Eher schlechtes Marketing ich habe mal einen mit komplett rechner und home gehabt und nur probleme gehabt 14 tage lang jeden tag da gewessen weil immer was anderes war. dann einfach pro gekauft einmal inst. und nie wieder probleme gehabt.
göttlich
Solche Sachen liess Microsoft schon mehrmals verlauten. Vor XP sollten bereits eine Menge anderer OS' herauskommen.
diese "verlautbahrung" ist schon ewig auf der ms roadmap zu sehen und ist nichts weiter als kalter kaffee....aber die boulevardpresse feiert das natürlich als neue ENTHÜLLUNG..omgomg
welches os hätte denn noch vor xp rauskommen sollen? xp war nur wie fast alle windows systeme eben mit einer erheblichen verspätung veröffentlicht worden
wer braucht direkt x? soweit ich mich erinnern kann sind games die auf unreal? quake? engine basieren auch unter linux, mac und win lauffähig. es braucht nicht unbedingt dx um schöne grafik zu haben. die entwickler sollten halt umsatteln.
weshalb genau? entwicklung unter dx ist bedeutend einfacher, da hier nicht auf herstellerspezifische rendepfade zurückgegriffen werden müssen, weil die verabschiedung neuer ogl standards immer ewig hinterherhinkt...
ogl als schnittstelle ist sicher toll, trotzdem sind sie bisher immer jahre hinten dran und entwickler haben eine DEUTLICHE mehr arbeit zu leisten wenn sie darauf zurückgreifen wollen und das nur mit geringem mehrwert...
weshalb also? ogl hat sich selbst ins abseits manövriert...
wer braucht direkt x? soweit ich mich erinnern kann sind games die auf unreal? quake? engine basieren auch unter linux, mac und win lauffähig. es braucht nicht unbedingt dx um schöne grafik zu haben. die entwickler sollten halt umsatteln.
es war kein wiklich neues dateisystem sondern eher ne "extension" für ntfs...
das beste windows aufm markt fehlt in deiner darstellung: windows server 2003 noch kein besseres windows gesehen.
ahja...und der unterschied zwischen windows 2003 sp1 und xp sp2 repektive xp x64 sp1 ist?
genau...
ja den wirklichen vorteil den ms in der hand hat ist, dass sie unglaubliche marktmacht haben und den hardwareherstellern ihre vorgaben praktisch aufzuwingen können. denn wenn man mal objektiv auf den markt schaut passt sich die hardware ans os an und nicht das os an die hardware. demnach ist spätestens dann mit xp feierabend, ob man will oder nicht, wenn der support eingestellt wird. das mag für den 0815 office user egal sein, aber diejenigen die viel zocken und auch neuste dx versionen brauchen müssen spätestens dann mitgehen. natürlich passiert das nicht von jetzt auf gleich, aber früher oder später "muss" man wechseln.
die standarde von dx werden hauptsächlich von den 2 großen grafikchipentwicklern an ms herangetragen...das denkt sich ms nicht alles selbst aus...
wie das ganze dann in deren produkten verpackt/veröffentlicht wird ist dann ms sache...aber die vorgaben kommen von den hardwareherstellern, nicht von ms...und genau das macht ms im gegensatz zum ogl gremium richtig, sie reagieren relativ schnell und setzen es auch um
Da ist ganz offensichtlich System dahinter: Windows NT/2000 gab es nur als Workstation oder Server Version. Bei Windows XP gab es plötzlich zwei "Workstation-Versionen", XP Home und XP Professional und alle Firmen mit Domänen-Netzwerken brauchten plötzlich die teurere Professional-Version. Dann kam noch Windows XP MCE hinzu, sind dann drei Versionen mit verschidenem Funktionsumfang.
zu nt4 und nt5 (2000) zeiten wurde strickt zwischen business os und consumer os unterschieden...xp war dann quasi die zusammenführung dieser beiden linien...diesen schirtt wollte man schon zu zeiten von windows me vollziehen, hat zeitlich aber nicht hingehauen
mce kam wohl nicht zuletzt aufgrund der marktentwicklung im consumer berreich -> wohnzimmer pc....und war nur ein logischer schritt
btw hast du die tablet edition von xp vergessen, die wie die mce eine eigene lizenz und einen etwas anderen funktionsumfang hat...
die aufteilung bei vista erschliest sich mir allerdings nicht ganz