Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden. Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen alternativen Browser verwenden.
Windows Workstation bugged — Asus Prime X570 pro — Ryzen 9 5950X — Corsair Vengeance RT 128 GB
Die Razer Software verträgt sich nicht mit der Logitech Software, deshalb würde ich die Razer Software bei Programme und Funktionen deinstallieren.
Schau mal in die Windows Ereignisanzeige (Kritische Fehler) oder im Zuverlässigkeitsverlauf.
Mach einen Screenshot davon möglicherweise gibt es da Hinweise auf eine defekt der CPU z.B. WHEA Fehler oder die Razer Software.
MemTest86(+) oder der Windows Ram Test zeigt bei Ryzen CPU´s meistens keine Fehler, obwohl der Ram Fehlerhaft läuft.
Mit TestMem5 kannst du den Ram zuverlässig in Windows testen, Ram Fehler werden mit diesem Programm besser erkannt als mit z.B. Memtest86(+) oder dem Windows Ram Test.
Das 3200 MHz XMP Profil für den Ram sollte im Bios aktiviert sein, in CPU-Z bei Memory sollte der Ram auf 1600 MHz laufen.
Schau dir mal den Corsair Ram in CPU-Z bei SPD an, es sollten in allen vier Ram Slots die gleichen Ram Chips verbaut sein, außerdem sollten die Produktionsdaten identisch sein (Bild unten).
Auf dem Corsair Ram steht die ver Nummer, daran kann man direkt am Ram erkennen welche Ram Chips verbaut sind, Beispiel Bild unten ver 4.31 mit Samsung Ram Chips. 3.XX Micron Ram Chips 4.XX Samsung Ram Chips 5.XX Hynix Ram Chips 8.XX Nanya Ram Chips
Nur die Original Netzteil Kabel verwenden, CableMods und Riser Kabel können Probleme verursachen, die Grafikkarte in den oberen PCIe x16 Slot stecken.
Das dem "neuen" Netzteil beiliegende Kaltgerätekabel verwenden.
Mit anderen Kaltgerätekabeln kann es Probleme geben wenn die Kontakte im Kaltgerätestecker ausgeleiert oder durch einen Wackelkontakt verbrannt sind bekommt das Netzteil nicht genug Strom,
der PC stürzt dann einfach ab oder es kommt zu Fehlern die durch Strommangel verursacht werden.
Wenn der Fehler nur im Windows idle auftritt könnte das aber auf ein Problem mit dem Energiesparmodus der CPU oder GPU hindeuten.
Den Windows 10 Schnellstart deaktivieren.
Anleitung Windows 10 Schnellstart deaktivieren: https://www.heise.de/tipps-tricks/Windows-10-Schnellstart-deaktivieren-aktivieren-4000088.html
Außerdem würde ich die Laufwerke mit CrystalDiskInfo portable auf Smart Fehler prüfen.
Liste mal bitte die Smart Werte deiner SSD und HDD Laufwerke per Screenshot mit CrystalDiskInfo, auch die obere Laufwerk Bezeichnung inklusive Firmware ist wichtig.
CrystalDiskInfo listet C7 UltraDMA-CRC-Fehler nicht als Problem, du kannst also 100% Laufwerk Gesamtzustand haben obwohl C7 tausende Einträge hat und den PC abstürzen lässt.
Bei C7 UltraDMA-CRC-Fehler sollten hinten bei Rohwert keine Einträge (0) sein.
Sind bei UltraDMA-CRC-Fehler Einträge vorhanden, deutet das auf defekte SATA Kabel, defekte Controller im Laufwerk oder auf dem Mainboard, oder einen Software Fehler.
CrystalDiskInfo auf Dezimal umstellen, die Standard Einstellung in CrystalDiskInfo ist Hexadezimal (Anleitung Bild unten).
Die Version 4010 gibt es nicht mehr, gut möglich das diese Version Fehlerhaft ist und deshalb entfernt wurde.
Wenn du das Asus PRIME X570-PRO besitzt ist Version 4204 vom 7 März 2022 aktuell.
Vor und nach dem Bios update die Uefi defaults im Bios laden, auch dann wenn schon alles auf default steht.
Bios Download Asus PRIME X570-PRO: https://www.asus.com/de/Motherboards-Components/Motherboards/PRIME/PRIME-X570-PRO/HelpDesk_BIOS/
Die Windows 10 Version ist hoffentlich aktuell, im Moment 21H2 (vom November 2021) und Windows wurde neu installiert?
Nach der Windows Installation als erstes den AMD Chipsatztreiber installieren, das ist der wichtigste Treiber.
Im Moment ist der AMD Chipsatztreiber von der AMD Webseite Top aktuell.
AMD Chipsatztreiber Version 4.03.03.431: https://www.amd.com/de/support/chipsets/amd-socket-am4/x570
Die aktuelle Windows 10 oder 11 Version kannst du kostenlos bei Microsoft runterladen.
Auf gar keinen Fall eine ältere Windows 10 Version installieren, damit gib es häufig Probleme, der PC stürzt meistens schon bei der Windows Installation ab.
Den Windows UEFI USB Stick wählst du mit der Boot-Menü Taste F12 beim PC Start aus, auf gar keinen Fall den USB Stick im Bios an erster Boot stelle setzen.
Für Windows 11 muss TPM und Uefi Installation im Uefi/Bios an sein, CSM (Legacy Installation) muss auf jeden Fall aus sein.
Die Windows 11 SSD muss in GPT Partitionsstil Partitioniert sein, am besten alle anderen Laufwerke abklemmen, damit Windows die Boot Partition nur auf dem Windows Laufwerk ablegen kann.
Der Windows 10 (11) USB Stick muss komplett gelöscht werden, alle Partitionen, am besten das Windows eigene diskpart> clean all zum löschen verwenden.
Die Windows Datenträgerverwaltung ist nicht in der Lage versteckte Partitionen anzuzeigen und zu löschen, deshalb diskpart verwenden.
Viele andere Windows Programme (Tools) sind nicht in der Lage versteckte Partitionen anzuzeigen, die z.B. bei Verwendung von Linux USB Boot Sticks erstellt werden, der MiniTool Partition Wizard z. B. kann die versteckten Partitionen anzeigen und auch löschen.
Auch die Windows SSD würde ich bei der Windows Installation mit diskpart clean all komplett löschen.
Allerdings funktioniert das nicht in Windows weil die Windows SSD in Verwendung ist.
Auf dem Windows 10 oder 11 Datenträger befindet sich ebenfalls diskpart und kann über die Eingabeaufforderung verwendet werden (Bild mit Anleitung unten).
Beschreibung
Der Computer wurde nach einem schwerwiegenden Fehler neu gestartet. Der Fehlercode war: 0x00000101 (0x0000000000000006, 0x0000000000000000, 0xffffe6812d540180, 0x0000000000000002). Ein volles Abbild wurde gespeichert in: C:\Windows\MEMORY.DMP. Berichts-ID: 1fbab5f0-915d-461e-b6a6-c012e78554f6.
Beschreibung
Der Computer wurde nach einem schwerwiegenden Fehler neu gestartet. Der Fehlercode war: 0x00000101 (0x0000000000000006, 0x0000000000000000, 0xffffc7813f2e6180, 0x0000000000000007). Ein volles Abbild wurde gespeichert in: C:\Windows\MEMORY.DMP. Berichts-ID: 6075bfc7-5000-4884-b738-a265d94cdf42.
Ich habe mir noch das Programm BlueScreenViewer heruntergeladen dort heraus habe ich folgende Info erhalten. Crash caused by driver:
MemTest86(+) oder der Windows Ram Test zeigt bei Ryzen CPU´s meistens keine Fehler, obwohl der Ram Fehlerhaft läuft.
Mit TestMem5 kannst du den Ram zuverlässig in Windows testen, Ram Fehler werden mit diesem Programm besser erkannt als mit z.B. Memtest86(+) oder dem Windows Ram Test.
Für mich sieht das so aus als wenn BlueStacks das Problem verursacht, weil du z.B. die Virtualisierungstechnologie (SVM Mode) im Bios und Windows 10 nicht aktiviert hast, ohne aktivierten SVM Mode stürzt der PC ab das ist normal.
Virtualisierungstechnologie funktioniert mit Windows 10 Home nicht, es muss mindestens Windows 10 Pro installiert sein.
SVM Mode aktivieren Asus AMD Mainboard: https://www.asus.com/de/support/FAQ/1038245/
Welche Version von BlueStacks hast du installiert?
Die Version BlueStacksInstaller_5.6.110.1002 ist für Windows 10 geeignet (Bild unten).
Bild Quelle: https://www.bluestacks.com/download.html6
Für mich sieht das so aus als wenn BlueStacks das Problem verursacht, weil du z.B. die Virtualisierungstechnologie (SVM Mode) im Bios und Windows 10 nicht aktiviert hast, ohne aktivierten SVM Mode stürzt der PC ab das ist normal.
Virtualisierungstechnologie funktioniert mit Windows 10 Home nicht, es muss mindestens Windows 10 Pro installiert sein.
SVM Mode aktivieren Asus AMD Mainboard: https://www.asus.com/de/support/FAQ/1038245/
Welche Version von BlueStacks hast du installiert?
Die Version BlueStacksInstaller_5.6.110.1002 ist für Windows 10 geeignet (Bild unten).
Bild Quelle: https://www.bluestacks.com/download.html6
hätte ich jetzt spontan als erste Lösung auch gesagt. BlueStack läuft meines Wissens nicht als Emulator, sondern als x64 VM Parallel zum System. Hierfür muss man natürlich die Virtualisierungsoptionen des Prozessors aktivieren.
Für mich sieht das so aus als wenn BlueStacks das Problem verursacht, weil du z.B. die Virtualisierungstechnologie (SVM Mode) im Bios und Windows 10 nicht aktiviert hast, ohne aktivierten SVM Mode stürzt der PC ab das ist normal.
Virtualisierungstechnologie funktioniert mit Windows 10 Home nicht, es muss mindestens Windows 10 Pro installiert sein.
SVM Mode aktivieren Asus AMD Mainboard: https://www.asus.com/de/support/FAQ/1038245/
Welche Version von BlueStacks hast du installiert?
Die Version BlueStacksInstaller_5.6.110.1002 ist für Windows 10 geeignet (Bild unten).
Bild Quelle: https://www.bluestacks.com/download.html6
Außerdem solltest du den aktuellen AMD Chipsatztreiber von der AMD Webseite und den aktuellen Nvidia Grafiktreiber von Nvidia ohne NVIDIA GeForce Experience installieren, die Windows update Treiber sind nicht geeignet bzw. verursachen Probleme.
AMD Chipsatztreiber: https://www.amd.com/de/support/chipsets/amd-socket-am4/x570
NVidia habe ich Installiert, leider mit Experience.
Muss kurz weg und check dann BlueStacks nochmals.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Vielen Dank. Das War wohl das Problem. BlueStacks ist jetzt installiert. Bei dem Programm Nox, hatte ich das gleich Problem. Ist auch so ein Programm, ist wohl auch genau so aufgebaut. Jetzt reicht mir aber das BlueStacks.
Können die einen oder anderen Treiber in Konflikt mit den MoBo Treibern kommen?
@PCFreak69 kann ich Dir eine kleine Spende per PayPal zukommen lassen?
Welche anderen Treiber meinst du?
Die Treiber auf deinem Bild sind alles Chipsatztreiber.
Du brauchst nur noch den Intel Lan Treiber und Realtek HD Audio Treiber installieren.
...hätte ich jetzt spontan als erste Lösung auch gesagt. BlueStack läuft meines Wissens nicht als Emulator, sondern als x64 VM Parallel zum System. Hierfür muss man natürlich die Virtualisierungsoptionen des Prozessors aktivieren.
Welche anderen Treiber meinst du?
Die Treiber auf deinem Bild sind alles Chipsatztreiber.
Du brauchst nur noch den Intel Lan Treiber und Realtek HD Audio Treiber installieren.
Hatte vorab alle Treiber über die Asus Seite installiert. Und nachträglich die von Dir genannten, wußte nicht, dass das alles Chipsatztreiber sind. Dann bin ich ja beruhigt.
Vielen Dank
