Wieweit ist euer Arbeitsort von zuhause entfernt?

[analogwarrior]

Ich würde es hassen erstmal etliche Kilometer zur Arbeit fahren zu müssen.

leider können es sich die meisten wohl nicht aussuchen - nachdem mein Arbeitgeber umgezogen ist konnte ich mich auch nur Entscheiden, Abfindung kassiern und neu auf die Suche machen oder guten unbefristeten Job mit netten Kollegen und interressanter Arbeit behalten. Da überlegt man halt nicht lange - hab früher auch gedacht das ich damit nicht klarkommen würde. Heute fahre ich jeden Tag insgeamt 120 Km nur zur Arbeit und zurück und finde das mittlerweile ganz normal, man gewöhnt sich an fast an alles

 

[Faint]

bei mir sinds 8,5km = ca. 10-15min je nach Verkehr... mit dem Auto natürlich

Zur Berufsschule sinds ca. 95km und je nach Verkehr über ne Stunde... drecks B95

 

[Kyraa]

Ca 11km zur Berufsschule mit der Straßenbahn. Allerdings mitten durch die Stadt, etwa halbe Stunde Fahrzeit plus vorher etwa 10min Fußweg zur Haltestelle. Dafür sinds nur 100m von der Ankunftshaltestelle zur Schule.

 

[meph!sto]

~ 40 km zur FH
==> ~ 20min mit dem Auto
==> ~ 60min mit den ÖNV

 

[whippersnapper]

Weg zur Arbeitsstätte: 73 km

Zeit: 35 Minuten

 

[Silk1979]

15 sekunden sins bei mir...so schätzungsweise 50 meter

 

[Giovann!]

ziemlich genau 57km bis zur uni, fahrtzeit je nach route und verkehr zwischen 45minuten und 1h15

 

[IcE-TeA]

Ich wundere mich etwas über die angegebenen Fahrzeiten hier. Wohnt ihr direkt an der Autobahnauffahrt und arbeitet hinter einer Abfahrt? Bei den Zeiten die hier teilweise stehen, ergeben sich Durchschnittsgeschwindigkeiten von über 120km/h.
Ich habe einen Weg von 55km und dafür braucht man ~1 Stunde davon ist etwa die Hälfte Landstraße und die andere Autobahn.

 

[Ypsilon]

46 km / davon 26 km Autobahn - 20 km überwiegend Landstraße / ca. 35 min. mit dem Pkw / gemütliches fahren - bin morgens um 5:30 Uhr noch nicht so richtig wach

 

[whippersnapper]

Ich wundere mich etwas über die angegebenen Fahrzeiten hier. Wohnt ihr direkt an der Autobahnauffahrt und arbeitet hinter einer Abfahrt? Bei den Zeiten die hier teilweise stehen, ergeben sich Durchschnittsgeschwindigkeiten von über 120km/h.
Ich habe einen Weg von 55km und dafür braucht man ~1 Stunde davon ist etwa die Hälfte Landstraße und die andere Autobahn.

Ganz einfach: Fahre jeden Tag ICE, letzter halt vorm Endbahnhof, dann noch 2 Stationen Ubahn und etwa 40 Meter Laufstrecke, schon bin ich da

 

[Se7enair]

Laut Google Maps bisher 12,6km ab 23.9 11,7km
Oktober zum Zivi werdens dann 500m

 

[[Leviathan]]

264km

 

[Bergbube]

ca. 22 km in HH
mit dem Auto laut navi 22 min. Bei Feierabendverkehr 1h
Bus, SBahn, UBahn und 10min Fußweg etwa 44 min

 

[MinPain]

ca. 4 km & 15 min Radweg

 

[jojo456]

ich darf bald jeden morgen und abend 1 1/2 stunden mit dem Bus&Zug fahren
Da geht mir soviel zeit verloren

 

[WarriorsClan]

30km zur Firma und 38km zur Berufschule aber bei 650 brutto sollte es ich es aushalten

 

[Fetzencommander]

[x] 20 (16) km mit PKW - Zeit 5-10 min - bin nicht an die Pendlerbauschale angewiesen

 

[lars21]

27km, fahrzeit ca 20min manchmal auch nur 10-15

 

[JeZuZ0711]

55 km, Fahrzeit 40-60 Minuten, Pendlerpauschale bekomme ich nicht da Firmenwagen...

 

[blue:scorpion]

17 km - 30-40 Minuten im Berufsverkehr (Nordbrücke in Wien ), im Sommer hatte ich es aber auch schon mal in 11 Minuten geschafft

geht sich leider gerade nicht aus mit der Pendlerpauschale in .at

 

[sanic]

30m

 

[silenced]

3 km, Fahrrad egal bei welchem Wetter, zahlt ordentliche Löhne & Gehälter, dann braucht es keine Pendlerpauschale!

 

[Murmeltierchen]

so, ab oktober werde ich zur uni pendeln, was fortbewegung per bus/bahn/fahrrad [ja, welch abwechslung] und 190€ pro monat und 3-3,5std aufgewandte zeit pro tag heißt. klar, ich könnte hinziehen, will mir aber zuerst ganz rational einen eindruck vom studium machen.

zur pendlerpauschale @ sofort abschaffen, man muss die günstig lebende exurbane bevölkerung nicht, die städter dabei benachteiligend, subventionieren. da gibt es andere modelle, oder eben den övpn weiter ökologisch & ökonomisch optimieren (ich kann ja nun auch nicht meckern, außer beim ungewöhnlich horrenden preis).

achja, 95km einfach

 

[OperaTrance]

zur pendlerpauschale @ sofort abschaffen, man muss die günstig lebende exurbane bevölkerung nicht, die städter dabei benachteiligend, subventionieren.

Was studierst Du denn? Germanistik und Jura? Geschwollen und unverständlich ausdrücken kannst Du dich ja schon mal. Gelegentlich mal die Shift-Taste dazunehmen, dann paßt das schon.

Was wolltest Du jetzt eigentlich sagen? Das man außerhalb von Großstädten günstig lebt? Inwiefern? Wegen der Miete? Oder sonst noch was? Oder: wer direkt in der stinkenden Großstadt leben muß, ist gestraft genug? Tja, ich verstehe es leider nicht.

 

[allmecht]

10 KM 1Std. mit ÖPNV (fahrzeit nur 35 min)

 

[mcgene]

ziemlich genau 12km. mit dem auto sind das knappe 15min.

 

[Murmeltierchen]

Geschwollen und unverständlich ausdrücken kannst Du dich ja schon mal. Gelegentlich mal die Shift-Taste dazunehmen, dann paßt das schon.

Was wolltest Du jetzt eigentlich sagen? Das man außerhalb von Großstädten günstig lebt? Inwiefern? Wegen der Miete? Oder sonst noch was? Oder: wer direkt in der stinkenden Großstadt leben muß, ist gestraft genug? Tja, ich verstehe es leider nicht.

Tut mir Leid, wusste ja nicht, dass du auf der Baumschule deinen Abschluss gemacht hast. Werd mich aber zukünftig in Dreiwortsätzen artikulieren
Bzgl. der Kritik von Groß- und Kleinschreibung kannst du ja gern mit deinem Credo vorpresschen, wirst aber vermutlich das Internet gegen dich aufbringen.

Die Lebenshaltungskosten in Städten sind höher, ergo wird der außerhalb Städten lebende (kompakt: exurbane) Pendler trotz seiner geringeren Lebenshaltungskosten noch subventioniert. Dies geht mir gegen den Strich, aber scheinbar muss hier die Wählerlobby befriedigt werden.

 

[Nebelmaschine86]

1,5 km genau ^^

 

[IcE-TeA]

Die Lebenshaltungskosten in Städten sind höher, ergo wird der außerhalb Städten lebende (kompakt: exurbane) Pendler trotz seiner geringeren Lebenshaltungskosten noch subventioniert. Dies geht mir gegen den Strich, aber scheinbar muss hier die Wählerlobby befriedigt werden.

Aber was ist, wenn man in der einen Stadt lebt und in der anderen arbeitet?
Dann hat man hohe Lebenshaltungskosten UND Fahrtkosten.

 

[Murmeltierchen]

Aber was ist, wenn man in der einen Stadt lebt und in der anderen arbeitet?
Dann hat man hohe Lebenshaltungskosten UND Fahrtkosten.

Das ist eine Randerscheinung. Wo bitte pendelst du, das Ruhrgebiet ausgenommen, zwischen zwei Großstädten? Und wieso?

Die politische Diskussion drehte sich, zurecht, um die vielen Profiteure aus dem Agglomerationsgürtel, die zwar die tradionell höheren städtischen Gehälter beziehen oder eben dort überhaupt Arbeit finden, aber weiter von niedrigeren Lebenshaltungskosten profitieren. Es sind Doppeltprofiteure

Wieso soll dir der Staat das Zurücklegen einer Distanz zur Arbeitsstelle subventionieren und noch dazu eine Zersiedlung fördern, die unterschiedlicher Infrastruktur bedarf? Für mich stellt das nur ein mittelständisches Steuergeschenk dar, dass den Mittelstand aber in Zahler/Empfänger seperiert.