Windows 7 kommt 2009?Vista Lückenfüller?

Vista ein Lückenfüller?

  • Ja

    Stimmen: 85 45,7%
  • Nein

    Stimmen: 43 23,1%
  • Mal schaun

    Stimmen: 58 31,2%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    186
  • Umfrage geschlossen .
Der passensde Vergleich ist der mit Windows ME, das war wirklich nicht gut, so dass die meissten bei Win98 SE geblieben sind, und dann direkt zu XP.
Diesmal lassen wir Vista aus, und wechseln in 2 Jahren direkt zum Vista-Nachfolger !!;)

Das mit dem (ungewollten) "Lückenfüller" ist MS vor Windows ME auch schon mit DOS 4.xx passiert. Das DOS 4.00 war derat fehlerhaft, dass selbst das schnell "nachgeschobene" Update keinen Verkaufserfolg mehr brachte. MS war vielmehr gezwungen DOS 3.3 parallel zu DOS 4.1 (oder hieß das 4.01?) verkaufen, bis dann DOS 5.0 fertig war. Böse Zungen behaupten heute noch, dass DOS 5.0 das letzte wirklich gute/brauchbare/fehlerfreie Produkt war.

Egal ob Vista nun ein "Lückenfüller" wird oder nicht, einfach abwarten, man braucht es jetzt und sofort nicht! Windows XP macht heute und morgen mit allen Service-Packs und Patches genau das, was man erwartet/braucht.
 
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so unrealistisch ist die "lückenfüller"-theorie gar nicht wenn man bedenkt dass ein neues dateisystem als hauptfeature von vista angekündigt wurde und aus zeitgründen gestrichen wurde.....
 
so unrealistisch ist die "lückenfüller"-theorie gar nicht wenn man bedenkt dass ein neues dateisystem als hauptfeature von vista angekündigt wurde und aus zeitgründen gestrichen wurde.....
ja den wirklichen vorteil den ms in der hand hat ist, dass sie unglaubliche marktmacht haben und den hardwareherstellern ihre vorgaben praktisch aufzuwingen können. denn wenn man mal objektiv auf den markt schaut passt sich die hardware ans os an und nicht das os an die hardware. demnach ist spätestens dann mit xp feierabend, ob man will oder nicht, wenn der support eingestellt wird. das mag für den 0815 office user egal sein, aber diejenigen die viel zocken und auch neuste dx versionen brauchen müssen spätestens dann mitgehen. natürlich passiert das nicht von jetzt auf gleich, aber früher oder später "muss" man wechseln.
 
so unrealistisch ist die "lückenfüller"-theorie gar nicht wenn man bedenkt dass ein neues dateisystem als hauptfeature von vista angekündigt wurde und aus zeitgründen gestrichen wurde.....

Erinnert mich alles ein wenig an Windows ME :d Windows optisch etwas aufgebessert, das wars dann auch schon.

Wenn mein Dell Notebook kommt werde ich gleich Vista löschen und das gute alte XP Pro installieren ;)
 
Kein Lückenfüller!

Bis die Entwicklung bei MS soweit ist...
mit der Patches & Updates von VISTA haben die erstmal 3 Jahre zu tun....

außer sie kopieren wieder von anderen Betriebssystemen
(MacOS und Linux) und geben sich keine Mühe bei der Programmierung
dann können sie natürlich ein
noch bunteres und resourcenfressenderes Betriebssytem schaffen!

Ich sag nur 4 GB RAM und 4 Cores für Office und Antivir...werden
dann wohl gebraucht werden!

Gespielt wird dann immer noch auf Windows XP!:stupid:
 
Nur die Entwickler werden nicht umsatteln, wie oben gesagt, MS den Takt angibt.
Würde es aber DX auch für Linux geben, würden eventuell einige Gamer und somit MS-User mal Linux nehmen.
Ich jedenfalls brauche kein MS, nur für die verdammten Games. Alles andere kann ich auch mit OpenSource...
Von daher sehe ich Vista eh nur als Lückenfüller an. Habe es installiert, getestet, für viel zu langsam befunden (siehe auch Tests bei www.tomshardware.com) und schon war der Drops gelutscht.
Ein paar Vorteile könnte Vista als Lückenfüller allerdings mit sich bringen:
1. Hardwarepreise könnten gut in den Kellergehn
2. Wenn Vista in den Regalen bleibt und einige abwandern zu anderen BS, dann muss Vista ein neues gutes BS nachlegen
3. durch 2. würde es dann mal wieder brauchbar werden

Alles Wunschdenken, weiss ja jeder, dass es nicht so sein wird...
 
Wenn man sich mal die historische Abfolge der MS-Betriebssysteme genauer betrachtet und eine "Klassenbildung" vornimmt, kommt man zu einer ganz guten Einschätzung von Vista:
Code:
DOS 1.xx (A)
DOS 2.xx (B)
DOS 3.xx (+) Windows 1.xx (A)
DOS 4.xx (-) Windows 2.xx (B)
DOS 5.xx (+) Windows 3.xx (+)
DOS 6.xx (x) Windows 95   (A)
             Windows 95a  (B)
             Windows 95b  (x) Windows NT 1.xx (A)
             Windows 98   (A) Windows NT 2.xx (B)
             Windows 98SE (+) Windows NT 3.xx (+)
             Windows ME   (x) Windows 2000/NT 4.xx (+)
                              Windows XP/NT 5.xx (+)
                              Vista 32 (x) / Vista 64 (A)
A = Alpha-Produkt
B = Beta-Produkt
+ = verbreitet genutzt
- = geringe Akzeptanz
x = Übergangsprodukt

Ob es von Vista 32 noch einen Nachfolger oder nur Service-Packs gibt, wird wohl eng mit der Akzeptanz von Vista 64 bzw. dessen Nachfolger abhängen. Wie auch immer, Vista 32 und Vista 64 werden keine große/lange Zukunft haben.
 
das beste windows aufm markt fehlt in deiner darstellung: windows server 2003 noch kein besseres windows gesehen.
 
danke für den link, dradio hat meistens ziemlich gute sachen online (auch die podcasts).

Freiheit und Datenschutz werden im Informationszeitalter immer wichtiger.
s. z.B. windows, skype, adobe und andere CSS Programme.

stellt euch doch einfach mal die MS Politik anhand eines Autos vor..... "... sie haben anderes Benzin getankt ihr Ferrari wird auf 33 PS gedrosselt..."
 
Hi !

Wenn man sich mal die historische Abfolge der MS-Betriebssysteme genauer betrachtet und eine "Klassenbildung" vornimmt, kommt man zu einer ganz guten Einschätzung von Vista:
Code:
DOS 1.xx (A)
DOS 2.xx (B)
DOS 3.xx (+) Windows 1.xx (A)
DOS 4.xx (-) Windows 2.xx (B)
DOS 5.xx (+) Windows 3.xx (+)
DOS 6.xx (x) Windows 95   (A)
             Windows 95a  (B)
             Windows 95b  (x) Windows NT 1.xx (A)
             Windows 98   (A) Windows NT 2.xx (B)
             Windows 98SE (+) Windows NT 3.xx (+)
             Windows ME   (x) Windows 2000/NT 4.xx (+)
                              Windows XP/NT 5.xx (+)
                              Vista 32 (x) / Vista 64 (A)
A = Alpha-Produkt
B = Beta-Produkt
+ = verbreitet genutzt
- = geringe Akzeptanz
x = Übergangsprodukt

Ob es von Vista 32 noch einen Nachfolger oder nur Service-Packs gibt, wird wohl eng mit der Akzeptanz von Vista 64 bzw. dessen Nachfolger abhängen. Wie auch immer, Vista 32 und Vista 64 werden keine große/lange Zukunft haben.

mal da ein wenig aufraeumen... DOS 2.x war keine Betaversion sondern wurde gut verkauft. Windows war zur Anfangszeit quasi nur eine Biblothek fuer die zugekaufte Software, die man benoetigte um die Mac Soft (Excel - Nachfolger von Multiplan was nur fuer DOS exisitierte) auch auf DOS laufen zu lassen. Es gab dann verschiedenste Fassungen bekannt sind noch die 2.0 und die 386er Version von Windows 2.03. Windows 3.0 sollte als Demoversion fuer den PM von OS/2 herhalten, man wollte den Leuten auf ihren DOS Maschinen zeigen, was mit OS/2 inkl. PM machbar war, so hiessen die ersten Windows 3.0 Versionen (siehe Handbuch 1.Auflage) noch Presentation Manager for DOS (erahnen kann man es noch an den alten Prospekt von MS zu Win 3.0 welches man auf der Homepage vom deutschen Computermuseum noch finden kann). Von der 3.0 gabs auch noch eine fehlerbereinigte Fassung 3.0a. DOS 6 war vor Win 95 und nicht parallel dazu. Es gab nie ein NT 1.0 - 2.99 sondern man fing mit NT 3.0 an als Anlehnung an OS/3 bzw. an Windows 3.0 welches ein aehnliche Oberflaeche hatte. (auch wollte man nicht mit 1.0 anfangen, weil man schon damals einen schlechten Ruf in Sachen Bananensoftwarehersteller hatte). Von der NT 3.x gabs verschiedene CPU Fassungen, fuer den MIPS, DEC und eben auch fuer den Intel.

Cu.
 
ach was soll das gelaber als xp raus gekommen ist haben alle das gleiche gesagt "ich bleib bei 98se" blabla oder "ich bleib bei 2000" monate später hatten dann alle xp...
 
ach was soll das gelaber als xp raus gekommen ist haben alle das gleiche gesagt "ich bleib bei 98se" blabla oder "ich bleib bei 2000" monate später hatten dann alle xp...

man muss zwar kein Prophet sein aber du hast vollkommen recht
 
Hi !



mal da ein wenig aufraeumen... DOS 2.x war keine Betaversion sondern wurde gut verkauft. Windows war zur Anfangszeit quasi nur eine Biblothek fuer die zugekaufte Software, die man benoetigte um die Mac Soft (Excel - Nachfolger von Multiplan was nur fuer DOS exisitierte) auch auf DOS laufen zu lassen. Es gab dann verschiedenste Fassungen bekannt sind noch die 2.0 und die 386er Version von Windows 2.03. Windows 3.0 sollte als Demoversion fuer den PM von OS/2 herhalten, man wollte den Leuten auf ihren DOS Maschinen zeigen, was mit OS/2 inkl. PM machbar war, so hiessen die ersten Windows 3.0 Versionen (siehe Handbuch 1.Auflage) noch Presentation Manager for DOS (erahnen kann man es noch an den alten Prospekt von MS zu Win 3.0 welches man auf der Homepage vom deutschen Computermuseum noch finden kann). Von der 3.0 gabs auch noch eine fehlerbereinigte Fassung 3.0a. DOS 6 war vor Win 95 und nicht parallel dazu. Es gab nie ein NT 1.0 - 2.99 sondern man fing mit NT 3.0 an als Anlehnung an OS/3 bzw. an Windows 3.0 welches ein aehnliche Oberflaeche hatte. (auch wollte man nicht mit 1.0 anfangen, weil man schon damals einen schlechten Ruf in Sachen Bananensoftwarehersteller hatte). Von der NT 3.x gabs verschiedene CPU Fassungen, fuer den MIPS, DEC und eben auch fuer den Intel.

Cu.

Ja da hast du vollkommen Recht. Hab das nur so aus der Erinnerung mal schnell versucht "übersichtlich" darzustellen. Insbesondere das mit Windows NT 1.xx ... hatte ich nichtmehr so parat, kam mir aber irgendwie eh merkwürdig vor. Auch fehlt da wohl noch Windows XP x64 als A-Produkt, so dass Vista 64 wohl eher das B-Produkt ist und von daher Vista 32 immer wahrscheinlicher das "Übergangsprodukt" sein wird.

Danke für die Auffrischung meines Erinnerungsvermögens, werde das später noch oben einarbeiten.

@Apollon
Mit Windows 98SE und XP war das aber so nicht, viele, sehr viele PCs sind bei Windows 98SE geblieben (insbesondere Pentium/K6, bis sie dann ersetzt wurden), genauso ist das auch bei Windows 2000. Es gibt heute noch große Installationen mit Windows 2000 Workstation auf den PCs (teilweise noch Pentium III oder erste Pentium 4/Sockel 423), wo keiner daran denkt, das mit Windows XP upzugraden.
 
das ist mir alles bekannt habe selber sollche systeme konfiguriert, rede hier einfach von Heimanwendern, war ne zeitlan sys admin, mittlerweile studiere ich aber was ganz anderes.
die meisten Firmen haben heute noch win 2000, läuft ja auch super und braucht nicht soviel ram wie XP...

ihr redet alle von os2 und mac dabei vergessen alle das amiga os das war leider schon immer so...
 
Hi !

...ihr redet alle von os2 und mac dabei vergessen alle das amiga os das war leider schon immer so...

dafuer sind die Amiga User da, bzw. fuer Atari TOS, die Atari User oder die Sinclair QL die Sinclair User, BeOS die BeOS User, den Archimedes von den Archimedes Usern, Unix von den Unix Usern, etc.pp. :)

Cu.
 
Das stimmt so nicht amiga hatte echt alles was heute moderne OSe haben, amiga hatte 85 schon echtes 32bit multitaskin...
atari etc ist erst später gekommen
 
Hi !

Ich meinte mit der Erwaehnung, ich habe nie einen Amiga besessen und kann daher nichts darueber berichten, hatte mich auch nur sekundaer interessiert. Fuer mich wars, wie fuer die meisten anderen auch, nur ne Daddelkiste, das die viel mehr konnte wusste ich zwar auch (habe Freunde die sind richtige Amigafans) aber wie gesagt, das war ein Bereich den ich nicht weiter betrachtet hatte... ebenso beim Atari, BeOS etc.pp. nur bei Unix hab ich mich mal mehr beschaeftigt, als der Umstieg von OS/2 auf ein anderes BS anstand. Und ich habe auch damals noch das MS Xenix gesehen :) (war aber auch von MS nur dazugekauft gewesen)

Cu.
 
Nur die Entwickler werden nicht umsatteln, wie oben gesagt, MS den Takt angibt.
Würde es aber DX auch für Linux geben, würden eventuell einige Gamer und somit MS-User mal Linux nehmen.
Ich jedenfalls brauche kein MS, nur für die verdammten Games. Alles andere kann ich auch mit OpenSource...
es scheint leider wirklich so zu sein dass ein großteil der hard/software industrie ms wie die lemminge hinterherläuft...da werden dann auch vista-laptops verkauft, bei denen man nach dem start erstmal fehlermeldungen wegklicken darf und der ruhezustand nicht funktioniert.
dabei täten sie gut daran, nicht mehr nur auf ms-betriebssysteme zu setzen, denn was passiert wenn man von ms abhängig ist, sieht man ja (creative eax,drm,tcpa,vista-treibermodell,treiber funktionieren nicht mehr,playsforsure,...)
wenn ein spiel in opengl programmiert wird läuft es unter windows schließlich genauso gut wie mit dx, allerdings auch unter anderen betriebssystemen...
es gibt übrigens dx für linux, beinhaltet von den projekten cedega(schnell unterstützung neuer spiele, kommerziell) und wine(nicht alle neuen spiele werden unterstützt, kostenlos)
kompatibilitätslisten:
http://transgaming.org/gamesdb/games/
http://appdb.winehq.org/
 
Zuletzt bearbeitet:
...da werden dann auch vista-laptops verkauft, bei denen man nach dem start erstmal fehlermeldungen wegklicken darf und der ruhezustand nicht funktioniert.

...

Genau das Problem sehe ich auch z.Z. und es verwundert mich (oder auch eben nicht), dass die Hardware-Hersteller (einschließlich der Komplett-Systeme) so schlecht auf Vista vorbereitet sind. Erinnert mich sehr an das Debakel mit Windows ME und von daher kommt dann schon der Eindruck, dass Vista 32 ein "Übergangsprodukt" und Vista 64 ein "Beta-Produkt" ist.
 
Hi !

es scheint leider wirklich so zu sein dass ein großteil der hard/software industrie ms wie die lemminge hinterherläuft...da werden dann auch vista-laptops verkauft, bei denen man nach dem start erstmal fehlermeldungen wegklicken darf und der ruhezustand nicht funktioniert...[/url]

warum auch nicht... ist einfacher Geld zu verdienen, das es auch Risiken birgt, das man irgendwann mal ausgebootet wird, weil MS selbst da abkassieren will, oder weils in der Politik von MS nicht passt, tja...

Aber auf der anderen Seite hast du es doch auch leicht, wenn mal was nicht richtig funktioniert, nimmt dir jeder ab, das es an Windows liegt (und das ist ja auch manchmal so) und die Kunden sind pflegeleicht und lassen sich gerne ueber den Tisch ziehen, jedenfalls einfacher als Kunden von anderen BSsen...

Und ein weiteren Punkt darf man auch nicht vergessen, MS hat eine ausgezeichnete Entwicklerunterstuetzung die Ihresgleichen sucht. Ueber Fachliteratur, Wissensdatenbank, Entwicklerforen aber auch die Art und Weise wie man mit Entwicklern umgeht (kostenguenstige Lizenzen im Entwicklerkits etc.pp.)

Cu.
 
Na ja, so toll ist dann die Unterstützung der Software-Entwickler durch MS auch nicht, wenn es um das "Eingemachte", sprich System-Treiber auf unterster Ebene, geht. Alles was über die eben nur teilweise dokumentierten APIs/Funktionen/Schnittstellen in Windows geht, bleibt im Dunkeln, nichts mit Unterstützung!
 
Genau, wann sollte doch gleich SP3 für Windows XP kommen und wann wird es wohl verfügbar sein?
 
Hi !

Na ja, so toll ist dann die Unterstützung der Software-Entwickler durch MS auch nicht, wenn es um das "Eingemachte", sprich System-Treiber auf unterster Ebene, geht. Alles was über die eben nur teilweise dokumentierten APIs/Funktionen/Schnittstellen in Windows geht, bleibt im Dunkeln, nichts mit Unterstützung!

du weisst ganz genau, das in diesen Bereich die Luft duenn wird, extrem duenn, in diesen Bereich gibs nur eine handvoll Experten und die zum Teil sogar plattformuebergreifend... die lassen sich ihr knowhow richtig fuerstlich bezahlen... auch kommt man als Normalo schlecht in so einen Bereich der Lcihtgestalten rein, ohne einen eigenden Namen bzw. nicht ohne Beziehung :) Es darf sich gluecklich schaetzen, wer sowas hat :) Um es deutlich auszudruecken, selbst bei MS sind diese Leute rar gesaet :d

Cu.
 
...

Jetzt verstehe ich auch warum es 5 versionen gibt und warum ich für eine etwas schönere xp version 280 euro auf denn tisch legen soll.

Da ist ganz offensichtlich System dahinter: Windows NT/2000 gab es nur als Workstation oder Server Version. Bei Windows XP gab es plötzlich zwei "Workstation-Versionen", XP Home und XP Professional und alle Firmen mit Domänen-Netzwerken brauchten plötzlich die teurere Professional-Version. Dann kam noch Windows XP MCE hinzu, sind dann drei Versionen mit verschidenem Funktionsumfang.

Bei Vista hat man dieses (erfolgreiche) System der vielen Versionen perfektioniert und wer nicht gerade gleich die Ultimate-Version nimmt, wird vielleicht früher oder später etwas vermissen und ein teureres Upgrade benötigen. Alles nur wie gehabt, "sehr gutes Marketing" eben.
 
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