leider hat das Null Komma nix mit dem zu tun was ich geschrieben habe. Zu deiner Antwort von vorhin....beim Radiator gibt es 2 Wärmetransportmedien...Wasser und Luft.... durch den Einsatz von Lüftern transportiere ich mehr Luft durch den Radi was eine Vergrößerung der herbei geführten Wärmekapazität entspricht. Nachvollziehbar denn sonst wären Lüfter und Kühlköper sinnlos. Luft ist zwar schneller durch den Radi dafür ist das delta t Luft zu Wasser im Durchschnitt aber größer da ja die Luft nicht die Zeit hat sich der Wassertemperatur anzugleichen und umso großer ein Temperaturunterschied ist umso stärker beeinflussen sie sich und gleichen sich an.

Naja das war jetzt wirklich mein letztes Ding hier zu. Du kannst gern weiter schreiben aber so lang du delta t einfach nicht korrekt wieder gibst ist es eben sinnlos. Delta t ist ein Wert....die Temperaturänderung eines Köpers...den ich auch ermitteln kann so wie ich oben geschrieben habe und das ist nun mal das deta t welchem das Wasser im Radi auf dem Weg vom Einlass zum Auslass unterliegt.

Du kannst mich gern für Ahnungslos erklären aber dafür habe ich nur ein :sleep: übrig denn wir reden einander vorbei
 
Also wenn ich an den Schlauch vom CPU Ausgang (aufgeheizt durch GPU und CPU) fasse, ist der deutlich wärmer, als nach dem 120er und 240er Radi (unter Last).
Könnte ich bei Gelegenheit mal messen.

Das CH5F-Z braucht mehr Tempsensoren :-D

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@GliderHR
Macht nur,mein Problem ist doch gelöst :-D
 
Das war meine Statement zu one x Beitrag. und das ich eben max. delta t 0,4 Radi In zu Radi Out für falsch halte, erst recht bei großen Radis.
Dem Link folgend kannst du lesen das delta t die Temperaturänderung eines Körpers ist.

Ich kann dir noch mehr delta t's bauen, die haben dann aber 0 komma gar nix mit der Temperatur zu tun, ein delta ist nur irgendein Unterschied.
Das Wasser fließt in den Radi bedingt durch den Aufbau des Radis kühlt sich das Wasser ab....es findet eine Temperaturänderung statt...es entsteht ein delta t. Dieses delta t kann ich mit Hilfe von aktiver Belüftung beeinflussen.
Nein, kann man nicht mit Belüftung beeinflussen, siehe oben. Du kannst damit lediglich die Wassertemperatur beieinflussen, aber nicht den Unterschied zwischen Ein- und Ausgang.
Natürlich nur wenn das Wasser eine andere Temperatur hat wie die Luft die durch den Radi geleitet wird.
Klar, ohne Differenz keine Bewegung.
Fakt ist aber delta t ist nun einmal die Temperaturänderung an sich und die kann ich ermitteln so wie von mir beschrieben. Die Temperturänderung des Wasser vom Radi Einlass zum Radi Auslass und diese ermittelte Temperaturdifferenz ist das delta t welchem das Wasser im Radi unterliegt.
Nein, ist sie nicht und mir fällt mittlerweile kein Argument mehr ein ausser: Ist so

Wobei doch, wie erklärst du dann mit deiner Theorie dann das vorhandensein eines Unterschiedes zwischen Raumtemperatur und der niedrigst möglichen messbaren Wassertemp im Kreislauf? Dann bin ich aber mal gespannt :evil:.


Wie du schreibst es liegt an der klaren Abgrenzung und die Abgrenzung ist nun einmal das delta t, in dieser Sache, ein Wert ist der die Temperaturdifferenz zwischen 2 Messpunkten darstellt.
Kurz und knapp: Nein, es gibt wesentlich mehr Größen und Prozesse als du mit deiner einen Variable da zu erklären versuchst.
Hier kannst du auch noch einmal nachlesen was delta t angibt.
Hast du das auch selber gelesen? Du siehst schon, dass da in einer Formel genau das steht, was ich dir oben beschreibe? Das delta T ist ein Wert, den ich mit genau 2 Größen aktiv beeinflussen kann, Wärmemenge und Durchfluss, mach ich ein Extrem bekomme ich auch die für dich unmöglichen 0,4 K Differenz hin und ja, das kann man auch unter Last in einem an eine Wakü angeschlossenen PC erreichen.
So und wenn ich der Meinung bin das max. delta t von 0,4 Grad falsch ist, erst recht unter Last bei einer PC Wakü, ist diese Aussage wohl nicht falsch.
Das ist keine Meinung, das ist eine Vermutung deinerseits ;)

Das was du da niederschreibst mag ja alles schön und gut sein nur leider hat das Null Komma nix mit dem zu tun was ich geschrieben habe.
Nein? Nur weil ich das nicht direkt mit delta t sondern Differenz bezeichne?

Zu deiner Antwort von vorhin....beim Radiator gibt es 2 Wärmetransportmedien...Wasser und Luft.... durch den Einsatz von Lüftern transportiere ich mehr Luft durch den Radi was eine Vergrößerung der herbei geführten Wärmekapazität entspricht.
Nein, weil die Kapazität sagt, wieviel etwas etwas aufnehmen kann, nicht wie schnell/gut es sie abgibt.

Und es gibt 3 Medien innerhalb eines Radis.

Das nur mal eben so zur Korrektheit.

Nachvollziehbar denn sonst wären Lüfter und Kühlköper sinnlos. Luft ist zwar schneller durch den Radi dafür ist das delta t Luft zu Wasser im Durchschnitt aber größer da ja die Luft nicht die Zeit hat sich der Wassertemperatur anzugleichen und umso großer ein Temperaturunterschied ist umso stärker beeinflussen sie sich und gleichen sich an.
Klingt vllt. gut, ist aber ein reines Mär, da linear.

Schau dir mal die Tests vom Glider an, da wirst du sehen, das doppelte Last auch .... tam tam ... doppelt so große Unterschied zwischen Luft und Wasser erzeugt.

Naja das war jetzt wirklich mein letztes Ding hier zu. Du kannst gern weiter schreiben aber so lang du delta t einfach nicht korrekt wieder gibst ist es eben sinnlos. Delta t ist ein Wert....die Temperaturänderung eines Köpers...den ich auch ermitteln kann so wie ich oben geschrieben habe und das ist nun mal das deta t welchem das Wasser im Radi auf dem Weg vom Einlass zum Auslass unterliegt.
Klar kann das delta T die Temperaturänderrung eines Körpers sein, es kann aber auch 10000000000 andere Sachen sein, bspw. der Unterschied zwischen Morgen und Abend, da kann man auch nen delta T bilden.

Du kannst mich gern für Ahnungslos erklären aber dafür habe ich nur ein :sleep: übrig denn wir reden einander vorbei
Du wirfst halt einfach nur alles durcheinander.

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Also wenn ich an den Schlauch vom CPU Ausgang (aufgeheizt durch GPU und CPU) fasse, ist der deutlich wärmer, als nach dem 120er und 240er Radi (unter Last).
Könnte ich bei Gelegenheit mal messen.

Das CH5F-Z braucht mehr Tempsensoren :-D

Finger sind keine Temperatursensoren!

Beispiele:
1.Eisenplatte liegt seit 24h im 20°C warmen Raum, daneben liegt ein Holzblock, der Holzblock wirkt warm, die Eisenplatte kalt.
2.Wenn jmd Fieber hat, fühlt er sich kochend an, dabei ist seine Temperatur nur 2-3K wärmer als normal, was absolut gesehen gerade mal 8% oder so ausmacht.
 
Leute - es ist das selbe Spiel wie schon tausend mal. Der gute Mecki Messer hat, wie Viele vor ihm, den Unterschied zwischen stationärer und instationärer Betrachtung nicht verstanden und kommt deshalb ständig zu falschen Schlüssen. VDC und GliderHR haben selbstverständlich recht. Mecki liegt falsch - aber man muss ihm zu Gute halten, dass er wahrlich nicht der Erste ist, der diese Zusammenhänge nicht kapiert hat. Allein schon der Unterschied zwischen Temperaturdifferenzen und Absoluttemperaturen macht erfahrungsgemäß vielen Leuten Schwierigkeiten.

Zeit spielt im quasistationären Zustand (also nach hinreichend langer Laufzeit mit konstanter Last und konstantem Durchfluss) keine Rolle. Jegliche Zeitabhängigkeit ist hier hinfällig und nur in diesem Zustand kann man die charakteristischen Werte messen, über die hier diskutiert wird. Wer mal ein wenig darüber nachdenkt kommt auch dahinter warum das so ist ;). Die Formel die VDC gepostet hat ist korrekt und bei der Betrachtung des DeltaT zwischen Radiatorein- und ausgang auch die einzig relevante Formel. Das DeltaT zwischen Radiatorein- und ausgang lässt sich deshalb auch nicht mit Hilfe der Lüfter ändern und natürlich ist es, die minimale Temperaturabhängigkeit der Wärmekapazität mal außen vor gelassen, in der Tat ausschließlich vom Durchfluss und der Heizleistung abhängig.

Wenn man das maximale DeltaT im Kreislauf, welches bei einem einzelnen Radiator im Loop der Temperaturdifferenz zwischen dessen Ein- und Auslass entspricht, ermitteln will, benötigt man deshalb nur die maximale Wärmeleistung des Systems, die ans Wasser übertragen wird, den Durchfluss und die Wärmekapazität des Transportmediums. Wenn ich das DeltaT wissen will, sind die einzigen Variablen die in den Kreislauf eingespeiste Wärmeleistung in W und der Durchfluss in kg/s. Letzterer ist bei gegebenem Kreislauf näherungsweise konstant, auch wenn die Temperaturabhägigkeit der Viskosität des Wassers den Durchfluss ein wenig verschieben kann. Die Wärmekapazität von Wasser ist im fraglichen Temperaturbereich wie gesagt nur minimal temperaturabhängig und kann daher als konstant angesehen werden.
Im Übrigen funktioniert so z.B auch die Leistungsmessung beim Aquaero nach dieser Formel (allerdings umgestellt nach der Wärmeleistung) - die Unsicherheit dabei besteht da vor allem in den hinlänglich bekannten Ungenauigkeiten der Tempsensoren ;).

Angenommen Meckis Tempsensoren hätten keine Streuung, wären linear und sein DFM ist richtig kalibriert, dann hätte sein System demnach mit einem gemessenen DeltaT von 2,2K und 82l/h zum Zeitpunkt seines Tests ca. 210W ins Wasser abgegeben (sollte Glykol im Wasser sein etwas weniger), was für seine Hardware z.B. unter Spiele-Last durchaus realistisch wäre. Hätte er statt 82 l/h z.B. 120 l/h, läge das DeltaT bei dieser Last bei 1,5K. Wäre der Druchfluss bei 60 l/h, läge es bei 3,0K. Im Idle kann es auch in seinem System und 82l/h bei 0,4K oder weniger liegen, sofern die eingespeiste Wärmeleistung in den Kreislauf ca. 35W unterschreitet (was im Idle nebenbei gesagt ebenfalls realisitisch ist). Auf die Absoluttemperaturen hat das letztlich aber alles keinen Einfluss. Die Absoluttemperaturen oder auch das DeltaT zwischen Wasser und Luft kann man selbstverständlich über die Belüftung ändern - das DeltaT des Wassers im Kreislauf bleibt davon jedoch völlig unbeeindruckt.

Edit: Zum Vergleich: Mein System müsste ebenfalls ca. 210W ins Wasser einspeisen - allerdings unter Furmark. Wenn ich den Durchflusses auf 150l/h hochregle (mehr geht mit der DDC nicht bei meinem Aufbau) führt das zu einem DeltaT am Radiator von 1,2K (was in etwa auch so messbar ist). Fahre ich ebenfalls mit ca. 80l/h komme ich selbstvertändlich auch ungefähr auf ein Detla T von 2,2-2,3K. Ganz egal ob ich die Pumpe nun aber voll aufdrehe oder mit 80l/h fahre - an den Absoluttemperaturen der Komponanten ändert das nichts messbares. Wegen eines niedrigen DeltaT im Kreislauf kann man eben nicht besser kühlen als jemand der mehr Radiatorfläche zur Verfügung hat oder diese stärker belüftet. Darauf hat diese Differenz keinerlei Einfluss und abgesehen davon sind das, auf den Gesamtkreislauf gesehen, sowieso vernachlässigbare Differenzen. Die Aussage, dass die Temperatur im Kreislauf nahezu konstant ist daher für solche normalen Systeme durchaus rechtfertigt. Allenfalls bei SLI-Systemen die evtl. noch verhältnismäßig wenig Durchfluss haben, kann das aufgrund der exorbitatnen Wärmeleistung unter Last mal ein wenig anders aussehen. Allerdings kann man auch dann durch die Reihenfolge der Komponenten nicht die Gesamtbilanz im Kreislauf verändern, sondern lediglich der einen Komponenten minimal bessere Kühlung zubilligen, während eine andere dafür schlechter gekühlt wird. Für normale Verlustleistungen und Durchflüsse bewegen wir uns da aber wie gesagt in einem Bereich der real betrachtet fast innerhalb der Messungenauigkeit üblicher Tempsensoren liegt, so dass es relativ witzlos ist sich darüber Gedanken zu machen.

Man sollte mit dem Aufbau des Kreislaufs aber aus anderen Gründen den Durchfluss nicht in allzu tiefe Regionen sinken lassen, denn bei sehr geringem Durchfluss geht der Wärmeübergang an den Kühlern rapide in den Keller (Stichwort: laminarer Strömungsfall), was dann auch bei noch so guter Radiatorbelüftung zu hohen Temperauren an den Chips führt. Anders herum bringt es aber auch nichts den Durchfluss in astronomische Höhen zu schrauben, denn dadurch verbessert sich der Wäermübergang sehr schnell nicht mehr messbar, aber die negativen Nebenwirkungen wie erhöhter Pumpenlärm nehmen schnell zu. Daher auch die ominösen 60l/h als Richtwert, über den es sich in normalen Kreisläufen mit ordentlichen Kühlern kaum lohnt großartig hinaus zu gehen. Beim Wärmeübergang am Kühler handelt es sich im Vergleich zu obigen Betrachtungen, um ein hochgradig nichtlienares Phänomen. Das ist auch bei Weitem nicht mehr so einfach mathematisch zu erfassen wie das DeltaT im Kreislauf...
 
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jupp, ich sach ma so, "so" oder "Grundlagenforschung im Versuchslabor für Kältetechnik auf Basis eines Home-Computers und seiner Wakü". Ich wußte gar nicht, das ich mit einem so hochkompliziertes System hantiere, echt geil. Ist das eigentlich gefährlich?
 
rein von Tests bist ab 30-35l/h auf der sicheren Seite,
ob du nun 40 oder 200l/h hast macht keinen großen Unterschied,
ob du allerdings 40 oder 15l/h hast einen recht Großen :d

mal ne andere Frage,
wie warm ist das Wasser bei euch im Kreislauf nach ein paar std. Games?
gerade jetzt, also nicht im sommer bei 30° im Raum...
bei mir pendelt es sich auf 25-27° ein bei 20-21° Raumtemperatur
 
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