Windows 7 Vs. Linux

Sorry, aber ich höre nie wirklich substantielle kritik an unity sondern immer nur was ich persönlich unter "früher war alles besser" verbuchen würde. Ich bin mit der 10.04 noch mit gnome eingestiegen, und empfand unity später dann schon hilfreich, gerade auch für einsteiger. klar, unity ist ein klotz am performancebein, auf nem 5-7 Jahre alten Rechner würde ich auch eher was anderes laufen lassen. Aber unity ist in 13.04 sehr sehr snappy geworden, zumindest auf neueren Kisten. Schneller kommt man mit gnome do oder so auch nicht ans ziel..

Kann ich so unterschreiben ... die dauernde Kritik an Unity nervt einfach nur noch.... Unity ist das beste was Ubuntu passieren konnte nach dem furchtbaren Gnome 2.x Klickmenü. Bin seit 8.x dabei und nie war Ubuntu besser/schneller als jetzt in 13.04 mit Unity.

V.a. ... wem es nicht passt der kann sich einfach eine andere GUI suchen (im Gegensatz zu Windows 8) ... aber hauptsache mal nörgeln und kritisieren. :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
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vor allem weiß ich nicht was daran ineffizienter sein soll als bei gnome 2.x/xfce/cinnamon, unter unity muss ich nur die super tasten drücken und drauflostippen. und mei, die launcher bar, das macht jetzt auch keinen riesigen unterschied...
 
Ich hab nix gegen Unity, hab ich probiert und fand ich auch nicht schlecht.
Da ich allerdings viel an alten Kisten rumbastel, die für Unity überhaupt nicht geeignet sind, hab mich mit meinen ganzen Configs und kleinen Skripten gut unter Xubuntu eingerichtet. Aus reiner Bequemlichkeit nutze ich es daher genau so auf meinem PhenomII, der auch mit Unity gut klar käme.
Weil mir z.B. die Dash-Eingabe unter Unity so gut gefallen hat, nutze ich als Ersatz dmenu mit Tastaturshortcut. Funktioniert auf so ziemlich allen Oberflächen.

Zur Abwechslung hab ich auf meinem alten Celeron-Laptop jetzt Slitaz mit Openbox - spart halt Strom und ist schneller.
Da ginge Unity auch nur so semi-toll, aber dank dmenu finde ich's auch mit Openbox echt komfortabel.
 
[...]nutze ich als Ersatz dmenu mit Tastaturshortcut. Funktioniert auf so ziemlich allen Oberflächen.

Zur Abwechslung hab ich auf meinem alten Celeron-Laptop jetzt Slitaz mit Openbox - spart halt Strom und ist schneller.
Da ginge Unity auch nur so semi-toll, aber dank dmenu finde ich's auch mit Openbox echt komfortabel.

Ich nutze als "Desktop" auch openbox, dmenu, xsettingsd und docker. Auf einem 3 GHz Quadcore mit SSD. Die Geschwindigkeit ist akzeptabel ;) genauso wie die Bedieneffizienz.
 
Bitte nicht soviel OT, ich bezweifle schon ob Interrex überhaupt noch mitliesst.

@Interrex:

Zu deiner letzten Frage, bezüglich der Virtualisierung:
Dein Windows 7 wird ganz normal weiterlaufen, die VM ist für dein Betriebssystem nichts anderes als ein übliches Programm.
 
Hi Männer,

danke für eure Tips mit denen ich als Linux-Neuling geradezu erschlagen werde. Mir geht es vorallem bei einem Wechsel von Windows 7 auf Linux um möglichst maximalen Datenschutz und Privatsphäre, das ist für mich das A und O. Ich mag keine Ratten, die sich getarnt online Zugang zu meinem Rechner verschaffen, wo sie nichts, aber wirklich nichts zu suchen haben.

PS: Gibt es auch 64Bit Distris auf Basis von Linux oder eher --wegen Treiber Unterstützung-- 32 Bit Linux verwenden?

Generell sollte man wissen das Linux es in 32 Bit wie 64 Bit Version gibt., Treibermäßig tun sich beide bereiche keinen Abbruch. Sie sind für die jeweilligen Architekturen ausgelegt. Und es ist genauso wie bei Windows. Ein 32 Bit Linux kannst du auf einer 32 bit CPU nutzen keine Frage, aber auch auf einer 64 bit CPU .Nur 64 Bit Linux lässt es nicht zu auf 32 Bit zu arbeiten (CPU).
Jedoch lassen sich 32 Bit Applikationen auf 64 Bit verwenden.

Was die Sicherheit von Linux angeht ,da kann man sich auch in Sicherheit wiegen ohne viel tun zu müssen. Wer Angst vor Datendieben hat ,kann z.B. mit Cryptfs Ordner Passwort verschlüsseln oder ganze Container erstellen und seine Daten da verlagern. Es lässt auch zu Daten auf eine Externe NAS oder Festplattezu verlagern ,was eigentlich für Private Daten eigentlich die sinvollere Option wäre. Linux im www ,da braucht man sich auch wenig Gedanken zu machen. Um mal ein Beispiel zu nennen ist vielleicht dem einen oder anderen unter Windows der BKA virus aufgefallen. Dieser attackiert das System über eine Sicherheitslücke im Javascript. So hat ein Virenscanner kaum eine Chance zu reagieren.Diese Sicherheitslücke existiert unter Linux betreffend Javascript ebenfalls nur der Befehl zur umsetzung kann nicht ausgeführt werden da die Berechtigung eine andere ist. Und diverse Richtlinien die Standardmäßig im Linux vorhanden sind lassen das ebenfalls nicht zu. So kann man getroßt eine Seite mit Linux und z.B. Firefox Besuchen wo dieser Virus vorhanden ist ,aber mit Windows sollte man sowas nicht tun ,das Ergebnis ist bekannt. Außerdem ist der Löchrige Internet Explorer (siehe Windows) nicht im Linux vorhanden was so auch die Sicherheit im www deutlich verbessert. Und die Auswahl an passenden Browsern als alternative ist nicht klein. Bei einer Standard Linux Distri mit Gnome als Gui und DEB als Paket Managment kann man z.B. unter Ice Weasel ( Firefox Clone),opera,Safari doer dem Firefox selbst wählen (und einige andere) . Wer aber ein User ist der generell Angst vor den Krabbeltieren aus dem www hat kann zur Not auch auf rein Textbasierende Browser umsteigen. Nur hier muss man sich dran gewöhnen das es dort weder Java ,Javascript oder einen Flash Player gibt und alles rein Textbasierend dargestellt wird.

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Sorry, aber ich höre nie wirklich substantielle kritik an unity sondern immer nur was ich persönlich unter "früher war alles besser" verbuchen würde. Ich bin mit der 10.04 noch mit gnome eingestiegen, und empfand unity später dann schon hilfreich, gerade auch für einsteiger. klar, unity ist ein klotz am performancebein, auf nem 5-7 Jahre alten Rechner würde ich auch eher was anderes laufen lassen. Aber unity ist in 13.04 sehr sehr snappy geworden, zumindest auf neueren Kisten. Schneller kommt man mit gnome do oder so auch nicht ans ziel...


Die Bedieung und Anwendung sowie Nutzereffekt ist bei Unity nicht das was man untereiner guten klassischen gebrauchstfähigen Desktop Oberflche versteht. Canonical hat damals nur einen Weg gesucht sich von Gnome abzuwenden weil sie es einfach nicht mehr Pflegen wollten . Sehr zum leidwesen der meisten Anwender da das Gnome damals auch vielen Windows Anwendern (gerade wegen dem rungeklicke) sehr Unterstützend entgegenkam. Zumal auch mit Gnome ein Windows Umsteiger wesendlich besser klarkam. Heute kann man das aufgeblasene bei Windows 7 und die Kachel Oberfläche von Win 8 keinesfalls mit Unity vergleichen. 3 Total verschiedene Welten , das Chaos ist perfekt. So hat ein Anwender es schwer sich dann auf Linux umzustellen. Daher ist es (meine Meinung) besser sich z.B. Linux Mint zu nehmen anstelle auf Unity zu bleiben. Die Oberfläche ist hier angelehnt an Windows (von der Aufmachung her) und es hilft einem Umseiger auch damit klarzukommen da die Übersicht weitaus besser ist und die Menüfunktion so auch dem Umstieg auf Linux dem Anwender entgegenkommt. Wie ich ja schon erwännt hab. Der Anfänger nimmt das was da ist und wendet sich dann später dem Umstieg auf die Oberfläche zu die er haben will. Ich lehne Unitiy ab weil die Anwendung ,Benutzung und Arbeitsweise auf dieser Oberfläche ich mir so nicht Vorstelle wie man mit einem Dekstop PC arbeiten sollte.Nenn mich Old school oder nenn mich Gruftie , mir egal. Ich bevorzuge gerne eine klare Strukturierung und alles sauber unter einer Menü Schaltfläche und bei Unitiy die Leiste mit den vorgegeben Anwendungen (Standard) sowie Einstellungen entsprechen so nicht dem was ich mir unter einer Arbeitsfläche vorstelle.
Wie ich schon erwähnt hab, jeder hat so seine Vorlieben und auch Abneigungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Code:
sudo apt-add-repository ppa:diesch/testing
sudo apt-get update && sudo apt-get install classicmenu-indicator
:banana:

Spaß beiseite, ich versteh die Logik nicht so ganz. Klar ist es für Einsteiger hilfreich wenn das alles bißchen nach windows aussieht, aber: Ich mag Unity ja gerade weil es NICHT aussieht wie Windows sondern andere Wege geht, sonst könnte ich gleich bei Win 7 bleiben (gut, von den sonstigen linux vorteilen mal abgesehen, haha). Wobei es so unterschiedlich ja nun auch nicht ist, das unity dock ist ja auch nicht groß anders als die Win 7 taskbar (die ja auch launcher und taskbar in einem ist), und ist halt nur links statt unten (worüber man sich streiten könnte). Das einzige was fehlt ist wirklich nur ein statisches startmenü, und das kann man ja fix nachrüsten. Aber auch das finde ich eigentlich überflüssig, einfach supertaste drücken und mal drauflostippen was man so sucht, ist oft schneller als sich durch menüs zu klicken. Wer einen Windows Klon will, ist imho bei Zorin OS am besten aufgehoben...
 
Ich verstehe diesen neuen Linux Hype irgendwie nicht. Ich habe unter Linux noch nie eine GUI gebraucht und ich will auch keine. Zum Pixel schieben habe ich eine Windows Installation...
 
Spaß beiseite, ich versteh die Logik nicht so ganz. Klar ist es für Einsteiger hilfreich wenn das alles bißchen nach windows aussieht, aber: Ich mag Unity ja gerade weil es NICHT aussieht wie Windows sondern andere Wege geht, sonst könnte ich gleich bei Win 7 bleiben (gut, von den sonstigen linux vorteilen mal abgesehen, haha). Wobei es so unterschiedlich ja nun auch nicht ist, das unity dock ist ja auch nicht groß anders als die Win 7 taskbar (die ja auch launcher und taskbar in einem ist), und ist halt nur links statt unten (worüber man sich streiten könnte). Das einzige was fehlt ist wirklich nur ein statisches startmenü, und das kann man ja fix nachrüsten. Aber auch das finde ich eigentlich überflüssig, einfach supertaste drücken und mal drauflostippen was man so sucht, ist oft schneller als sich durch menüs zu klicken. Wer einen Windows Klon will, ist imho bei Zorin OS am besten aufgehoben...

Die Logik wirst du auch nie richtig verstehen können weil man nicht in den Kopf eines solchen Anfängers/Anwenders oder Laien reinschauen kann was da alles an aktivtäten vonstatten geht. Wenn du Unitiy magst muss das nicht zwangsläufig bedeuten das ALLE Unity mögen. Das gleich bei Gnome . Ich mag es und nutze es (siehe Linux Mint) das bedeutet aber das nicht das jeder gleich Gnome mögen wird (wie du abgeneigt zu Gnome stehst ). Es ist nunmal Fakt (und das kann man auch bei den Anwendern sehen) das Unity nicht die Grafische Oberfläche ist die sich ein Anwender so vorstellt. Geeignete Threads findest auch um Ubuntu Forum die das Untermauern. Wenn man sich Distrowatch ansieht die eine ca. Statistik haben wer wo was am meisten downloadet ,wird man auch hier Feststellen das Linux Mint uangefochten als meist gedownloadete Linux Distri angeführt wird, vor Mageia und dann kommt erst Ubuntu.Und aufgrund das es verschiedene Interessen ,Nutzer und auch Anforderungen zu einer GUI gibt wird es sich niemals unter Linux ereignen das es eine Grafische Oberfläch sich komplett als einheitliche für alle Linux Distris festlegt. Zorin Os hat den Nachteil das es nicht alle Mediencodecs mitbringt wie man z.B. unter Linux Mint vorfindet. Diese Mühselig Nachinstallieren ,dann den passenden Player dazu ,etc. da fängt ein Laie schnell an zu stöhnen. Das alles fällt mit Linux Miint weg. Noch dazu baut ja Linux Mint Kurioserweise auf Ubuntu auf. Wbei es zu den Debian Distris hinzugezählt werden kann. als damals Ubuntu sich von Gnome abgesagt hat und auf Unity umgeschwenkt ist ,haben sich viele auf Linux Mint gestürzt. Das hat damals Linux Mint zu dem bekanntheitsgrad verholfen den es heute hat.

---------- Post added at 15:09 ---------- Previous post was at 15:07 ----------

Ich verstehe diesen neuen Linux Hype irgendwie nicht. Ich habe unter Linux noch nie eine GUI gebraucht und ich will auch keine. Zum Pixel schieben habe ich eine Windows Installation...


Ist klar Hardcore Linuxer belächeln die Gui Nutzer keine Frage :-)
Auch ich hab 2 PC Systeme auf denen keine gui Installiert ist ich aber die System mit dem Linux drauf wunderbar händeln kann.
Aber für einen Anfänger den ins Kalte Wasser werfen und Ihm dann ein Linux vor die Nase setzten ohne Gui . Den schrei der Verzweiflung wirst du dann bis auf die Straße raus hören :-)
 
Die Logik wirst du auch nie richtig verstehen können weil man nicht in den Kopf eines solchen Anfängers/Anwenders oder Laien reinschauen kann was da alles an aktivtäten vonstatten geht. Wenn du Unitiy magst muss das nicht zwangsläufig bedeuten das ALLE Unity mögen. Das gleich bei Gnome . Ich mag es und nutze es (siehe Linux Mint) das bedeutet aber das nicht das jeder gleich Gnome mögen wird (wie du abgeneigt zu Gnome stehst ). Es ist nunmal Fakt (und das kann man auch bei den Anwendern sehen) das Unity nicht die Grafische Oberfläche ist die sich ein Anwender so vorstellt. Geeignete Threads findest auch um Ubuntu Forum die das Untermauern. Wenn man sich Distrowatch ansieht die eine ca. Statistik haben wer wo was am meisten downloadet ,wird man auch hier Feststellen das Linux Mint uangefochten als meist gedownloadete Linux Distri angeführt wird, vor Mageia und dann kommt erst Ubuntu.Und aufgrund das es verschiedene Interessen ,Nutzer und auch Anforderungen zu einer GUI gibt wird es sich niemals unter Linux ereignen das es eine Grafische Oberfläch sich komplett als einheitliche für alle Linux Distris festlegt. Zorin Os hat den Nachteil das es nicht alle Mediencodecs mitbringt wie man z.B. unter Linux Mint vorfindet. Diese Mühselig Nachinstallieren ,dann den passenden Player dazu ,etc. da fängt ein Laie schnell an zu stöhnen. Das alles fällt mit Linux Miint weg. Noch dazu baut ja Linux Mint Kurioserweise auf Ubuntu auf. Wbei es zu den Debian Distris hinzugezählt werden kann. als damals Ubuntu sich von Gnome abgesagt hat und auf Unity umgeschwenkt ist ,haben sich viele auf Linux Mint gestürzt. Das hat damals Linux Mint zu dem bekanntheitsgrad verholfen den es heute hat.

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Ist klar Hardcore Linuxer belächeln die Gui Nutzer keine Frage :-)
Auch ich hab 2 PC Systeme auf denen keine gui Installiert ist ich aber die System mit dem Linux drauf wunderbar händeln kann.
Aber für einen Anfänger den ins Kalte Wasser werfen und Ihm dann ein Linux vor die Nase setzten ohne Gui . Den schrei der Verzweiflung wirst du dann bis auf die Straße raus hören :-)

1. Ich mag auch Gnome2 und auch cinnamon. So ist es ja nicht.

2.
Es ist nunmal Fakt (und das kann man auch bei den Anwendern sehen) das Unity nicht die Grafische Oberfläche ist die sich ein Anwender so vorstellt.

Ich habe immer noch keine substantielle Kritik gelesen.

3. distrowatch ist NICHT der nabel der welt. doe linux hardcore user sind ja nur bedingt dafür bekannt offen für neue GUIs zu sein, deswegen kannste so ne Seite nicht als referenz dafür hernehmen, was der "normaluser" denn so gerne benutzt. ich kenne mehrere linux neuuser die auch eher "laien" sind die mit Unity wunderbar zurechtkommen.


Aber mei, das ist ja das schöne am Linux, jeder pickt sich das GUI raus das er will, oder auch gar keins.
 
Ich finde Unity inzwischen ganz ok. Sobald man diese Amazon Shopping Pakete rauswirft.

Ich verstehe diesen neuen Linux Hype irgendwie nicht. Ich habe unter Linux noch nie eine GUI gebraucht und ich will auch keine. Zum Pixel schieben habe ich eine Windows Installation...

Naja auf Desktop Systemen ist eine GUI ganz hilfreich. Auf dem Server mag ich das auch nicht.
Finde aber Linux Desktops deutlicher besser geeignet, wenn man sowieso Linux Server wartet.
 
Wie ist der aktuelle Stand der Dinge, bist du schon umgestiegen? Wenn noch nicht, dann würde ich auf jeden Fall zu Xubuntu raten. Unity (grafische Oberfläche unter Ubuntu) könnte dir den Spaß an der Sache doch recht schnell vermiesen. Mein Tip wäre es Xubuntu 12.04.2 LTS (steht für LongTermSupport) zu nutzen. Diese Version läuft schnell und stabil. Antesten kannst du Xubuntu ohne Installation über einen sog. LIVE-USB-Stick. Den wiederum kannst du beispielsweise mit Universal USB Installer – Easy as 1 2 3 | USB Pen Drive Linux
 
1. Ich mag auch Gnome2 und auch cinnamon. So ist es ja nicht.

2. Ich habe immer noch keine substantielle Kritik gelesen.

Diese wirst lesen wenn du bei ubuntuusers.de ins Forum schaust mit dem Stichwort Unity. Ich muss nicht alles wiederholen was andere Berechtigterweise Niedergeschrieben haben.

3. distrowatch ist NICHT der nabel der welt. doe linux hardcore user sind ja nur bedingt dafür bekannt offen für neue GUIs zu sein, deswegen kannste so ne Seite nicht als referenz dafür hernehmen, was der "normaluser" denn so gerne benutzt. ich kenne mehrere linux neuuser die auch eher "laien" sind die mit Unity wunderbar zurechtkommen.

Aber mei, das ist ja das schöne am Linux, jeder pickt sich das GUI raus das er will, oder auch gar keins.

Distrowatch kann man soweit als Referenz hernehmen da es nichts vergleichbares gibt was man andersweitig als Referenz nehmen kann. Es sist genauso einzigartig wie rpmseek.com . Ist auch einmalig kennt kaum wer ist aber die größte Paketdatenbank für RPM und DEB Pakete im www. Das mit der Gui sehe ich eher hier etwas Kritisch. aufgrund der vielen verschiedenen Möglichkeiten wird es dann auch schwer passende Standards zu generieren. Es wäre Super wenn man sich auf eine Gui Einigen würde die auf den meisten Distris arbeitet. Das würde viel Arbeit ,stress und Probleme von Anfang an beseitigen . Unter Windoof ( Beispiel Windoof XP oder Windoof 7, NICHT Windoof 8) hat es ja auch geklappt das sich viele an eine einheitliche Grafische Oberfläche gewöhnt haben.
 
wollte ich auch mal, also umsteigen, aber bin bei windows für den heimrechner geblieben.
windows ist überhaupt nicht so schlecht wie viele sagen, und mit der richtigen bedienung und absicherung erst recht nicht.
außerdem hat windows eine einzigartige treiber unterstützung, man wird eher ein gerät finden, das unter mac os x und vor allem linux nicht läuft.

ich denke linux ist vor allem für server zu empfehlen, da nutze ich auch linux cent os
 
wollte ich auch mal, also umsteigen, aber bin bei windows für den heimrechner geblieben.
windows ist überhaupt nicht so schlecht wie viele sagen, und mit der richtigen bedienung und absicherung erst recht nicht.
außerdem hat windows eine einzigartige treiber unterstützung, man wird eher ein gerät finden, das unter mac os x und vor allem linux nicht läuft.

ich denke linux ist vor allem für server zu empfehlen, da nutze ich auch linux cent os

Windows hat mehr Nachteile als man generell vermutet.Windows hat nur seine Verbreitung damals gefunden durch die geschickte Marketing Politik die Microsoft fährt (auch heute noch) . Wenn man alle Nachteile zu Windows hier aufschreiben würde ,dafür würde der Thread nicht ausreichen. Ich bin generell kein Befürworter für windows. Hab zwar damit gearbeitet und das Jahre lang ,konnte auch hier immer Vergleiche zwischen Linux und Windows ziehen da immer ein Linux Pc in der nähe stand auf den ich zugreifen konnte ,neben meinem Windows PC. Seit dem ich alles was mit Windows zu tun hat (Programme ,Tools,Betriebssystem) aus meiner Ecke verbannt habe bereue ich den Umstieg bis heute nicht.Man muss aber auch hier klar erwähnen das jeder klein anfängt und als Quereinsteiger man eher mehr Probleme hat. Man hat schließlich auch mit Windows klein Angefangen (was ja gern verschwiegen wird).
solange es Windows nicht kostenlos gibt (bezogen auf die aktuellen Versionen wie Win7/8) wird das KO Kriterium immer sein das Linux Kosntenlos zu haben ist und das ist nur eines von vielen Vorteilen die man mit Linux selbst hat. Als Letztes zu erwähnen ist die Spieletauglichkeit zu Linux die in den letzten 5 Jahren Deutlich verbessert wurde. Dieser Trend hält auch weiterhin an und es ist nur eine Frage der Zeit bis sich dies so etabliert hat das viele Zocker dann die Wahl zwischen Windows (Windoof) und Linux haben. Aber auch hier muss der Hersteller z.B. Nvidia Kräftig Nachbessern und bessere Treiber bereitstellen. Nicht umsonst kann man gut den "Mittelfinger" von Torwalds Reaktion auf die Frage nach Nvidia Treibern sehen :-) . AMD/ATI ist auf dem Besten weg dahin und ist gegenüber Nvidia schon ein wenn nicht sogar 2 Schritte vorraus. Was die Treiberpolitik zu Windows angeht so sieht dies mittlerweile anders aus als vor 3-5 Jahren.
Ein Großer vorteil bei Linux ist das man sogar ältere Hardware Verwenden kann die keine Treiber mehr besitzen für das aktuelle Windows ( z.B. 7 oder 8) . selbst meine alte Webcam die noch am Parallelport betrieben wird kann ich unter Windows 7 nicht mehr Betreiben da der Hersteller keine Treiber mehr dafür anbietet. Nach Windows 95/98 war schluss mit der Treiberversorgung. Heute kann ich unter Linux diese Webcam problemlos nutzen und sogar das mit dem aktuellsten Kernel der zu Verfügung steht. Selbst die Webcam für die Sony Playstation 2 ,muss man für Windows Treiber Installieren. Ich Steck diese einfach nur am USB Port an und starte Cheese (Webcam Testprogramm) kann dann damt mühelos Chatten, Skypen oder was Überwachen ohne viel dafür zu tun. Und das ist nur eines von vielen Beispielen.
 
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Ja aber die VM läuft doch auf Windows 7 als Untergrund? Wird dieses OS (W7) nach dem Start der VM in weiten Teilen "offline gestellt" oder wie soll ich mir es vorstellen? Was bleibt von Windows 7 "übrig", wenn ich eine VM mit fremden OS auf Windows 7 laufen hab? Verstehst du was ich meine?

Windows bleibt im Hintergrund aktiv. Ich hatte sogar einmal den Fall, dass ich über eine Linux VM mit dem Linux Browser eine Webseite mit irgendeiner Malware angesurft habe und prompt hat der Windows Virenscanner (Avast) geklingelt und den Traffic von und zu der Webseite geblockt.

Ich würde dir übrigens auch empfehlen, einfach die üblichen verdächtigen Linux Distributionen in einer VM auszuprobieren. Ich bin letztendlich bei Lubuntu hängen geblieben.

Ich lasse es allerdings nur in einer VM laufen und meistens im Unity-Mode des VMWare Players (hat nichts mit der Unity-Oberfläche von Ubuntu zu tun). Letzteres hat den Vorteil, dass ich beide Systeme gleichzeitig nutzen kann und Dateien einfach per Drag&Drop austauschen kann; d.h. ich habe Lubuntu Fenster direkt neben Windows Fenstern auf dem Win 8 Desktop (hier z.B. oben der Windows und unten der Linux Firefox):

 
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wollte ich auch mal, also umsteigen, aber bin bei windows für den heimrechner geblieben.
windows ist überhaupt nicht so schlecht wie viele sagen, und mit der richtigen bedienung und absicherung erst recht nicht.
außerdem hat windows eine einzigartige treiber unterstützung, man wird eher ein gerät finden, das unter mac os x und vor allem linux nicht läuft.

ich denke linux ist vor allem für server zu empfehlen, da nutze ich auch linux cent os

Ich habe die völlig gegenteilige erfahrung gemacht, unter linux läuft i.d.r. alles out of the box ohne daß man irgendwas tun müßte, bei windows muss man IMMER einen treiber installieren, ich hatte diverse mainboards bei denen nichtmal die netzwerkverbindung ohne manuelle treiberinstallation läuft.
 
solange es Windows nicht kostenlos gibt (bezogen auf die aktuellen Versionen wie Win7/8) wird das KO Kriterium immer sein das Linux Kosntenlos zu haben ist
habe für windows auch noch nie was bezahlt, da es mir immer zu teuer war. habe windows 7 64bit prof. vor einem jahr als kostenlose beigabe bei einem dell notebook bekommen, also als oem, dass man es auch auf fast beliebig vielen anderen pcs in der familie installieren kann.

selbst meine alte Webcam die noch am Parallelport betrieben wird kann ich unter Windows 7 nicht mehr Betreiben da der Hersteller keine Treiber mehr dafür anbietet. Nach Windows 95/98 war schluss mit der Treiberversorgung.
gut das ist ein ausnahme fall, ich bin froh dass ich die alte hardware hinter mir habe.
auf der arbeit hats alte aber noch gute verpackungsmaschinen. um die zu bedienen läuft jeweils win nt auf einem uralt rechner daneben.

Ich habe die völlig gegenteilige erfahrung gemacht, unter linux läuft i.d.r. alles out of the box ohne daß man irgendwas tun müßte, bei windows muss man IMMER einen treiber installieren, ich hatte diverse mainboards bei denen nichtmal die netzwerkverbindung ohne manuelle treiberinstallation läuft.
habe mich etwas falsch ausgedrückt. ich meinte die wahrscheinlichkeit, dass ein gerät generell mit treibern versorgt wird.
gerade hardware aus dem lowcost segment (die aus erfahrung nicht zwangsläufig schlechter sein muss) wird wegen kosten meist nur mit treibern für windows vertrieben.
 
habe mich etwas falsch ausgedrückt. ich meinte die wahrscheinlichkeit, dass ein gerät generell mit treibern versorgt wird.
gerade hardware aus dem lowcost segment (die aus erfahrung nicht zwangsläufig schlechter sein muss) wird wegen kosten meist nur mit treibern für windows vertrieben.

auch und gerade lowcost hardware läuft auch unter linux meist out of the box. die meiste billighardware ist ja keine eigententwicklung vom hersteller sondern irgendwelche generischen chipsätze etc...
 
So lange man die Betriebssysteme isoliert für sich betrachtet ist Linux (oder FreeBSD ) nicht schlecht.
Aber was nützt mir0 ein Betriebssystrem mit dem ich nicht arbeiten kann.

Stichwort Videoschnitt, DVD-/ BluRay Authoring:
- unter Linux oder freeBSD ist da nix wirklich Professionelles in Sicht, unter Windows habe ich Adobe-Premiere (*mag ich nicht wirklich*), EDIUS, Magix Video ProX, Sony Vegas, Adobe Encore (grandios mit AE und Photoshop zusammen - aber definitiv zu teuer, da nur im grössten Paket enthalten, welches zu mind. 50 % aus nicht benötigter Software besteht), Sony DVD-Architekt Pro (nur mit Vegas pro erhältlich aber deutlcih preiswerter)
Stichwort Bildbearbeitung:
- An Photoshop ist definitiv nicht ranzukommen!


BTW.
Ich habe gerade Anfang des Jahres verucht einen IMAP-Mailserver unter FreeBSD aufzusetzen (kein MX, daher Abholung der Mails via Pop3 und senden der Mails via SMTP-Relay).
Abgesehen von unendlichen Installationsorgien, die sich über Tage hinzogen, bis alle benötigten Ports insatalliert waren und diversen Problemen die durch inkonsistente Ports auftraten, habe ich es nicht geschafft in gut 150 Stunden ein funktionsfähges Setup zum Rennen zu bekommen. (ich musste Ports nehmen, da das Paketsystem zu Zeitpunkt noch nicht wieder in Betrieb war - abesehen davon kann man auch nicht alle Pakete verwenden, wegen fehlender/ unvollständiger Einstellungen derselben).
Zum Vergleich:
unter Windows habe ich den "Mercury Mailserver" (der ja ursprünglich mal aus der Novell Ecke kam), Mail@Work von Pflug-Datentechnik (Schade, die Firma ist vor gut 5 Jahren in Konkurs gegangen) und den hmailserver getestet. Für Installation und Einrichtung eines Testsetups (IMAP, 2 Testaccounts, Mailrouting über 2 unterschiedliche SMTP-Relays und Pop3 Abholung) habe ich bei allen 3 Servern nicht mehr als 4-5h gebraucht.
Ich habe daher für das Projekt Mailserver auf OSS die Reissleine gezogen!
Ich hatte FreeBSD wegen nativer ZFS Unterstützung gewählt, unter Linux wäre es aber die gleiche Software gewesen (Dovecot etc.)

Geil fande ich z.B. folgendes:
Es reicht nicht dem Postfix zu sagen er solle einen bestimmtes Mail-Relay zum senden verwenden und die Zugangsdaten für dieses mailrelay zu konfigurieren - nein, man muss Postfix explizit anweisen die Zugangsdaten zu auch benutzen -sowas entbehrt in meinen Augen jeglicher Logik.
 
Zuletzt bearbeitet:
So lange man die Betriebssysteme isoliert für sich betrachtet ist Linux (oder FreeBSD ) nicht schlecht.
Aber was nützt mir0 ein Betriebssystrem mit dem ich nicht arbeiten kann.

Stichwort Videoschnitt, DVD-/ BluRay Authoring:
- unter Linux oder freeBSD ist da nix wirklich Professionelles in Sicht, unter Windows habe ich Adobe-Premiere (*mag ich nicht wirklich*), EDIUS, Magix Video ProX, Sony Vegas, Adobe Encore (grandios mit AE und Photoshop zusammen - aber definitiv zu teuer, da nur im grössten Paket enthalten, welches zu mind. 50 % aus nicht benötigter Software besteht), Sony DVD-Architekt Pro (nur mit Vegas pro erhältlich aber deutlcih preiswerter)
Stichwort Bildbearbeitung:
- An Photoshop ist definitiv nicht ranzukommen!

Videoschnitt ist natürlich ein Argument gegen Linux/FreeBSD, aber das ist auch für die meisten user nicht unbedingt relevant.



BTW.
Ich habe gerade Anfang des Jahres verucht einen IMAP-Mailserver unter FreeBSD aufzusetzen (kein MX, daher Abholung der Mails via Pop3 und senden der Mails via SMTP-Relay).
Abgesehen von unendlichen Installationsorgien, die sich über Tage hinzogen, bis alle benötigten Ports insatalliert waren und diversen Problemen die durch inkonsistente Ports auftraten, habe ich es nicht geschafft in gut 150 Stunden ein funktionsfähges Setup zum Rennen zu bekommen. (ich musste Ports nehmen, da das Paketsystem zu Zeitpunkt noch nicht wieder in Betrieb war - abesehen davon kann man auch nicht alle Pakete verwenden, wegen fehlender/ unvollständiger Einstellungen derselben).
Zum Vergleich:
unter Windows habe ich den "Mercury Mailserver" (der ja ursprünglich mal aus der Novell Ecke kam), Mail@Work von Pflug-Datentechnik (Schade, die Firma ist vor gut 5 Jahren in Konkurs gegangen) und den hmailserver getestet. Für Installation und Einrichtung eines Testsetups (IMAP, 2 Testaccounts, Mailrouting über 2 unterschiedliche SMTP-Relays und Pop3 Abholung) habe ich bei allen 3 Servern nicht mehr als 4-5h gebraucht.
Ich habe daher für das Projekt Mailserver auf OSS die Reissleine gezogen!
Ich hatte FreeBSD wegen nativer ZFS Unterstützung gewählt, unter Linux wäre es aber die gleiche Software gewesen (Dovecot etc.)

Geil fande ich z.B. folgendes:
Es reicht nicht dem Postfix zu sagen er solle einen bestimmtes Mail-Relay zum senden verwenden und die Zugangsdaten für dieses mailrelay zu konfigurieren - nein, man muss Postfix explizit anweisen die Zugangsdaten zu auch benutzen -sowas entbehrt in meinen Augen jeglicher Logik.

Nur weil Du es nicht hinbekommen hast, heißt es nicht daß es nicht geht :fresse;
 
Linux @ Server ist wieder ein ganz anderer Themenbereich, der sich auch nicht annähernd mit Windows Client-Systemen vergleichen lässt. Außerdem geht das wieder etwas abseits von Linux selbst, da es dort auch Software gibt, die unverständlich und/oder unnötig kompiliziert ist. Aber auch dort gibt es zahlreiche Alternativen.

Desweiteren ist der von Digi-Quick genannte Fall etwas sonderbar, da ich (Achtung: persönliche Meinung!) nur einen Mailserver mit passendem MX Record und vollem Funktionsumfang nutzen wollen würde.

Dem Part mit Foto/Video-Bearbeitung stimme ich zu, wenn man sich im professionellen Umfeld umschaut gibt es dort entweder nur Software für Windows oder Mac OSX, Linux fällt meist hinten raus. Dort bleibt nur zu hoffen, dass sich dies in Zukunft ändert und die Software-Riesen wie Adobe & Co anfangen umzudenken.


mfg
foxxx :wink:
 
Nur weil Du es nicht hinbekommen hast, heißt es nicht daß es nicht geht :fresse;

Habe ich auch nicht behauptet :-)
Ich denke mal die zigtausenden funktionierernden Installationen sind deutlich genug!

Das soll jetzt auch kein Bashing gegen Linux oder freeBSD sein - es gibt durchaus Szenarien wo ich diese Systeme einsetze!

An dem Mailserver habe ich mir aber die Zähne ausgebissen - zumal ich auch nicht wirklich eine durchgängig brauchbare Anleitung gefunden habe, die meisten kompletten Anleitungen setzen 'nen MX voraus, andere Anleitungen wiederum sind für Spezialdistris (z.B. gibt es eine von Synologie), bei denen die Voraussetzunegn nicht stimmen. Ich dachte eigentlich ich könnte das für meine Anforderung interpretieren, bin aber immer wieder an Grenzen gestossen, die ich halt bei keiner der 3 Windows Installationen hatte - ein Blick in die Hilfe reichte meist, wenn ich etwas nicht sofort verstanden habe. Die Man-Pages und How-Tos sind didaktisch zu einem grossen Teil eher als Katastrophe einzuordnen.

OK- beim Exchangeserver habe ich mich auch geweigert, den zu installieren und einzurichten.
Da man hier den Emailserver nicht Alleinstehend für sich einrichten kann - Exchange setzt zwingend eine AD voraus und ist vollständig in die AD integriert - der Exchangserver beim Kunden läuft jetzt als IMAP Server, da die Exchangefunktionalitäten nicht die geforderten Funktionen beinhalten , wegen der AD Integration sind diese auch unmöglich.
Der Exchangeserver wird auch von einem anderen Dienstleister betreut - damit auch das AD.

Ab und an merke ich halt schon, daß ich langsam älter werde und nicht mehr alles mal einfach aufsaugen kann - hinzu kommt die Fragestellung "Wozu tue ich mir das an - ich habe doch eine bzw. mehrere funktionierende Lösungen?"

---------- Post added at 21:04 ---------- Previous post was at 20:40 ----------

Desweiteren ist der von Digi-Quick genannte Fall etwas sonderbar, da ich (Achtung: persönliche Meinung!) nur einen Mailserver mit passendem MX Record und vollem Funktionsumfang nutzen wollen würde.

Nichtsdestotrotz ist das eine durchaus gängige Anforderung und Praxis, auf die man sich einstellen muss - auch wenn diese keine "Good Practice" ist und nicht empfohlen wird.
Ausserdem mach es einen deutlichen Unterschied, ob ich einen Mailserver ins Internet stelle oder der Mailserver nur im lokalen Netz zu Verfügung steht. (In Richtung Internet agiert der Mailserver im Prinzip nur noch wie ein normaler Mailclient.)

Dem Part mit Foto/Video-Bearbeitung stimme ich zu, wenn man sich im professionellen Umfeld umschaut gibt es dort entweder nur Software für Windows oder Mac OSX, Linux fällt meist hinten raus. Dort bleibt nur zu hoffen, dass sich dies in Zukunft ändert und die Software-Riesen wie Adobe & Co anfangen umzudenken.
Da lauere ich eigentlich schon seit Jahren drauf, vor allem weil ja OS-X ein Unixoides System ist und eine gewisse Binärkompatibilität vorhanden sein müsste - ich behaupte mal, das M$ und Apple sich das was kosten lassen, daß Adobe diesen Schritt nicht macht. Spätestens dann veliert M$ nämlich endgültig.

Apple hat sowieso schon im Professionellen Umfeld verloren.
- der Mac Pro schien eingestampft - habe aber gerade gesehen, daß für Ende des Jahres wohl doch wieder einer angekündigt ist - dürfte zu spät sein. Viele Professionelle Anwender haben Apple schon den Rücken zugekehrt und sind auf andere Hardware ausgewichen und damit einhergehend auf andere Software.
- Mit der aktuellen Version von Final Cut Pro werden nur noch Hobbyfilnmer angesprochen, die Profis haben sich allesamt abgewendet dabei war FC mal das Maß der Dinge im Videoschnitt!
 
Ich habe die völlig gegenteilige erfahrung gemacht, unter linux läuft i.d.r. alles out of the box ohne daß man irgendwas tun müßte, bei windows muss man IMMER einen treiber installieren, ich hatte diverse mainboards bei denen nichtmal die netzwerkverbindung ohne manuelle treiberinstallation läuft.
Das hängt aber auch sehr von der verwendeten Hardware ab. Bei den von uns verwendeten Notebooks beispielsweise war das System extrem langsam (besonders die Grafikkarte), das wlan funktionierte erst nach manuellem Rumgebastel, die Akkulaufzeit ist im Vergleich zu Windows7 einfach indiskutabel schlecht und An-/Abdocken funktioniert nur, wenn man das System vorher herunterfährt. Auch muss ich sagen, dass ich lieber 5 Treiber unter Win extra installiere, als einen unter Linux. Die Installation der TV-Karte zB hat mich gut 3,5 Stunden Rumgetippe im scheiß Terminal gekostet, wogegen ich unter Win einfach den Treiber heruntergeladen und angeklickt hätte. (Dafür lief aber die usb3-Karte auf Anhieb.)

Nachem ich dann heute wieder 2,5h probiert habe ne Software zu installieren und es mir nicht geglückt ist, wollte ich den htpc dann neu aufsetzen. Dabei hats natürlich prompt grub und im Anschluss die Tastatur zerlegt... .
 
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Stichwort Videoschnitt, DVD-/ BluRay Authoring:
- unter Linux oder freeBSD ist da nix wirklich Professionelles in Sicht, unter Windows habe ich Adobe-Premiere (*mag ich nicht wirklich*), EDIUS, Magix Video ProX, Sony Vegas, Adobe Encore (grandios mit AE und Photoshop zusammen - aber definitiv zu teuer, da nur im grössten Paket enthalten, welches zu mind. 50 % aus nicht benötigter Software besteht), Sony DVD-Architekt Pro (nur mit Vegas pro erhältlich aber deutlcih preiswerter)
Stichwort Bildbearbeitung:
- An Photoshop ist definitiv nicht ranzukommen!
Es gibt momentan meines Wissens nur Cinellerra für den Videoschnitt, und das Thema Bildbearbeitung ist ebenfalls schwierig. In den Filmstudios wird mittlerweile eine eigene Gimp Version (Cinepaint) gepflegt, die das Bearbeiten in extremer Farbtiefe erlaubt, an der Photopshop kläglich scheitert. Sicherlich ist Photoshop da ausgereiftere Programm mit der besseren Oberfläche.
 
So lange man die Betriebssysteme isoliert für sich betrachtet ist Linux (oder FreeBSD ) nicht schlecht.
Aber was nützt mir0 ein Betriebssystrem mit dem ich nicht arbeiten kann.

Das Liegt im auge des Betrachters. auch du hast mal klein angefangen und dich mit windows auseinandergesetzt. so wirst du das uach mit Linux machen .Schließelich bist du nicht geboren worden gleich mit dne Kenntnissen über Windows & Linux. wer Lernfaul ist ,der kriegt eben die Quittung für die zukunft dann auch Software kaufen zu müssen (siehe z.B. Windows=Windoof) .



Stichwort Videoschnitt, DVD-/ BluRay Authoring:
- unter Linux oder freeBSD ist da nix wirklich Professionelles in Sicht, unter Windows habe ich Adobe-Premiere (*mag ich nicht wirklich*), EDIUS, Magix Video ProX, Sony Vegas, Adobe Encore (grandios mit AE und Photoshop zusammen - aber definitiv zu teuer, da nur im grössten Paket enthalten, welches zu mind. 50 % aus nicht benötigter Software besteht), Sony DVD-Architekt Pro (nur mit Vegas pro erhältlich aber deutlcih preiswerter)
Stichwort Bildbearbeitung:
- An Photoshop ist definitiv nicht ranzukommen!

Unter Windoof brauchst du ebenfalls Programme die nicht selten Kostenpflichtig sind und du glaubt allen ernstes das diese Programme bereist in der Standard Installation vorhanden sind ? , sorry selten so gelacht. Ich hab betreffend Photoshop mehrmals von Fachkundigen die im Media Bereich arbeiten durchaus die Bestätigung erhalten das Gimp die bessere alternative ist. Gimp kann man mit zusätzlichen Plug Ins austatten und so das Gimp so einrichten wie man es braucht. Selbst ein Gausschen Weichzeichner gibts für Gimp. Ich selbst besitze Photoshop und nebenher Gimp auf einem PC System Installiert mit Dualboot Windoof/Linux. Und wenn ich hier beide Programme Vergleiche dann Loost Photoshop generell ab. Es zeigt sich eindeutig das es so Konzipiert ist das man allein in der Menüführung Tage braucht um überhaupt zu Verstehen wie man damit umgehen muss .Nebenher kann man auch hier sehr schnell vieles Falschmachen. Die Menüführung unter Gimp ist so gestaltet das sogar ein Laie binnen weniger Minuten klarkommt. Die Früher Geteilte Ansicht lässt sich seit einiger Zeit auch auf eine Gemeinsame Ansicht umstellen und das mit nur 2 Mausklicks. Außerdem bietet die Mnüführung unter Gimp eine gewisse Professionalität da es von Leuten mitunter gestaltet wurde die aus der Branche kommen. Es gibt mittlerweile einige Medien Werkstätten die auf Gimp umgestellt haben nicht nur aus kostengründen ( Photoshop Lizenzen Kosten Geld !) . Und wenn jemand es auch Bestätigt der seit über 15 Jahren in dem Bereich (Meiden) tätig ist ,das Gimp besser sei .Dann muss auch was Wahres drannsein.

Was Blu Ray betrifft hat sich einiges getan. Mittlerweile kann man Blu Ray wiedergeben und sogar Rippen. Wie ich schon geschrieben hab. wenn man sich an den richtigen Quellen informiert und etwas Arbeit Investiert kriegt alles hin. Leider geben die meisten bei der ersten möglichen Fehlermeldung schon auf und schieben Panik. Das ist kein dahergeschriebener Text sondern Purer FAKT . Kein wunder das man dann Linux Verteufelt nur weil man nicht weis damit umzugehen. Und dadurch werden dann immer schön und breit irgendwelche Gerüchte in die Welt gesetzt wo sich dann die meisten dran klammern nur um Linux nicht zu benutzen.

BTW.
Ich habe gerade Anfang des Jahres verucht einen IMAP-Mailserver unter FreeBSD aufzusetzen (kein MX, daher Abholung der Mails via Pop3 und senden der Mails via SMTP-Relay).
Abgesehen von unendlichen Installationsorgien, die sich über Tage hinzogen, bis alle benötigten Ports insatalliert waren und diversen Problemen die durch inkonsistente Ports auftraten, habe ich es nicht geschafft in gut 150 Stunden ein funktionsfähges Setup zum Rennen zu bekommen. (ich musste Ports nehmen, da das Paketsystem zu Zeitpunkt noch nicht wieder in Betrieb war - abesehen davon kann man auch nicht alle Pakete verwenden, wegen fehlender/ unvollständiger Einstellungen derselben).

Information ist letztendlich alles wer sich der Herausforderung stellt Free BSD zu verwenden der sollte sich auch entsprechend Informieren bzw. auch lernen damit umzugehehn. So hast du das Beste Beispiel dafür abgegeben wie es die meisten machen und gleich die Flinte ins Korn werfen nur weil Sie sich nicht richtig Informieren oder damit lernen umzugehen. Es gibt auch auf andere Linux Distris Leistungsfähige E-Mail Server die man sich mühelos und weitaus Besser einrichten lassen. Es zwingt dich ausserdem niemand unbedingt Free BSD zu nehmen. Es gibt insgesamt über 150 Linux Distris die bekannter sind von über 400 die im gesamten weniger bekannt sind. Ich selber hab einen eigenen Linux Server auf einem Debian Linux sitzen. Dieser war sehr leicht Einzurichten gewesen . Mittlerweile läuft sogar nebenher auf meiner Modifizierten Nas ein kleiner E-Mail Server. Da ich nur 10 E-Mails brauche ist auch deren Aufwand nicht allzugroß.

Zum Vergleich:
unter Windows habe ich den "Mercury Mailserver" (der ja ursprünglich mal aus der Novell Ecke kam), Mail@Work von Pflug-Datentechnik (Schade, die Firma ist vor gut 5 Jahren in Konkurs gegangen) und den hmailserver getestet. Für Installation und Einrichtung eines Testsetups (IMAP, 2 Testaccounts, Mailrouting über 2 unterschiedliche SMTP-Relays und Pop3 Abholung) habe ich bei allen 3 Servern nicht mehr als 4-5h gebraucht.
Ich habe daher für das Projekt Mailserver auf OSS die Reissleine gezogen!
Ich hatte FreeBSD wegen nativer ZFS Unterstützung gewählt, unter Linux wäre es aber die gleiche Software gewesen (Dovecot etc.)

Mercury Mailserver kannst knicken das Teil ist genauso Löchrig wie der Windows Käse und du bestätigst auch das was ich weis das es Hoffnungslos veraltet ist (5 Jahre) man kriegt es ausserdem kaum noch. Wenn man nicht zu Anfang erstmal alle Löcher von Windoof Stopft nutzt dir im Betrieb der Mailserver recht herzlich wenig. Und da man unter Windows nicht alle Ports z.B. dichtmachen kann ( unter Linux geht das) wirst du immer eine Sicherheitslücke bei Windows mitschleppen und mir sind hier meine E-Mails auf einer Linux Distri lieber (auch wenn ich dafür einen einzigen Port öffnen muss) als mit etwas zu arbeiten das von vornherein unsicher ist und generell nur so vor Bugs strotzt (Windows)

Geil fande ich z.B. folgendes:
Es reicht nicht dem Postfix zu sagen er solle einen bestimmtes Mail-Relay zum senden verwenden und die Zugangsdaten für dieses mailrelay zu konfigurieren - nein, man muss Postfix explizit anweisen die Zugangsdaten zu auch benutzen -sowas entbehrt in meinen Augen jeglicher Logik.

Wer die Sicherheitsregeln nicht versteht wird auch die Logik nicht verstehen.
Tip an dich bevor du dich mit Linux weiter Befasst und dich als Quereinsteiger immer noch behaupten willst.

Galileo Press

- Autoren : Johannes Plötner und Steffen Wendzel
- Titel: Linux das Umfassende Handbuch (auch für Einsteiger geeignet)
- Zusätzliche Infos : Grundlagen,Instalation,Praxis,Kommandoreferenz,Linux als Workstation,Multimedia,Office,Gnome,KDE ,X11,Kernel,Shell,Netzwerk und Systemadministration,Sicherheit,Programmierung
- ISBN: 978-3-8362-1622-1
- Preis: 49,95
- Inkl. 4 Linux Distris auf mehren DVD´s sowie einigen Lernvideos.

Die 50 Euro sind gut Investiert und mittlerweile gibt es schon die 6te Überarbeitete Auflage wenn nicht schon die 7te. Da es immer wieder Änderungen am Kernel gibt passt sich u.a. auch das Buch dazu an.

THEMA ENDE !
 
Das Liegt im auge des Betrachters. auch du hast mal klein angefangen und dich mit windows auseinandergesetzt. so wirst du das uach mit Linux machen .Schließelich bist du nicht geboren worden gleich mit dne Kenntnissen über Windows & Linux. wer Lernfaul ist ,der kriegt eben die Quittung für die zukunft dann auch Software kaufen zu müssen (siehe z.B. Windows=Windoof) .

Ich sehe nichts schlimmes daran für Software Geld auszugeben, im Gegenteil, ich unterstütze gerne gute Arbeit. Leider werden die wenigsten freien Alternativen zu proprietärer Software ausreichend mit Spenden oder sonstiger finanzieller Unterstützung versorgt. Es ist schon bezeichnend wenn eine derart tolle und verbreitete Software wie Libre Office nicht einmal die finanziellen Mittel erhält um einen einzigen Entwickler in Vollzeit zu beschäftigen.

Unter Windoof ...

Leider kenne ich mich mit Bild- und Videobearbeitungssoftware nicht ausreichend aus um Software wie Gimp oder Photoshop zu bewerten. Womit ich mich hingegeben gut auskenne ist Audiobearbeitung etc. Bis auf Ardour und Rennoise gibt es nahezu keine einzige Software unter Linux bzw. BSD die sich für professionelles Recording eignet - und selbst diese beiden Anwendungen hinken der Konkurrenz um etliche Jahre Entwicklung hinterher. Kein Wunder, Ardour wird auch hauptsächlich nur von einem Entwickler getragen, der versucht in Vollzeit und nur durch Spenden die Entwicklung zu gestalten. Man muss nicht erwähnen, dass der finazielle Anreiz kein sonderlich hoher ist - auch er würde als Softwareentwickler in einem Unternehmen deutlich mehr verdienen.

Was Blu Ray betrifft hat sich einiges getan. Mittlerweile kann man Blu Ray wiedergeben und sogar Rippen. Wie ich schon geschrieben hab. wenn man sich an den richtigen Quellen informiert und etwas Arbeit Investiert kriegt alles hin. Leider geben die meisten bei der ersten möglichen Fehlermeldung schon auf und schieben Panik. Das ist kein dahergeschriebener Text sondern Purer FAKT . Kein wunder das man dann Linux Verteufelt nur weil man nicht weis damit umzugehen. Und dadurch werden dann immer schön und breit irgendwelche Gerüchte in die Welt gesetzt wo sich dann die meisten dran klammern nur um Linux nicht zu benutzen.

Kann man von Software nicht erwarten - insbesondere bei etwas so elementaren wie der Wiedergabe von Videos - dass es auch ohne Fehlermeldung und "etwas Arbeit" einfach funktioniert? Ich denke schon.

[...]

THEMA ENDE !

Wenn du das sagst. Ich vermisse unter Linux jedenfalls an vielen Stellen die Softwarequalität die ich unter Windows geboten bekomme; E-Mail-Kommunikation (TheBat!), Musikwiedergabe und Bearbeitung (foobar2000), Musik-CDs auslesen (dBpoweramp, EAC), Dateimanagement (Total Commander), Musikproduktion (Ableton Live und Cubase), Ansehen von PDFs (Sumatra PDF), Bearbeiten von PDFs (Acrobat oder PDF-XChange), Sandboxing (Sandboxie), ... All das funtioniert (für mich) unter Windows wesentlich besser - da nehme ich auch gerne den ein oder anderen Nachteil unter der Haube in Kauf. Der einzige Grund warum ich dennoch Linux und BSD (auf dem Desktop) nutze, ist um an deren Verbesserung arbeiten zu können.

P.S. Tue dir und anderen einen Gefallen und aktiviere bitte die Rechtschreibkorrektur deines Browsers. Gegen ein paar Leichtsinnsfehler ist ja nichts zu einzuwenden, aber dein Text ist stellenweise schon recht anstrengend zu lesen.
 
Unter Windoof brauchst du ebenfalls Programme die nicht selten Kostenpflichtig sind ...

Genau das ist der Vorteil von Windows. Man kann Programme kaufen.

Wo denkst du denn, kommen die Programme her? Die werden von Menschen geschrieben, die für ihre Wohnung regelmäßig Miete zahlen müssen, regelmäßig das Bedürfnis haben, Nahrung aufzunehmen und im Fall einer Krankheit auch lieber zu einem Arzt als zu einer Kräuterhexe im Wald gehen.

Wenn nun ein fähiger Programmierer vor der Entscheidung steht, ein tolles Programm zu schreiben und dafür entweder nichts zu bekommen, wenn er es für Linux schreibt, oder ein 100k Euro Jahresgehalt, wenn er es für Windows schreibt, was wird er dann wohl machen? Und für ein professionelles Programm reicht es ebend nicht, wenn 1000 ehrenamtliche Programmierer mal 2-3 Wochenenden opfern.

Deshalb hat Linux so eingeschränkte Möglichkeiten gegenüber Windows und deshalb ist es auch so anwenderunfreundlich gegenüber Windows. Gerade weil Windows und die Programme für Windows etwas kosten!

Man könnte sozusagen sagen Linux=Lohntnix.
 
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