Windows 10: Support der 20H2 wird bald eingestellt

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news:"Grundsätzlich ist es sinnvoll immer die aktuellste Version des eigenen Betriebssystems installiert zu haben."

also den satz löscht ihr am besten wieder.

hier ein gegenvorschlag "Grundsätzlich ist es sinnvoll, mit updates ersteinmal zu warten. microsoft ist bekannt dafür dass updates teilweise massive schäden anrichten."
 
Bei Produktivsystemen gilt tatsächlich immer: LTS über alles !
Da kann man sich ausfälle einfach nicht leisten. Bei Privatanwendern reicht auch: "kein Backup, kein Mitleid".
 
Warum tun sich diese Leute den Mist immer und immer wieder nur an ?
Nutze seit fast 10 Jahren die gleiche Linux Distribution , musste nicht ein einziges mal wegen neuerer Version den Pc Plattmachen und aufeine neue version direkt Upgraden.
Konnte immer bei der Bestehenden Version auf die neue DIREKT Upgraden ohne das ich Programme entfernen musste oder irgendwelche Scripte Deaktiveren.
Aber manchmal habe ich das Gefühl das die Leute es nicht anders wollen. Sie wollen gedemütigt werden, Zwangsentmündigt bei der Nutzung ihres eigenen Pc Systemes.
Sie wollen ausspioniert werden und andere sollen mit deren Daten Geld machen. Von den vielen Sicherheitslücken und , Aktualisierungen ,Patches die so nebenbei laufen , brauche ich nichts zu schreiben.
Kann jedem der halbwegs denken kann und auch ein Paar Tasten auf der Tastatur drücken kann ,es sich zu überlegen auf eine Linux Distri seiner Wahl umzusteigen. Ich kenne MS Windoof seit der Version 3.0 , später 3.1 und danach 3.11 . Seit den 1980er Jahren immer und immer wieder das gleiche. Bei jeder neuen Version ,kommt man überwiegend nicht drum herum seine Kiste deren Daten zu sichern und danach Plattzumachen. Neu zu Installieren und seine Daten zurückzuspielen. Ich will jetzt nicht schreiben das Linux Distris unfehlbar sind , auch Linux hat so seine Probleme , diese werden im Vergleich zu MS Windoof aber in bedeutend kürzerer Zeit gefixt und stehen auch als auswahl zu Verfügung man ist nicht Gezwungen immer die Automatischen Updatres die die meisten eh im Hintergrund laufenlassen Installieren zu müssen. Man kann selbst entscheiden welches Update man haben will und die Updates sind um Lichtjahre wesentlich kleiner als die Massigen GB Versuche die MS unternimmt nicht nur in die Cloud die Backups auszulagern ! .
Ich kann nur Raten sich es zu überlegen, aber es hat sich nicht nur in der Vergangenheit gezeigt das Open Source wesentlich Besser ist als dieser Closed Source MIST den Ms da vertreibt !
Ich kenne mittlerweile keine anwendung die ich nicht auf Linux nutzen kann, kenne kein Spiel das nicht in zusammenhang mit steam & Proton oder wine,winetricks,playonlinux und notfalls dem kostenpflichtigen Cedega nicht funktioniert. nicht zu vergessen das auch auf noch so schwachen PC Systemen und sogar Minicomputer eine angepasste Linux Distribution drauf laufen kann da wo MS Windows kläglich versagt weil es einfach zu Unflexibel ist. Selbstin der heutigen Zeit gibt es nicht genug Millionäre die sich alle paar Monate neue Hardware kaufen können ,auch wenn es die Wirtschaft sich noch so sehr wünscht. Es gibt auch viele Nutzer die mit dem PC System zufrieden sind was sie haben und das dann Wegwerfen nur weil ein Konzern wie MS der Meinung ist ds man neue Sachen kaufen soll damit z.B. MS Windoof 11 drauf läuft ?
Fasst euch alle mal an die Nase und Denkt mal drüber nach ! Klicki Bunti ist nicht alles !
 
oha extremer Linux Fanboy.

Mal paar sachen die bei Linux nicht so gut funktionieren im Vergleich: auf meinem Windows Tablet (x86) kann ich keine Linux Distro installieren. Warum? Das Wlan Modul wird nicht unterstützt. Das Gerät ist mitlerweile älter als 5 Jahre.

Mein Laptop hatte am Anfang auch keine Wlan Unterstützung, weil zu neu. Inzwischen nachgereiht, dafür funktioniert Standby aktuell nicht so gut.


Aber auch mit Windows 10 hatte ich Bugs so ist das nicht. (Ebenso Win8/Win7/WinXP/Win98 usw.)

Windows 11 war bei mir übrigens das Produkt was mich zu Linux wechseln lassen hat, im Alltag. Da ich mit der Bedienung nicht klar gekommen bin.
 
Keine Ahnung wann der Herr mit der ewig langen Textwüste zum letzten Mal Windows wirklich genutzt hat, statt von der Ferne drüber zu urteilen. Aber die Mehrzahl der User benutzt es einfach. Die haben auch keine wirklichen Probleme damit, weil die hier gern aufgeführten Bugs sie gar nicht betreffen.

Und deshalb überwiegen in diesen Fällen auch die Vorteile von Auto-Update über gar keinem Update. 🤷‍♂️
 
windows ist ein ding der extreme. wenn es klappt, klappt es extrem gut. wenn was schief geht, geht es extrem schief. dazwischen liegen einige druckerprobleme und etwas kleinkram, aber sonst nicht viel.
 
windows ist ein ding der extreme. wenn es klappt, klappt es extrem gut. wenn was schief geht, geht es extrem schief. dazwischen liegen einige druckerprobleme und etwas kleinkram, aber sonst nicht viel.
Aber wenigstens muss man selbst im Falle des "extrem Schief" nicht immer sofort in eine Kommandozeile eintauchen...
 
Aber manchmal habe ich das Gefühl das die Leute es nicht anders wollen. Sie wollen gedemütigt werden, Zwangsentmündigt bei der Nutzung ihres eigenen Pc Systemes.
Nein, sie wollen mit ihrem System auch tatsächlich etwas erledigen. Dafür muss man eben (leider) mit ein paar Eigenarten des Hauses M$ leben. Wie z.B. dass quasi brandneue Windows-Versionen wieder eingestampft werden XD
 
Ich habe mit Windows 11 weniger Probleme als all die Jahre mit Windows 10.

Auch der ganze Gaming kram Xbox Game Pass , HDR , Apps wie Netflix etc. rennt erst mit Windows 11 ordentlich .

Bei Windows 10 hatte ich eher mal performance Probleme oder Bluescreens mit der Netflix App etc.

Wenn man Hardware hat die von Windows 11 nicht unterstützt wird bleibt man halt beim Vorgänger oder nimmt Linux , aber wenn man die volle
Hardware Unterstützung hat läuft es zumindest bei mir seit der def. ziemlich rund und seit paar Monaten perfekt zumindest bei mir.

Daher sehe ich das ganze gelaber nur als eine wiederholung der Leute an die jedesmal kommt , wenn einen neues BS kommt.
 
news:"Grundsätzlich ist es sinnvoll immer die aktuellste Version des eigenen Betriebssystems installiert zu haben."

also den satz löscht ihr am besten wieder.

hier ein gegenvorschlag "Grundsätzlich ist es sinnvoll, mit updates ersteinmal zu warten. microsoft ist bekannt dafür dass updates teilweise massive schäden anrichten."
Ich Betreue eine AD mit 390 Servern und 290.000 Usern. So Probleme hatte ich in meiner beruflichen Laufbahn nur mit der Drucker-Bluescreen-Geschichte.
 
Ich Betreue eine AD mit 390 Servern und 290.000 Usern. So Probleme hatte ich in meiner beruflichen Laufbahn nur mit der Drucker-Bluescreen-Geschichte.
du hast sicher snapshots und installieret nicht SOFORT jedes updatey nehme ich an.

windows ist ein gutes system, nur die aussage man sollte immer das aktuellst uodate einspielen halte ich für unangebracht. und du als sysadmin wirst ohnehin eine andere einstellung und tools dahingehend haben. mir geht es eher um den endanwender. da die füsse nach einem update stillzuhalten hat mir schon einiges an sorgen genommen (nehme ich an, da 0 vergleichsreferenz).

das selbe beim ps4 update dass neulich bei einigen das gerät gebrickt hatte.
 
realmaddog

Das gleiche Problem gibt es unter 10 auch nicht nur 11.
 
qft! Windows ist für Masochisten. Funktioniert da etwas nicht, weiß man nicht wieso. Zudem sind da Themes hartgecodet. Ich lache mich immer schlapp, wenn die das Design ändern und es als Neuerung anpreisen. Willst du aber doch ein anderes Design? Mit Linux seit Jahrzehnten kein Thema.


Aber wenigstens muss man selbst im Falle des "extrem Schief" nicht immer sofort in eine Kommandozeile eintauchen...
Wie sich viele Leute vor der Kommandozeile fürchten. :lol: Nein die klicken sich lieber durch 1000 Untermenüs oder suchen irgendwelche Einträge in der Registry.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Windows 11 wäre ein tolles Betriebssystem, aber schon die Ankündigung, dass man demnächst eventuell zwingend ein Microsoft (365) Konto braucht um sich nur am Anfang einzuloggen, turnt mich maximal ab.
Ich sitze das erstmal bis 2025 mit Win10 aus.
 
Immer dieses mimimi über Windows.
Meine derzeitige Windows Installation ist...keine Ahnung, wann kam Windows 7 heraus? Genau. So alt ist mein Windows. Ich habe die Grundinstallation so belassen und habe nur noch geupgradet.
Win7 --> Win8 -->Win8.1 --> Win10 --> Win11.
Bei WIn10 hatte ich sogar einen Plattformchange von Intel auf AMD. Und jetzt mit Win11 wechsle ich demnächst erneut die Plattform. Ja, ich bin auch von HDD auf SSD umgestiegen, im laufenden Betrieb. Und dabei auch von MBR auf GPT konvertiert, zusammen mit NVME Treibern und dem ganzen Zeug. Und das System rennt absolut problemlos. Ich weiß nicht, was man da falsch machen könnte. Man sollte natürlich etwas Ahnung haben und vor allem von so Zaubersoftware wie "Registry-Cleaner-XYZ" die Finger lassen und besser die Windowseigenen Boardtools SFC und DISM benutzen.
Ja und was Linux angeht, im Serverbereich ziehe ich es Windows Server vor, vor allem headless aber als Desktop: never
Das einzige was Windows bei mir den Todesstoß geben könnte, wäre der Weg immer mehr in die Cloud und der damit verbundene Verlust der Selbstbestimmung über meine Daten.
 
Witzig, genau das habe ich auch gemacht. Jeden Punkt. 😆
 
Jetzt mal ehrlich immer dieses Sinnlose geflame und dazu auch noch bei einem Artikel vom berühmt berüchtigten Herrn Skrobish.

Es gibt nicht das eine OS. Alle haben Vor- und Nachteile. Ich selbst benutze Regelmäßig Win7, Win10 und RHEL. Und alle haben ihre Problemzone und Dinge wo man einfach nur seinen Kopf schütteln kann. Und über MacOS haben wir dann noch nicht geredet.

Von daher schiebt lieber mal eine etwas ruhige Kugel und fangt an sinnig zu diskutieren.
 
Aber wenigstens muss man selbst im Falle des "extrem Schief" nicht immer sofort in eine Kommandozeile eintauchen...
Nein sondern neu installieren, soviel besser ;)

Ist iwie auch immer noch das was man als erstes empfohlen kriegt bei egal welchen Problemen.

Immer dieses mimimi über Windows.
Meine derzeitige Windows Installation ist...keine Ahnung, wann kam Windows 7 heraus? Genau. So alt ist mein Windows. Ich habe die Grundinstallation so belassen und habe nur noch geupgradet.
Win7 --> Win8 -->Win8.1 --> Win10 --> Win11.
Bei WIn10 hatte ich sogar einen Plattformchange von Intel auf AMD. Und jetzt mit Win11 wechsle ich demnächst erneut die Plattform. Ja, ich bin auch von HDD auf SSD umgestiegen, im laufenden Betrieb. Und dabei auch von MBR auf GPT konvertiert, zusammen mit NVME Treibern und dem ganzen Zeug. Und das System rennt absolut problemlos. Ich weiß nicht, was man da falsch machen könnte. Man sollte natürlich etwas Ahnung haben und vor allem von so Zaubersoftware wie "Registry-Cleaner-XYZ" die Finger lassen und besser die Windowseigenen Boardtools SFC und DISM benutzen.
Ja und was Linux angeht, im Serverbereich ziehe ich es Windows Server vor, vor allem headless aber als Desktop: never
Das einzige was Windows bei mir den Todesstoß geben könnte, wäre der Weg immer mehr in die Cloud und der damit verbundene Verlust der Selbstbestimmung über meine Daten.
Hast du ja echt Glück, wobei ich sagen muss die Update installation von Win7 zu Win10 lief bei mir tatsächlich auch am längsten und Stabilsten (defekter Ram hat in dem Fall die installation gekillt)

Alle anderen installationen hatten danach die ein oder anderen nervigen Bugs, hatte wie wohl viele damit gelernt zu leben.

Vor und nachteile hat wohl jedes System, dadrüber urteilen kann man aber erst (und auch dann nur für sich persönlich) wenn man jedes System selbst mal eine Zeitlang benutzt hat
 
Wie sich viele Leute vor der Kommandozeile fürchten. :lol: Nein die klicken sich lieber durch 1000 Untermenüs oder suchen irgendwelche Einträge in der Registry.
Persönlich fürchte ich mich nicht davor - hab berufsbedingt allein schon mehr bash und bat Dateien geschrieben (zwecks Automatisierung) als ich zählen kann und muss seit kurzem auch wieder auf Basis von Linux arbeiten.
Aber grade deshalb sehe ich GUIs als besser an. Denn ja, durch 1000 Menüs klicken und dabei jeweils ein paar Worte der Buttons/dropdowns lesen ist in der Tat besser als Befehle zu recherchieren und lange man/help Pages durchzulesen.

Sache ist halt die CMD/bash ist nicht einprägsam, denn du musst Dinge auf den Buchstabengenau eintippen. D.h. wenn du ein Problem damit behoben hast (dank Forenhilfe etc.) weisst du in einem Monat nie und nimmer exakt genug wie es ging.
Da der Mensch bekanntlich ein Augentier ist, klappt das mit Menüs schon besser.

Wirklich durch ganze Hierarchien hangeln muss man sich bei Windows doch sowieso selten. Die Suchleiste führt oft direkt zum Ziel-Menü. Grade das hilft auch beider Umstellung auf Win 11 gut.

In die Registry musste ich selbst bislang in all den Jahren nur zwei oder dreimal eintauchen und immerhin gibt es nur eine Registry und Programme bringen nicht ihre verschiedenartigen, oft unkomentierten Config Dateien mit die man per Texteditor editieren muss...
 
Zuletzt bearbeitet:
Wirklich durch ganze Hierarchien hangeln muss man sich bei Windows doch sowieso selten. Die Suchleiste führt oft direkt zum Ziel-Menü. Grade das hilft auch beider Umstellung auf Win 11 gut.
Auch da nur wenn man genau weiß wie der Menüpunkt heißt wo man hinmöchte.

Ja meist einfacher als nen CMD/bash aber auch nicht wirklich so einfach.

Ich weiß nicht wie oft ich sowohl bei Win10 sowie auch Win11 (in den 1,5 Monaten des testens) ich noch zur alten Systemsteuerung zurückmusste weil ich die Einstellungen im neuen Menü nicht gefunden habe. (Vorhanden waren sie)
Aber ohne den Begriff den ich beim neuen eingeben musste, nix gefunden.
 
Einfach auf dem Desktop einen Link zum GOD-Mode anlegen, schon hat man alle Einträge in einer Liste.
Rechtsklick auf den Desktop -> neu -> Ordner.
Als Ordnername GodMode.{ED7BA470-8E54-465E-825C-99712043E01C} eingeben.
 
Ja da hast Du recht. So ist das bei Windows. Also bis ME. 😉
 
Ich kenne mittlerweile keine anwendung die ich nicht auf Linux nutzen kann, kenne kein Spiel das nicht in zusammenhang mit steam & Proton oder wine,winetricks,playonlinux und notfalls dem kostenpflichtigen Cedega nicht funktioniert.
Siemens Tia Portal, um nur eins zu nennen,
Kann jedem der halbwegs denken kann und auch ein Paar Tasten auf der Tastatur drücken kann ,es sich zu überlegen auf eine Linux Distri seiner Wahl umzusteigen.
Das ist halt nicht immer möglich.
 
Es ist einfach nicht immer alles nur schwarz und weiß. Das sollte man gerade in der OS Diskussion berücksichtigen. Ich nutze alles mögliche parallel. Home PC für 99% Medienkonsum und Zocken =》Win10, Arbeits PC =》Win11, weil die Integration von voll nutzbaren Subsystemen so schön clean gelöst ist. Terminal auf, zwei Mausklicks und ich hab nen Debian, noch zwei Klicks und ich hab nen Ubuntu, nen Kali oder whatever. Was halt gerade benötigt wird. Ein Programm läuft nur Linux? Im Subsystem installieren und darüber öffnen und schon hab ich ein "normales" Windowsfenster wo aber das Programm im Linux Subsystem rennt. Dann kann ich zb auch entspannt das Terminal vier-teilen und die PowerShell, sowie verschiedenste Linux Distros gleichzeitig nutzen. Alles abhängig von Anwendungszweck. Ansonsten habe ich proxmox als Hypervisor auf meinem Server, nutze dort ebenfalls VMs zT mit Debian, Debian Server, zT mit Ubuntu Server. Und für die ganz harten Fälle hab ich noch ein altes Laptop in der Schublade mit nem schlanken Xubuntu.
Kurz gesagt ich nutze ständig die ganze Palette und alles hat seine Daseinsberechtigung, sein Anwendungsgebiet wo es seine Stärken besonders gut ausspielen kann.
Und für den 0815-Home-Anwender ist Windows einfach die Eierlegendewollmilchsau und sowas wie automatische Updates ein Segen. Dem DAU zu vermitteln, dass er jetzt die Konsole öffnen muss weil XY halt in Linux Distros nur darüber funktioniert ist einfach nicht realistisch.
 
Keine Ahnung wann der Herr mit der ewig langen Textwüste zum letzten Mal Windows wirklich genutzt hat, statt von der Ferne drüber zu urteilen. Aber die Mehrzahl der User benutzt es einfach. Die haben auch keine wirklichen Probleme damit, weil die hier gern aufgeführten Bugs sie gar nicht betreffen.

Und deshalb überwiegen in diesen Fällen auch die Vorteile von Auto-Update über gar keinem Update. 🤷‍♂️
Ich pflege einen CentOS Server, nutze einen RPI mit minimal config headless als privaten Server, auf ner anderen Kiste läuft noch bunsenlabs und ich verstehe trotzdem jeden Windows User, bin auch selbst einer.
Wer immer behauptet, dass man Linux einfach so immer ohne Probleme upgraden kann, sagt einfach nicht die Wahrheit. Als ob man da keine Abhängigkeiten hätte/haben kann. Davon abgesehen ist selbst Ubuntu über die GUI für Tante Frida komplizierter als Windows.
Kollege der nur Linux nutzt, außer auf der Spielekiste, riet mir von Linux-Upgrades sogar vehement ab. [ Ich hab trotzdem von Jessie bis zu bullseye upgrades auf 2 Kisten gemacht - keine Probleme. ]
Diese Linux/Windows Kacke nervt mich aber ehrlich gesagt schon seit langem unfassbar. Beide Systeme haben Vor- und Nachteile. Man nimmt einfach das, was für den jeweiligen Anwendungszweck besser ist. Ich fluche einfach über beides - kommt man in beiden Lagern super an. :fresse:

Wäre Linux für den Desktop so toll ... würde der Marktanteil das zeigen. In meinen Augen lässt sich das wirklich genau so einfach runterbrechen.
Man sieht es doch auch super im IoT und Serverbereich. Linux hat dort 0 Probleme riesige Marktanteile zu haben, einfach weil es dort super passt, robust ist und vom Grundaufbau her gravierende Vorteile hat.
Der Marktanteil auf dem Desktop ist so schlecht, weil es nicht zum 0815 Anwender passt und die Konsole wird dazu auch nie passen.
Gleiches mit der Unmenge an Distris. So gut die Fragmentierung der Distris auf der einen Seite ist, so schlecht ist sie, um sich am Desktop-Markt zu etablieren.
Das hilft nicht, das hindert - will man nur nie wahrhaben und redet sich das mit "Vielfalt" oder sonstigem Kram schön. Das vieles aus der "Vielfalt" mitunter nach Wochen oder Monaten dann tot in der Ecke liegt, wird ebenfalls gekonnt ignoriert.
Ich muss mir auch einfach immer wieder an die Birne greifen, wenn mir Leute einreden wollen, dass die Konsole ja soooooo intuitiv wäre. Die ist nicht intuitiv, die ist mächtig! Das sind zwei paar Schuhe.

Intuitiv ist etwas, was ich einem nicht Nerd vor die Nase stelle und wo er sich ohne Handbuch oder seitenlange Anleitungen nach kurzer Eingewöhnung zurecht finden kann. Sobald man selbst kleinere Fehler nicht rein über GUI lösen kann, ist das kein intuitives System für Normalanwender. Vollkommen egal, was für ein System es ist.
Bei einer GUI, wo sich die Leute durch 1000 Fenster klicken, steht in jedem Fenster was sie tun (können).
Ich werde nie verstehen, wie man so ignorant sein kann, diesen Unterschied zur Konsole nicht zu verstehen. Wer Bock auf Computer hat, dem macht auch die Konsole Spaß. Ich finde headless, je nach Anwendungszweck, geil und mag es wie robust die Kisten laufen. Regelmäßig patchen, läuft über Jahre - fertig.
Wer aber die Kiste als leuchtenden Toaster betrachtet, der Krach machen Mails spucken kann, der will Fenster die ihm sagen, was er tun kann oder soll ...

Wer ein System für Nerds baut, muss sich halt nicht wundern, wenn es am Ende nur von Nerds genutzt wird. 🤷‍♂️
 
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