Win7 - Indexierung, Prefetch und Superfetch abschalten?

Betreffs des Suchindex - es gibt da durchaus einen Kompromiss, die Vorteile des Suchindex zu nutzen, ohne die Lebensdauer der SSD zu verkürzen: einfach den Speicherort des Indexes auf eine mechanische HDD legen.
(Geht natürlich nur, wenn das System zusätzlich zur SSD noch mindestens eine normale HDD hat - aber in den meisten Desktop-PCs sind die ja wohl noch drin, zur "Massendatenspeicherung".)
 
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Also gut, ich formuliere um: "ohne die SSD mit Schreibzugriffen zu belasten". Besser?

Außerdem ist's schwer einzuschätzen, bei wem - was - wieviel geschrieben wird. Der Rentner, der pro Tag ein DOC schreibt und zwei Emails verschickt? Oder der Sauger, der jeden Tag ein oder zwei Dutzend 150-teilige RAR-Archive von Rapidshare zieht? Oder der Fotograf, der täglich ein paar hundert Bilder importiert, hin-und her-schiebt, und exportiert? Oder vielleicht der Informationsfreak, der täglich unzählige HTML-Seiten aus dem Netz lokal abspeichert?
Ein GB schreiben ist eine Sache (die der Indexdienst tatsächlich nicht macht) - aber, tausend und abertausend Mal ein paar mickrige Bytes schreiben, das ist eine andere.

Außerdem halten SSDs in Wirklichkeit ewig, also braucht man sich über solche Sachen gar keine Gedanken zu machen, Prefetch und Superfetch bleiben auch aktiviert, Swapfile und Internetcache verbleiben ebenfalls auf der SSD, und überhaupt könnte man das Forum hier auch gleich dichtmachen, weil eh' alles egal ist. Okay? :)
 
Du hast garkeinen Grund, gleich polemisch zu werden. Wenn, und davon gehe ich aus, sowohl Prefetch als auch Superfetch für das Volume, das auf der SSD liegt, abgeschaltet wird, gibt es auch keinen Grund mehr, den Dienst zu deaktivieren.

Das Swapfile auf eine HDD umzubiegen erachte ich auch nicht als besonders sinnvoll, Schreibbelastung hin oder her, da ich nicht ewig aufs Auslagern warten will, wenn ein Programm Platz im vollen RAM beansprucht.
 
"Das Swapfile auf eine HDD umzubiegen erachte ich auch nicht als besonders sinnvoll, "

Davon war auch nicht die Rede. Ich vote eher für Swap = RamDisk. ;)
 
Davon war auch nicht die Rede. Ich vote eher für Swap = RamDisk. ;)


Hast du denn überhaupt gelesen, was ich geschrieben habe? Win7 hat die schöne Eigenschaft, erstmal alles im RAM zu lagern. Wenn der RAM allerdings voll ist, müssen Teile ausgelagert werden, wenn etwas neues hineingeladen werden soll. Welchen Sinn hat es da, die Auslagerungsdatei in eine RAM-Disk zu packen, die den RAM auch noch künstlich limitiert?
 
Wenn, und davon gehe ich aus, sowohl Prefetch als auch Superfetch für das Volume, das auf der SSD liegt, abgeschaltet wird, gibt es auch keinen Grund mehr, den Dienst zu deaktivieren.

Was lässt dich denn davon ausgehen? Nenn doch mal bitte deine Quellen die das auch belegen können. Ansonsten bleibt es Spekulation und die bringt uns leider keinen Schritt weiter bei der Diskussion.

Sämtliche Online-Fachzeitschriften empfehlen die Dienste zu deaktivieren. Können die sich denn wirklich alle irren?
 
Sämtliche Online-Fachzeitschriften empfehlen die Dienste zu deaktivieren. Können die sich denn wirklich alle irren?
Ja, die Möglichkeit besteht durchaus. Die Artikel könnten auch Out-Of-Date sein und jetzt falsch interpretiert werden.

Andererseits ist "Sämtliche Online-Fachzeitschriften" genauso allgemein gefasst.
Wie wäre es mit ein paar Links ?
 
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Ja, die Möglichkeit besteht durchaus. Die Artikel könnten auch Out-Of-Date sein und jetzt falsch interpretiert werden.

Andererseits ist "Sämtliche Online-Fachzeitschriften" genauso allgemein gefasst.
Wie wäre es mit ein paar Links ?

Natürlich können auch die sich irren, aber dann möchte ich das zumindest ordentlich widerlegt sehen.

Hier ein paar Links, die ich auf die schnelle gefunden habe...

Windows: Systemdienste stoppen - SSD: So hält die Hightech-Festplatte 8x länger - CHIP Online
PC-Experience - Das IT-Portal für Reviews, Artikel, Windows Tipps und Tricks | Windows 7 Tipps, Tricks und Tutorials : | Windows 7: SSD Optimierungen und FAQs
SSDs unter Windows 7 einsetzen
Superfetch Prefetch welche Einstellungen
...
...

Generell ist man sich überall einig, dass man den Dienst deaktivieren muss. Hab bisher leider auch noch nirgends etwas gegenteiliges lesen können.
 
Meine Güte, was für ein Glaubensbekenntnis einiger hier. Ist doch egal wenn die SSD groß genug ist packt die Super- und sonstige Fetch Geschichten.

Ich selbst habe aber nur eine Vertex mit 30GB. Da überlegt man sich schnell, ob man das alles abschaltet. Bei mir läuft es seit einem Jahr so:

1. Index deaktiviert
2. Prefetch deaktiviert
3. Superfetch deaktiviert
4. hiberfile deaktiviert
5. Ramdisk mit 2GB erstellt (8GB Ram)
6. WMEM in die Ramdisk umgebogen
7. Temps in die Ramdisk umgebogen
8. pagefile in die Ramdisk umgebogen (Größe 256MB)
9. FF cache und temp in die Ramdisk umgebogen

Bis jetzt meckert das System nicht *auf Holz klopf* und ich erfreue mich meiner SSD und deren Geschwindigkeit.
 
chip.de schreibt:
"Alles bestens? Nicht ganz. Schließlich sollte das Betriebssystem auch auf die neue Technik abgestimmt sein. Wer demnächst Windows 7 nutzt, hat kein Problem. Alle anderen aber schon: Windows XP und Vista wissen noch nicht einmal, was eine SSD ist."
Wer Windows 7 nutzt braucht also nichts zu unternehmen.
Auch auf Seite 6, welche du verlinkt hast, wird Windows XP und Vista genannt für welche die Optimierungen gemacht werden sollen nicht Windows 7.

pc-experience.de schreibt:
"Da Windows 7 wie bereits erwähnt SSDs in der Regel korrekt anspricht und unterstützt, sind viele Systemeinstellungen, die eine perfekte Unterstützung unserer SSD verhindern könnten, auf unserem System nach der Installation von Windows 7 bereits automatisch deaktiviert. Voraussetzung für diese automatische Optimierung von Windows 7 ist allerdings, das die SSD auch als solche von Windows 7 erkannt und verifiziert wurde. Ist das nicht der Fall, sind die folgenden Systemoperatoren immer noch aktiv. Dazu gehört die automatische Defragmentierung, Ready Boost und auch Superfetch. Wer sicher gehen möchte, kann dies natürlich über Systemsteuerung/Verwaltung/Dienste entsprechend kontrollieren."
Es wird also empfohlen zu kontrollieren ob Windows 7 tatsächlich alles richtig eingestellt hat.

antary.de schreibt:
"Normalerweise sollte Windows 7 eure SSD erkannt und viele Einstellungen – neben dem richtigen Alignment – selbst gesetzt haben. Dennoch empfehle ich eine manuelle Überprüfung."
Auch hier wird zur Kontrolle geraten, genau wie bei pc-experience.de.

wiki.deskmodder.de beschreibt lediglich ein How-To keine Empfehlung.

Fazit:
Windows stellt wohl alles selbst richtig ein, wer sicher gehen will kontrolliert. Allerdings werden bei genannten Seiten keine Methoden zur Kontrolle beschrieben sondern Möglichkeiten um die Dienste zu deaktivieren.

Was nicht erwähnt wird, dass Windows 7, wenn eine SSD und eine HDD verbaut sind,
den Defragmentierungsdienst aktiviert hat für die HDD.
Die SSD ist davon ausgenommen. Deaktiviert man nun den Dienst entfällt natürlich die Defragmentierung für die HDD.
Wer nun eine HDD neben seiner SSD verbaut hat und sieht das,
der Defragmentierungsdienst nicht deaktiviert ist wird könnte denken,
Windows 7 habe die SSD nicht richtig erkannt aber weit gefehlt!
Mit den anderen Windows Diensten könnte es sich ähnlich verhalten.
 
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Danke emerald. Als Quelle habe ich im Übrigen nur den Blogeintrag, den Cippoli selbst verlinkt hat, da ich mich idr. nicht mit "Systemoptimierung" beschäftige, da man da in der Regel wieder Flexibilität verliert.
 
Didee schrieb:
"Ich vote eher für Swap = RamDisk."

Das ist ja der größte Schwachsinn, es sei denn, es gibt immer noch so miese Programme, die auf's Swapfile bestehen. :shot:
Ja, es gibt noch solche Programme. DAS ist der Schwachsinn. :motz:

Hast du denn überhaupt gelesen, was ich geschrieben habe? Win7 hat die schöne Eigenschaft, erstmal alles im RAM zu lagern. Wenn der RAM allerdings voll ist, müssen Teile ausgelagert werden, wenn etwas neues hineingeladen werden soll. Welchen Sinn hat es da, die Auslagerungsdatei in eine RAM-Disk zu packen, die den RAM auch noch künstlich limitiert?
Ja, habe ich gelesen.

Nein, auch Windows 7 lagert "vorausschauend" aus, selbst wenn noch überreichlich RAM vorhanden ist. Kann man jederzeit im Taskmanager nachschauen: wenn ein Swapfile vorhanden ist, dann steht bei "ausgelagerter Kernelspeicher" NIEMALS eine "Null". (Zumindest hab' ich das noch nie zu Gesicht bekommen.) Sowie ein Swapfile vorhanden ist, wird Windows auch etwas dort lagern.


Aber okay, ich probier mal einen anderen Ansatz ...

Über viele dieser "SSD Tweaks" kann man geteilter Meinung sein, ob es denn sein muss oder nicht. Aber, ich hab' die RAMDisk vor allem wegen einem Punkt eingerichtet: Internet Cache. Wenn man viel surft, dann laufen da viele, wirklich sehr sehr viele Dateien durch - hunderte von Session-Cookies, tausende von (mini-) GIFs, und-und-und. (Wer in den Cache schon mal selber 'reingeschaut hat, der weiß das.)

Deswegen: allein schon wg. dem Internet-Cache lohnt es sich, meiner Meinung nach, eine RAMDisk einzurichten. Ist schnell, wird nicht zugemüllt (weil beim Neustart gelöscht), und die SSD wird entlastet.

So. Und wenn eine RAMDisk sowieso eingerichtet ist, dann kann man auch gleich TMP/TEMP dort lagern, und ein mini-Swap einrichten für den Fall, dass eben doch mal eine Anwendung danach verlangt.

Die Reduzierung des RAM tut mir nicht weh - 8GB sind verbaut, davon geht 1GB and die RAMDisk. Die verbleibenden 7GB reichen mir bislang völlig aus. Andere arbeiten vom Start weg mit nur 6GB oder 4GB.


Es ist letztlich immer alles auch eine Glaubensfrage ... die einen sehen's so, die anderen sehen's anders. Aber, jedenfalls, ausgesprochenen "Unsinn" mache ich sicherlich nicht. Das hat schon alles seinen Grund, und funktionieren tut's auch noch. ;)
 
Also ich hab kein Problem damit alles auf Standardeinstellungen zu lassen, was Win7 betrifft. Ich habe in Vista/Win7 bisher noch keine Funktion gefunden, die sinnlos oder problematisch wäre. Bei XP sieht das leider anders aus.

Ich mein ich kenn Leute die sind XP-Begeistert und investieren bei jeder Sitzung mindestens 10min das System sauber zu halten und wöchentlich noch ein paar stunden irgendwelche "optimierungsprogramme" laufen zu lassen und zu defragmentieren, um im Normalbetrieb noch jede millisekunde rauszuholen. Dass das in keinem Verhältnis zum Aufwand steht sollte eigentlich jedem klar sein.

Chip, ComputerBild und Co. müssen irgendwie umsatz machen. Nachdem man XP endlich mal entsorgt haben müsste ("wie deaktiviere ich AHCI um auf XP downgraden zu können?") bleiben wenig Spielereien übrig mit denen man Werbung machen könnte...
Der absolute Hammertip für mehr Leistung war ja, sämtliche Energiesparfeatures (auch im Akkubetrieb) per se abzuschalten...dass das ordentlich auf die Akkulebensdauer geht ist ja egal.
 
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So und nun die Frage von mir:

Erkennt Win7 die SSD auch, wenn diese durch „einfaches“ kopieren der Installation von der vorherigen HDD ersetzt wurde?


Will in mein neues Lenovo Thinpad W701ds die ursprüngliche 500GB Platte mit 5600U/min austauschen lassen gegen eine C300 128GB, und die 500GB Platte dann als zweite mit drin laufen lassen, zur Datensicherung und so.
Ich gehe davon aus, das man „einfach“ die HDD Installation auf die SSD kopiert, und nicht das komplette Notebook neu installiert.

Aber wie verhält sich Win7 jetzt? Bzw. stellt es dann selber alles um?
 
Das mit den tausenden Zugriffen beim Surfen macht Sinn. Wie erstelle ich denn eine RAM Disk? Habe auch 8GB RAM, und 5GB davon sind bisher völlig überflüssig.

Gibts da ein kurzes "How to" irgendwo?

Edit: Hab diese Anleitung gefunden

http://www.planet3dnow.de/vbulletin/showthread.php?threadid=375614

und muss sagen dass ich doch keine RAM Disk brauche, zumindest nach der Beschreibung im Link. Um ehrlich zu sein, mit ner SSD und Win7 braucht die kein Mensch mehr.
 
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Erkennt Win7 die SSD auch, wenn diese durch „einfaches“ kopieren der Installation von der vorherigen HDD ersetzt wurde?
Ich schätzte einfach mal: nein.
Das wäre mal eine Frage die man dem Windows Support stellen könnte.
Die Antwort würde auch mich interessieren, vielleicht geht es ja wirklich irgendwie.
 
Mhh mit Windows Support hatte ich noch nie etwas zu tun. Wo oder wie wendet man sich an die? Telefon? Mail?
 
Das stimmt doch gar nicht. Die Windows 7 Sicherung erzeugt dir genau das Offset das du vorher hattest.

Wenn dein Alignment OK war, dann ist es nach dem Restore wieder OK.
Wenn es vorher schon nicht aligned war, dann ist es danach genauso wieder nicht aligned.
 
ähm blöde Frage nochmal...
was war nochmal das Alignment? Hatte das doch hier irgendwo auch schon gelesen gehabt... kopfkratz...
 
Das stimmt doch gar nicht. Die Windows 7 Sicherung erzeugt dir genau das Offset das du vorher hattest.

Wenn dein Alignment OK war, dann ist es nach dem Restore wieder OK.
Wenn es vorher schon nicht aligned war, dann ist es danach genauso wieder nicht aligned.


was heißt das stimmt nicht?
wer stellt denn bei der Win 7 Install auf eine HDD das Alignment gleich so ein, das es auch für eine spätere SSD paßt?
 
was heißt das stimmt nicht?
wer stellt denn bei der Win 7 Install auf eine HDD das Alignment gleich so ein, das es auch für eine spätere SSD paßt?

Win7 macht das.... Man muss da überhaupt nichts manuell einstellen. Das Win7 Setup legt die Partition mit einem 1024er Offset korrekt an. Auch bei HDDs.

ähm blöde Frage nochmal...
was war nochmal das Alignment? Hatte das doch hier irgendwo auch schon gelesen gehabt... kopfkratz...

Siehe Kaufberatungsthread. Da wird es erklärt im ersten Post.
 
Vielen Dank für den Hinweis... wußte echt im Moment nicht mehr wo das noch war, in welchem Zusammenhang...


Also wenn ich das jetzt so richtig sehe... man kann es zwar so machen... HDD zu SSD "kopieren", am besten wäre aber trotzdem man würde alles neu machen, oder wie sehe ich das?
 
richtig, alles neu machen wäre aus dem blickwinkel am besten.
die prüfung ob eine HDD oder eine SSD verbaut ist findet afaik nur während der installation statt und damit auch alle anpassungen in der richtung.
 
hallo
mit den Bordmitteln von Windows 7 gehts nicht, das zerhackt dir das Alignment

Windows 7: Installation auf neue SSD spiegeln Part III

mit True Image 2010 solls wohl gehn (Part I und Part II)

Die PC-Experience-Möchtegern-Experten behaupten auch, dass man das Alignment nicht nachträglich ohne Datenverlust ändern kann. Natürlich geht das, vor diesen "Experten" kann man nur warnen...wenn der Artikel nicht vom 07.08.2010 gewesen wäre sondern älter, dann hätte ich Nachsicht walten lassen...die können wohl nichtmal Google....

Grüße

P.S.: Win7 erkennt eine SSD auch nach dem Kopieren von einer HDD, die SSD wird anhand des Windows-Leistungsindexes identifiziert...dieser wird nach einer Hardwareänderung automatisch aktualisiert. Hab hier Prefetch, Superfetch wieder eingeschaltet - im Windows\Prefetch-Ordner tut sich nix, garnix. Win7 deaktivert Prefetch also automatisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist Deiner Meinung nach die Beschreibung der Umsetzung HDD auf SSD dort gelungen, oder würdest Du eine andere Anleitung vorziehen? Und wenn, dann welche, wo?
 
Ist Deiner Meinung nach die Beschreibung der Umsetzung HDD auf SSD dort gelungen, oder würdest Du eine andere Anleitung vorziehen? Und wenn, dann welche, wo?

Ich weiß nicht wofür man das ne 20-seitige Anleitung braucht...mit Windows 7 ein Systemabbild erstellen sowie einen Systemreparaturdatenträger und das ganze damit auf die SSD zurückspielen. Mit AS SSD das Alignment prüfen, wenns nicht passt mit Gparted korrigieren: Aligning Windows Partitions Without Losing Data - From the Recliner...

Oder gleich mit Geparted neu kopieren: Guide cloning HDD -> SSD *with alignment* quickly with GParted

Grüße
 
Ich weiß nicht wofür man das ne 20-seitige Anleitung braucht...mit Windows 7 ein Systemabbild erstellen sowie einen Systemreparaturdatenträger und das ganze damit auf die SSD zurückspielen. Mit AS SSD das Alignment prüfen, wenns nicht passt mit Gparted korrigieren: Aligning Windows Partitions Without Losing Data - From the Recliner...

Oder gleich mit Geparted neu kopieren: Guide cloning HDD -> SSD *with alignment* quickly with GParted

Grüße

Vielen Dank für die Antwort, ist interessant, jetzt würd ich mir nur noch wünschen, das man das ganze auch noch auf Deutsch finden könnte... Englisch ist immer nicht soo flüssig wie Deutsch... das versteht man doch besser... ;-)
 
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