Digi-Quick
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Wer sagt denn das ich mich nicht mit dem System ausseinandergesetzt habe. Das OS ist nur das Fundament für die Anwendungen, und wenn für ein OS die adäquaten Anwendungen fehlen, kann das OS selbst 1000 mal besser sein, es bleibt nicht verwendbar.Das Liegt im auge des Betrachters. auch du hast mal klein angefangen und dich mit windows auseinandergesetzt. so wirst du das uach mit Linux machen .Schließelich bist du nicht geboren worden gleich mit dne Kenntnissen über Windows & Linux. wer Lernfaul ist ,der kriegt eben die Quittung für die zukunft dann auch Software kaufen zu müssen (siehe z.B. Windows=Windoof) .
Nunja, die Entwicklung bei Gimp geht ja auch weiter - die Meinungen zur Produktivität hierzu sind durchaus konträr, zum grossen Teil aber in die Richtung, daß der Workflow unter PS deutich besser ist.Unter Windoof brauchst du ebenfalls Programme die nicht selten Kostenpflichtig sind und du glaubt allen ernstes das diese Programme bereist in der Standard Installation vorhanden sind ? , sorry selten so gelacht. Ich hab betreffend Photoshop mehrmals von Fachkundigen die im Media Bereich arbeiten durchaus die Bestätigung erhalten das Gimp die bessere alternative ist. Gimp kann man mit zusätzlichen Plug Ins austatten und so das Gimp so einrichten wie man es braucht. Selbst ein Gausschen Weichzeichner gibts für Gimp. Ich selbst besitze Photoshop und nebenher Gimp auf einem PC System Installiert mit Dualboot Windoof/Linux. Und wenn ich hier beide Programme Vergleiche dann Loost Photoshop generell ab. Es zeigt sich eindeutig das es so Konzipiert ist das man allein in der Menüführung Tage braucht um überhaupt zu Verstehen wie man damit umgehen muss .Nebenher kann man auch hier sehr schnell vieles Falschmachen. Die Menüführung unter Gimp ist so gestaltet das sogar ein Laie binnen weniger Minuten klarkommt. Die Früher Geteilte Ansicht lässt sich seit einiger Zeit auch auf eine Gemeinsame Ansicht umstellen und das mit nur 2 Mausklicks. Außerdem bietet die Mnüführung unter Gimp eine gewisse Professionalität da es von Leuten mitunter gestaltet wurde die aus der Branche kommen. Es gibt mittlerweile einige Medien Werkstätten die auf Gimp umgestellt haben nicht nur aus kostengründen ( Photoshop Lizenzen Kosten Geld !) . Und wenn jemand es auch Bestätigt der seit über 15 Jahren in dem Bereich (Meiden) tätig ist ,das Gimp besser sei .Dann muss auch was Wahres drannsein.
Wo man unter PS 'nen Filter einsetzt, den man in 10 Sekunden eingestellt hat, braucht man unter Gimp deutlich länger, um den gleichen Prozess in x Einzelschritten durchzuführen. Wenn man sich natürlich das Geld für das exteren PS Plugin spart, muss man unter PS die gleichen Einzelschritte durchführen.
Wer also kein Geld ausgeben will, um Geld zu Sparen, muss halt mit der kostenlosen Version arbeiten - Zeit ist Geld, vor allem Arbeitszeit.
Wer Lesen kann ist eindeutig im Vorteil, es geht nicht um Abspielen oder Rippen, sondern Authoring!Was Blu Ray betrifft hat sich einiges getan. Mittlerweile kann man Blu Ray wiedergeben und sogar Rippen. Wie ich schon geschrieben hab. wenn man sich an den richtigen Quellen informiert und etwas Arbeit Investiert kriegt alles hin. Leider geben die meisten bei der ersten möglichen Fehlermeldung schon auf und schieben Panik. Das ist kein dahergeschriebener Text sondern Purer FAKT . Kein wunder das man dann Linux Verteufelt nur weil man nicht weis damit umzugehen. Und dadurch werden dann immer schön und breit irgendwelche Gerüchte in die Welt gesetzt wo sich dann die meisten dran klammern nur um Linux nicht zu benutzen.
FreeBSD unterstützt ZFS native und kann auch davon booten. PC-BSD (ein FreeBSD mit vernünftiger Installationsroutine) bietet sogarInformation ist letztendlich alles wer sich der Herausforderung stellt Free BSD zu verwenden der sollte sich auch entsprechend Informieren bzw. auch lernen damit umzugehehn. So hast du das Beste Beispiel dafür abgegeben wie es die meisten machen und gleich die Flinte ins Korn werfen nur weil Sie sich nicht richtig Informieren oder damit lernen umzugehen. Es gibt auch auf andere Linux Distris Leistungsfähige E-Mail Server die man sich mühelos und weitaus Besser einrichten lassen. Es zwingt dich ausserdem niemand unbedingt Free BSD zu nehmen. Es gibt insgesamt über 150 Linux Distris die bekannter sind von über 400 die im gesamten weniger bekannt sind. Ich selber hab einen eigenen Linux Server auf einem Debian Linux sitzen. Dieser war sehr leicht Einzurichten gewesen . Mittlerweile läuft sogar nebenher auf meiner Modifizierten Nas ein kleiner E-Mail Server. Da ich nur 10 E-Mails brauche ist auch deren Aufwand nicht allzugroß.
die Installation auf ZFS an, ohne die Installation in eine Bastelstunde ausarten zu lassen. ZFSonLinux scheint noch mehr Bastelstunde als es bei FreeBSD der Fall ist. Es entzieht sich meiner Kenntnis, ob Linux überhaupt schon von ZFS booten kann.
Sowohl für Linux als auch für FreeBSD wir meist Dovecot als IMAP Server empfohlen.
Wobei man bei *nix ja nicht ein kompletten Mailserver installiert, sondern sich einen Mailserver aus einzelnen Programmen zusammenstricken muss. Die Definition von Mailserver ist bei *nix eine andere, als bei Windows.
Bei Windows ist ein Mailserver ein "alles in einem Paket" - bei dem man zum Teil Optionen zu oder abwählen kann, aber es ist und bleibt ein komplettes Paket.
Bei *nix ist ein Mailserver nur die Komponente, die Postfächer bereitstellt. Aber alles was zum Betrieb eines Mailservers notwendig ist, muss man sich selber zusammensuchen - zum einen hat man dabei eine gewisse Wahlmöglichkeit, die auf der anderen Seite aber durchaus Überfordert. Der Mailserver bei *nix ist für sich gesehen Funktionslos, da standalone nicht sinnvoll nutzbar!
[ACHTUNG: MEINE MEINUNG, Laßt euch nicht Provozieren!]
Die Shell ist für mich Bedienung von Anno Dunnemals und nicht mehr Zeitgemäss - das Selbe gilt für das Editieren von zum Teil kryptischen Konfiguratiuonsdateien, die zum Teil nichtmal vernünftig kommentiert sind und auch nicht alle Optionen enthalten (ob nun ein- oder ausgeschaltet), die muss man sich aus den Manpages / How-To's mühsam raussuchen.
Eine didaktisch sinnvoll aufgebaute und gut strukturierte GUI mit "Normalsprache" als Konfigrationsschnittstelle zwischen Mensch und Maschine ist auf Dauer mit Sicherheit leichter zu verstehen und zu 95 % Selbsterklärend (für die restlichen 5% schaut man dann in die ebenso gut aufgebaute und Strukturierte Hilfe /Doku). Das es auch unter Windows bei vielen Programmen genau daran hapert, darüber brauchen wir nicht zu diskutieren, daß ist Fakt. Ich führe hier mal eine in meinen Augen löbliche Ausnahme an: den "Super Flexible File Synchroniser".
Ich behaupte, daß dieses Tool mindestens genausoviel kann, wir Robocopy!
Die gesamte Unixoide Welt steht auf dem Standpunkt das war schon immer so, warum soll man das ändern. Und genau diese Einstellung verhindert, daß sich diese Systeme bei Normalbenutzern durchsetzen, auch wenn mit KDE, Gnome etc. Ansätze vorhanden sind, das zumindest teilweise zu ändern. Das Grundproblem bleibt aber bestehen. "*nix-Gurus" wollen unter sich bleiben, anders kann ich Antwort nicht interpretieren, wenn in einem Forum gefragt wird, wann es von FreeBSD eine Version mit einer anwenderfreundlicheren Installationsroutine gibt, und als Antwort kommt "Hopefully never." Wobei es diese wie schon gesagt mit PC-BSD sogar gibt.
Mir ist meine Zeit zu wertvoll, um mich Monatelang in etwas unnötiges einzulesen. Unter heutigen Gesichtspunkten und Möglichkeiten der Schnittstelle Mensch/Mashine ginge das weitaus einfacher - aber einfach ist ja in der *nix Welt verpönt weil nicht Professionell genug.
[/ACHTUNG: MEINE MEINUNG, Laßt euch nicht Provozieren!]
Ich hatte Mercury nicht verwendet, da damals nur eine ältere IMAP Version implementiert war und die weiterentwicklung abgekündigt war. Wie ich soeben gesehen habe wird mitlerweile doch IMAP4rev1 unterstützt, es scheint also doch weiterentwickelt worden zu sein.Mercury Mailserver kannst knicken das Teil ist genauso Löchrig wie der Windows Käse und du bestätigst auch das was ich weis das es Hoffnungslos veraltet ist (5 Jahre) man kriegt es ausserdem kaum noch. Wenn man nicht zu Anfang erstmal alle Löcher von Windoof Stopft nutzt dir im Betrieb der Mailserver recht herzlich wenig. Und da man unter Windows nicht alle Ports z.B. dichtmachen kann ( unter Linux geht das) wirst du immer eine Sicherheitslücke bei Windows mitschleppen und mir sind hier meine E-Mails auf einer Linux Distri lieber (auch wenn ich dafür einen einzigen Port öffnen muss) als mit etwas zu arbeiten das von vornherein unsicher ist und generell nur so vor Bugs strotzt (Windows)
Mail@work hatte damals alles was wir brauchten. (Exchange hat vieles was wir nicht brauchen, und das was wir brauchen ist per Exchange nicht möglich.)
Apropos Sicherheit: Das macht bei uns die Firewall, da wir den Mailserver nicht im Internet haben, brauchen wir da auch nichts nach draussen freigeben. Das sehe ich durchaus als Vorteil eines "passiven" Mailservers.
Wer die Sicherheitsregeln nicht versteht wird auch die Logik nicht verstehen.
Tip an dich bevor du dich mit Linux weiter Befasst und dich als Quereinsteiger immer noch behaupten willst.
Galileo Press
- Autoren : Johannes Plötner und Steffen Wendzel
- Titel: Linux das Umfassende Handbuch (auch für Einsteiger geeignet)
- Zusätzliche Infos : Grundlagen,Instalation,Praxis,Kommandoreferenz,Linux als Workstation,Multimedia,Office,Gnome,KDE ,X11,Kernel,Shell,Netzwerk und Systemadministration,Sicherheit,Programmierung
- ISBN: 978-3-8362-1622-1
- Preis: 49,95
- Inkl. 4 Linux Distris auf mehren DVD´s sowie einigen Lernvideos.
Die 50 Euro sind gut Investiert und mittlerweile gibt es schon die 6te Überarbeitete Auflage wenn nicht schon die 7te. Da es immer wieder Änderungen am Kernel gibt passt sich u.a. auch das Buch dazu an.
Danke für den Tip, aber das Thema *nix habe ich für mich abgehakt, ich setze es weiterhin da ein, wo ich es gebrauchen kann, ansonsten steht meine Begründung weiter oben im Text
Achja, ich habe schon Red Hat, Suse, Knoppix, und Ubuntu installiert und angeschaut (offen gestanden gefällt mit freeBSD - bzw. PC-BSD immer noch am besten). Bei Debian habe ich mir zumindestens mal die Live CD angeschaut.