Windows 7 kommt 2009?Vista Lückenfüller?

Vista ein Lückenfüller?

  • Ja

    Stimmen: 85 45,7%
  • Nein

    Stimmen: 43 23,1%
  • Mal schaun

    Stimmen: 58 31,2%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    186
  • Umfrage geschlossen .
Eher schlechtes Marketing ich habe mal einen mit komplett rechner und home gehabt und nur probleme gehabt 14 tage lang jeden tag da gewessen weil immer was anderes war. dann einfach pro gekauft einmal inst. und nie wieder probleme gehabt.
 
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Na hat doch nach dem Willen von MS funktioniert: Erst XP Home bezahlt und dann nochmal XP Professional gekauft.

Aber eigentlich hätte ein Komplett-PC auch mit XP Home bestens funktionieren sollen/können. Da hat wohl der Anbieter was "vermurkst" bei der Vorinstallation.
 
Ne hat ja nicht die home verion haben wir ja zurück gegeben und dafür nur ein paar eus für die pro mehr hingeblättert.
Da war nicht's vermurkst ich habe das system ja selber aufgesetzt erst 5 mal die platte überschrieben und dann erst inst.
 
Solche Sachen liess Microsoft schon mehrmals verlauten. Vor XP sollten bereits eine Menge anderer OS' herauskommen.
 
Eher schlechtes Marketing ich habe mal einen mit komplett rechner und home gehabt und nur probleme gehabt 14 tage lang jeden tag da gewessen weil immer was anderes war. dann einfach pro gekauft einmal inst. und nie wieder probleme gehabt.
:haha: :haha:

göttlich

Solche Sachen liess Microsoft schon mehrmals verlauten. Vor XP sollten bereits eine Menge anderer OS' herauskommen.
diese "verlautbahrung" ist schon ewig auf der ms roadmap zu sehen und ist nichts weiter als kalter kaffee....aber die boulevardpresse feiert das natürlich als neue ENTHÜLLUNG..omgomg

welches os hätte denn noch vor xp rauskommen sollen? xp war nur wie fast alle windows systeme eben mit einer erheblichen verspätung veröffentlicht worden

wer braucht direkt x? soweit ich mich erinnern kann sind games die auf unreal? quake? engine basieren auch unter linux, mac und win lauffähig. es braucht nicht unbedingt dx um schöne grafik zu haben. die entwickler sollten halt umsatteln.
weshalb genau? entwicklung unter dx ist bedeutend einfacher, da hier nicht auf herstellerspezifische rendepfade zurückgegriffen werden müssen, weil die verabschiedung neuer ogl standards immer ewig hinterherhinkt...
ogl als schnittstelle ist sicher toll, trotzdem sind sie bisher immer jahre hinten dran und entwickler haben eine DEUTLICHE mehr arbeit zu leisten wenn sie darauf zurückgreifen wollen und das nur mit geringem mehrwert...
weshalb also? ogl hat sich selbst ins abseits manövriert...

wer braucht direkt x? soweit ich mich erinnern kann sind games die auf unreal? quake? engine basieren auch unter linux, mac und win lauffähig. es braucht nicht unbedingt dx um schöne grafik zu haben. die entwickler sollten halt umsatteln.
es war kein wiklich neues dateisystem sondern eher ne "extension" für ntfs...
das beste windows aufm markt fehlt in deiner darstellung: windows server 2003 noch kein besseres windows gesehen.
ahja...und der unterschied zwischen windows 2003 sp1 und xp sp2 repektive xp x64 sp1 ist?



genau...
ja den wirklichen vorteil den ms in der hand hat ist, dass sie unglaubliche marktmacht haben und den hardwareherstellern ihre vorgaben praktisch aufzuwingen können. denn wenn man mal objektiv auf den markt schaut passt sich die hardware ans os an und nicht das os an die hardware. demnach ist spätestens dann mit xp feierabend, ob man will oder nicht, wenn der support eingestellt wird. das mag für den 0815 office user egal sein, aber diejenigen die viel zocken und auch neuste dx versionen brauchen müssen spätestens dann mitgehen. natürlich passiert das nicht von jetzt auf gleich, aber früher oder später "muss" man wechseln.
o_O die standarde von dx werden hauptsächlich von den 2 großen grafikchipentwicklern an ms herangetragen...das denkt sich ms nicht alles selbst aus...
wie das ganze dann in deren produkten verpackt/veröffentlicht wird ist dann ms sache...aber die vorgaben kommen von den hardwareherstellern, nicht von ms...und genau das macht ms im gegensatz zum ogl gremium richtig, sie reagieren relativ schnell und setzen es auch um

Da ist ganz offensichtlich System dahinter: Windows NT/2000 gab es nur als Workstation oder Server Version. Bei Windows XP gab es plötzlich zwei "Workstation-Versionen", XP Home und XP Professional und alle Firmen mit Domänen-Netzwerken brauchten plötzlich die teurere Professional-Version. Dann kam noch Windows XP MCE hinzu, sind dann drei Versionen mit verschidenem Funktionsumfang.
zu nt4 und nt5 (2000) zeiten wurde strickt zwischen business os und consumer os unterschieden...xp war dann quasi die zusammenführung dieser beiden linien...diesen schirtt wollte man schon zu zeiten von windows me vollziehen, hat zeitlich aber nicht hingehauen

mce kam wohl nicht zuletzt aufgrund der marktentwicklung im consumer berreich -> wohnzimmer pc....und war nur ein logischer schritt
btw hast du die tablet edition von xp vergessen, die wie die mce eine eigene lizenz und einen etwas anderen funktionsumfang hat...

die aufteilung bei vista erschliest sich mir allerdings nicht ganz
 
Zuletzt bearbeitet:
ahja...und der unterschied zwischen windows 2003 sp1 und xp sp2 repektive xp x64 sp1 ist?
das ich mit einfachsten mitteln sehr komfortabel eine active directory, domänencontroller , dns und dhcp server mit kontingentverwaltung aufsetzen kann.

nicht dass ich sowas für privat brauche, aber 2003 bietet eben das, und ist nebenbei subjektiv zumindest flotter sparsamer und übersichtlicher als xp, bei dem erst sämtliche designs wieder umgestellt werden müssen um überhaupt mal annäherungsweise von einem halbwegs übersichtlichem system zu sprechen. zudem war server 2003 schon ohne das erste service pack sehr ..... lauffähig.....was bei den vorgängern windows 2000 und xp erst nach und nach mit den service packs erreicht wurde.

wie gesagt, ein sehr schönes betriebssystem was mich absolut überzeugt hat. wäre es nicht so teuer würde ich es für jeden home rechner empfehlen. selbst mit allen standardmäßig aktivierten services schluckts beim start grad mal 80mb ram. das ist in vista dimensionen nahezu lächerlich, was es möglicht macht sogar extrem leistungsschwache pcs oder vm umgebungen für sowas einzusetzen.
 
das ich mit einfachsten mitteln sehr komfortabel eine active directory, domänencontroller , dns und dhcp server mit kontingentverwaltung aufsetzen kann.

nicht dass ich sowas für privat brauche, aber 2003 bietet eben das, und ist nebenbei subjektiv zumindest flotter sparsamer und übersichtlicher als xp, bei dem erst sämtliche designs wieder umgestellt werden müssen um überhaupt mal annäherungsweise von einem halbwegs übersichtlichem system zu sprechen. zudem war server 2003 schon ohne das erste service pack sehr ..... lauffähig.....was bei den vorgängern windows 2000 und xp erst nach und nach mit den service packs erreicht wurde.

wie gesagt, ein sehr schönes betriebssystem was mich absolut überzeugt hat. wäre es nicht so teuer würde ich es für jeden home rechner empfehlen. selbst mit allen standardmäßig aktivierten services schluckts beim start grad mal 80mb ram. das ist in vista dimensionen nahezu lächerlich, was es möglicht macht sogar extrem leistungsschwache pcs oder vm umgebungen für sowas einzusetzen.
nicht desto trotz ist xp sp2, xp x64 sp1 und 2003 sp1 quasi dasselbe system...nur eben mit anderem funktionsumfang...

deshalb kann ich absolut nicht nachvollziehen wieso man 2003 sp1 einem xp sp2 rechner vorziehen sollte...

naja anyway...

vista ist zweifelsohne speicherhungriger aber vista bzw auch longhorn geht bei der speicherverwaltung einen gänzlich anderen weg als es 2000/xp/2003, deshalb ist der direkte vergleich auch etwas nonsense...
 
Zuletzt bearbeitet:
nicht desto trotz ist xp sp2, xp x64 sp1 und 2003 sp1 quasi dasselbe system...nur eben mit anderem funktionsumfang...
richtig, nur wenn ein betriebssystem einen deutlich größeren funktionsumfang hat dann ist es für mich das beste. es ist ja nicht so dass es aufgrund seiner serverfunktion in anderen bereichen schlechter ist.

vista ist zweifelsohne speicherhungriger aber vista bzw auch longhorn geht bei der speicherverwaltung einen gänzlich anderen weg als es 2000/xp/2003, deshalb ist der direkte vergleich auch etwas nonsense...
ja vista scheint mit der speicherverwaltung einen ähnlichen weg zu gehen wie unix. erstmal alles an ram schnappen was verfügbar ist und schauen was man damit anstellen kann. mir egal, wenns klappt meinetwegen, hauptsache der speicher wird auch rückstandslos wieder freigegeben für andere software wenn diese ihn braucht. fakt ist aber, dass system deutlich mehr speicher verlangt, was es für den breiten markt aber eigentlich aber unattraktiv machen müsste. klar, die neuen pcs erfüllen diese vorraussetzung fast ohne einschränkung, aber vista wird ja nicht nur per oem verkauft. und ich denke dass sich viele leute die jetzt zuhause nachinstallieren nicht unbedingt einen gefallen damit tun. mag sein dass manche eher ein schönes design bevorzugen, für mich ist ein os eine plattform die schnell laufen muss. schön müssen nur programme sein mit denen ich täglich arbeite, denn nen vista desktop gucke ich mir nicht an.
 
vista lückenfüller?

klar, genauso wie WinME damals..
gebraucht hats keiner und vom prinzip her wars auch nur ein Win98 Third Edition ^^
 
...

zu nt4 und nt5 (2000) zeiten wurde strickt zwischen business os und consumer os unterschieden...xp war dann quasi die zusammenführung dieser beiden linien...diesen schirtt wollte man schon zu zeiten von windows me vollziehen, hat zeitlich aber nicht hingehauen

mce kam wohl nicht zuletzt aufgrund der marktentwicklung im consumer berreich -> wohnzimmer pc....und war nur ein logischer schritt
btw hast du die tablet edition von xp vergessen, die wie die mce eine eigene lizenz und einen etwas anderen funktionsumfang hat...

die aufteilung bei vista erschliest sich mir allerdings nicht ganz

Nein, Windows NT und Windows 2000 waren eigentlich nur für die Firmen gedacht bzw. haben bei den Consumer-PCs keine Akzeptanz gefunden, was ja zu dem unrühmlichen Windows ME führte. Die Unterscheidung in Workstation- und Server-Version bei Windows NT und 2000 ist ja vollkommen richtig gewesen, ein OS für die Arbeitsplätze it dem Multimedia-Zeugs und eines ohne dem und dafür mit allem für die Server-Einrichtung und -Verwaltung.

Das mit der Tablet-PC Edition lassen wir mal außen vor. Das ist auch so eine jämmerliche Geschichte, wie MS mit Windows CE und Windows NT/2000 Embedded lange Zeit mit jeder (neuen) Version alles wieder anders gemacht hat.

Die Verteilung der Funktionsumfänge auf die einzenen Vista-Versionen ist entweder ausgewürfelt worden oder hat auch System: Irgendwann vermisst jeder an seiner Version irgendetwas, was nur eine teurere Version beinhaltet.
 
Nein, Windows NT und Windows 2000 waren eigentlich nur für die Firmen gedacht bzw. haben bei den Consumer-PCs keine Akzeptanz gefunden, was ja zu dem unrühmlichen Windows ME führte. Die Unterscheidung in Workstation- und Server-Version bei Windows NT und 2000 ist ja vollkommen richtig gewesen, ein OS für die Arbeitsplätze it dem Multimedia-Zeugs und eines ohne dem und dafür mit allem für die Server-Einrichtung und -Verwaltung.
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mit meiner ausführung von "zu zeiten von nt 4 und 5 wurde zwischen consumer und business os getrennt" war gemeint dass eben die nt schiene damals das business segment darstellte...

und bei xp gab es eben keine zwei workstation versionen sondern eine consumer variante (home) und eine business (professional)

btw find ich windows ce aufm mda pro top...
 
Zuletzt bearbeitet:
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