Wird AMD permanent gegenüber Intel in Reviews benachteiligt? Bitte ersten post lesen

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Schön, wie du dich mal wieder um alle Argumente herumredest :)

Fakt ist: Der Verbrauchstest hat Intel durch die Wahl eines Spezialprogrammes benachteiligt, was die Tester auch höchstpersönlich eingestanden haben :) Wie erwähnt, wäre das ganze genau andersherum gewesen, hätten wir in diesem Thread 50 weitere Beschwerdeseiten der üblichen bekannten AMD-Anhänger wiedergefunden - so wird das ganze unter den Teppich gekehrt bzw. sogar von den ganz Einseitigen wie dir komplett geleugnet, wo es doch schon im Review wortwörtlich zu lesen steht - aber nein, das scheint wohl nicht ins Weltbild zu passen.

Wenn wir etwas vergleichen wollen, dann grundsätzlich mit identischer Software und nicht anders. Zum Glück können wir das aber herausrechnen, in dem wir den bekannten Mehrverbrauch durch die Spezialsoftware wieder abziehen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Deine Argumente sind echt dünn und ein Beweis, das der Phenom mit dem getesteten Tool nicht schon den Maximalverbrauch erreicht, hast du immernoch nicht geliefert. Somit ist die von dir propagierte Faktenlage, das der Intel hier benachteiligt wurde, auch recht schwammig.

Wie gesagt, du forderst hier für alle Unstimmigkeiten Beweise von den "AMD-Anhängern", nun beweise du uns bitte die Antwort zur oben gestellten Frage :)
 
Hmm Undertaker, warum versteifst du dich auf den einen Test?

Was verstehst du unter Fullload, max. Last, 100% Last etc.?

Wenn man den maximalen Verbrauch haben möchte muss man auch max. Last verursachen und wenn das Programm den Prozessor nur zu 80% auslasten, ist dies ja ne Benachteiligung des anderen Prozessors. Das der Intel Quad nur zu 80% ausgelastet ist kann an vieles liegen, zum Beispiel Optimierung für den Prozessor, Prefetching etc.
Ich gebe dir sofern recht, das man gleiche Programme bei Benchs einsetzen soll, dies bestreitet doch keiner, aber bei Verbrauchstest will man ja den max. Verbrauch und nicht 80% oder weniger.
In dieser Diskussion kam doch schon ein guter Kompromissvorschlag, der lautet man misst bei jedem Leistungsbench den Stromverbrauch und gibt den Durchschnittsverbauch an. Desweiteren könnte man auch Watt/fps bzw fps/Watt angeben. Solche Messungen ergeben mehr Sinn als ein hypothetischer Wert, der im Alltag selten erreich wird.
Leider willst du dich auf diesen Vorschlag ja mehr oder weniger nicht einlassen.

PS: Es gibt such Leistungsmessgeräte, mit den man die Messwerte digital aufzeichen und somit permanet verfolgen kann. Ok die Dinger kosten schon einiges, aber für große PC-Magazine dürfte dies kein Problem sein.

Edit:
Undertaker kann es sein das du die eigentliche Aussage von ht4u.net begriffen hast, aber dies nicht eingestehen bzw davon ablegen willst?
ht4u.net schreibt doch folgendes:
"Core2MaxPerf zeigte sich dann als das Tool unserer Wahl, um eine möglichst hohe Auslastung auf unsere Testprobanden zu bekommen. Mit nicht seltenen 100-%-Peaks und einem Schnitt von etwa abgelesenen 80 bis 85% ist uns bislang kein Tool bekannt, das Intel-CPUs mehr einheizen kann.

....

Natürlich, wir hatten dies in einem anderen Kapitel bereits erwähnt, bedeutet dies, dass wir keine Waffengleichheit bei den Prozessoren aus Hause AMD und Intel geschaffen haben. Mehr noch, es bedeutet, dass wir eigentlich Intel durch die Wahl dieses Tools benachteiligen. Nichts desto trotz ist uns das erst einmal gleich, denn ein besseres Tool für Intel fand sich nicht und ein besseres Tool für AMD mit CPU Burn eben auch nicht. Damit lasten wir im Rahmen der Möglichkeiten - man beachte: nie zu 100 % - die CPUs nach besten Möglichkeiten aus."

Wenn man genau liest bzw zwischen dessen Zeilen, kommt man nämlich zu dem Schluss, das die meisten Verbrauchstest und deren Angaben zum Maximalverbrauch für die Tonne sind, da Prime95 folglich auch SuperPi Intel-Quads und co. nie zu annähert zu 100% auslasten. Mit welchen Tools wird denn bei den meisten Test der angebliche Maximalverbrauch erzeugt? Na, begriffen? ;) Ich glaube schon das du, Untertakter, dies begriffen hast.

Aber warum jetzt ht4u.net versucht diese Aussage umzukehren und von einer Benachteiligung von Intel, statt aus der Logik der Fakten von einer Benachteiligung zu ungunsten von AMD zuprechen, ist mir schleierhaft ohne wilde Spekulationen anzufangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach Undertaker, es ist echt traurig mit dir. Du wurdest nun schon mehrfach aufgefordert, mal den einen oder anderen Nachweis für deine Behauptungen zu bringen. Stattdessen wiederholst du immer wieder und wieder den gleichen Käse. Deshalb werden deine Aussagen auch nicht zum Fakt. Ich frage mich, wo deine "Argumente" sind. Ich gebe dir zwar insofern Recht, dass es andersrum sicherlich auch Beschwerden geben würde. Das ändert aber nichts am Sachverhalt, und dass keine Benachteiligung vorliegt. Wenn man die maximale Leistungsaufnahme ermitteln will, sollte man nun mal auch zu den Anwendungen greifen, die da am nächsten ran kommen. Und wer sagt dir denn, dass AMD mit anderen Tools nicht benachteiligt wird?
 
Ach Undertaker, es ist echt traurig mit dir. Du wurdest nun schon mehrfach aufgefordert, mal den einen oder anderen Nachweis für deine Behauptungen zu bringen. Stattdessen wiederholst du immer wieder und wieder den gleichen Käse. Deshalb werden deine Aussagen auch nicht zum Fakt. Ich frage mich, wo deine "Argumente" sind. Ich gebe dir zwar insofern Recht, dass es andersrum sicherlich auch Beschwerden geben würde. Das ändert aber nichts am Sachverhalt, und dass keine Benachteiligung vorliegt. Wenn man die maximale Leistungsaufnahme ermitteln will, sollte man nun mal auch zu den Anwendungen greifen, die da am nächsten ran kommen. Und wer sagt dir denn, dass AMD mit anderen Tools nicht benachteiligt wird?

Ach Mr Dude, versuch doch wenigstens einmal dir das klar zu machen ;) Aber dir erkläre ich es natürlich auch gerne noch ein weiteres Mal:
Ein vergleichbares Tool für den Phenom könnte einen geringen, einen ähnlichen aber auch einen deutlich höheren Mehrverbrauch zu CPU Burn erzeugen, als dies bei dem Core 2 der Fall ist. Um jetzt mal mit deiner Argumentation zu arbeiten, ich erwartet von dir jetzt zu wiederholten Male den Nachweis, dass man aus dem Phenom nicht sogar 30 oder 50% Mehrverbrauch herauskitzeln kann - ach, den kannst du wohl nicht liefern? Aber verlangst gleiches von mir?
Einen Ansatzpunkt haben wir nur, wenn die identische Software verwendet wird - in diesem Fall hat sich HT4U für CPU Burn entschieden. Damit stehen die AMD-CPUs in den Diagrammen besser da, als es real der Fall ist, eine klare Benachteiligung Intels und genau dies wird selbst von den Testern zugegeben - was es natürlich nicht besser macht.
 
Haben wir mal wieder den ignore-modus drin? :fresse:
in diesem Fall hat sich HT4U für CPU Burn entschieden. Damit stehen die AMD-CPUs in den Diagrammen besser da
beweis das doch mal.... kann mir kaum vorstellen das du das kannst, also wieso stellst du das immer und immer wieder als fakt hin?!
Gehen dir die Argumente aus?
 
Haben wir mal wieder den ignore-modus drin? :fresse:
beweis das doch mal.... kann mir kaum vorstellen das du das kannst, also wieso stellst du das immer und immer wieder als fakt hin?!
Gehen dir die Argumente aus?

Wie wäre es, denn einfach mal den Test zu lesen ;) Die Benachteiligung wird offen eingestanden:

"Natürlich, wir hatten dies in einem anderen Kapitel bereits erwähnt, bedeutet dies, dass wir keine Waffengleichheit bei den Prozessoren aus Hause AMD und Intel geschaffen haben. Mehr noch, es bedeutet, dass wir eigentlich Intel durch die Wahl dieses Tools benachteiligen."
 
Und da fehlt immernoch der Beweis...

Das was aus meiner Erfahrung heraus einen C2D am besten warmkitzelt ist TaT und das besser als:
Qmc, Prime95 und Cpuburnin.

Versucht es einfach mal selber.
 
Und da fehlt immernoch der Beweis...

Das was aus meiner Erfahrung heraus einen C2D am besten warmkitzelt ist TaT und das besser als:
Qmc, Prime95 und Cpuburnin.

Versucht es einfach mal selber.


Es fehlt aber auch immer noch der Gegenbeweis.....

Leute kapiert es doch endlich: MAN KANN DA NIX BEWEISEN weder die eine noch die andere Seite!

Ich weiß nur eins:
In Standardeinstellungen sind meine Systeme annähernd gleich im IDLE und das obwohl im Intel System deutlich mehr drin steckt.
Unter Last braucht das Intel Sys ca. 50W mehr.

Mit Oc beide auf 3Ghz (weiter komm ich mit dem AMD noch ned) braucht das AMD System im IDLE ca. 20W weniger unter Last aber ca. 40W mehr.
Liegt wohl daran das ich auf AMD Seite die V-Core anheben muß bei Intel nicht.
 
Wie wäre es, denn einfach mal den Test zu lesen ;) Die Benachteiligung wird offen eingestanden
Und wo ist der Beweis für die Benachteiligung? Bist wohl nicht in der Lage dazu und versuchst durch stetige Wiederholung deine eigene Meinung als Fakt hinzustellen? Gibts keine anderen Argumente mehr? Wie gesagt, etwas dünn...

Es fehlt aber auch immer noch der Gegenbeweis....
Der ist doch quasi erbracht solange Undertaker 1 kein Programm zeigen kann, was beim Phenom nachweisbar höhere Verbrauchswerte erzeugt :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ich mich frage, wenn die Tester bemerkt haben das Prime95 die Intels nicht auslasten, warum haben sie dann nicht für alle CPUs CPU-Burn bzw Core2MaxPerf verwendet um wieder einen fairen Vergleich zuhaben.

@Undertaker 1:
Eventuell hast du meinen kurzen vorherigen Post:rolleyes: übersehen also möchte ich dich nochmals Fragen.
Was verstehst du unter Fullload, max. Last, 100% Last etc.?
Was verstehst du unter Maximalverbrauch? Was soll dieser angeben? Ist es der Verbrauch bei 100% oder nur bei 80% oder weniger?
 
Der ist doch quasi erbracht solange Undertaker 1 kein Programm zeigen kann, was beim Phenom nachweisbar höhere Verbrauchswerte erzeugt :)

Nein, ist er nicht! Ich hab zb. wenn ich Cinema und Adobe Premiere laufen lass eine höhere Leistungsaufname wie bei jedem tool das nix Produktives macht (auf beiden Systemen).
Aber es gibt ja Leute die den Pc nur haben um mit MiniTools und Benchmarks zu spielen.
 
Es geht aber in der Diskussion nur um diese Tools, die genutzt werden die angeblich maximale Leistungsaufnahme zu erzeugen...

Um richtige Programme, die auch die Festplatten und den RAM beanspruchen gehts doch hier gar nicht...
 
Da es scheinbar keiner gelesen hat:

Die full Load Messungen mit Spezialprogrammen wie prime, die alle Kerne maximal auslasten, stellen eine absolut irrelevante Messgröße dar! Ich fordere, das ab sofort alle Load Messungen nur noch auf den auch zum Performancevergleich herangezogenenen Programmen basieren dürfen, indem man aus diesen Messungen einen Mittelwert bildet.

Ihr diskutiert über etwas völlig irrelevantes, das sich nur durch die Faulheit und Inkompetenz der Hardware Redaktionen eingebürgert hat. Für einen Käufer ist nicht relevant wie viel ein Prozessor mit irgendeinem synthetischem Tool maximal verbraucht, sondern wie viel der Prozessor in der Praxis verbraucht. Die Kaufentscheidung basiert auf Preis, Leistung bei realen Anwendungen und Verbrauch bei realen Anwendungen und gerade der letzte Bereich wird momentan völlig von den Redaktionen vernachlässigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um richtige Programme, die auch die Festplatten und den RAM beanspruchen gehts doch hier gar nicht...

Das heißt also du spielst auch immer nur mit Tools und Benchmarks.....
Ich vergleiche nur die Systeme was sie unter meinen Anwendungen brauchen und wie schnell sie da sind.
Was ich bis jetzt festgestellt hab sind bei der Geschwindigkeit beide ungefähr gleich.
ABER den Intel kann ich mit 3,2Ghz laufen lassen mit Standard Vcore was der AMD nicht schafft.
Also hab ich dann sogar Mehrverbrauch trotz sagen wir mal etwas größerem Nachteil für den Intel PC (Quadro, 3 Controllerkarten und 9 HDDs mehr) wohl gemerkt bei realen Anwendungen und nicht bei Tools bzw. Benchmarks.

Da es scheinbar keiner gelesen hat:

Die full Load Messungen mit Spezialprogrammen wie prime, die alle Kerne maximal auslasten, stellen eine absolut irrelevante Messgröße dar! Ich fordere, das ab sofort alle Load Messungen nur noch auf den auch zum Performancevergleich herangezogenenen Programmen basieren dürfen, indem man aus diesen Messungen einen Mittelwert bildet.

Ihr diskutiert über etwas völlig irrelevantes, das sich nur durch die Faulheit und Inkompetenz der Hardware Redaktionen eingebürgert hat. Für einen Käufer ist nicht relevant wie viel ein Prozessor mit irgendeinem Synthetischem Tool maximal verbraucht, sondern wie viel der Prozessor in der Praxis verbraucht.

DEM STIMME ICH 100% zu
 
Zuletzt bearbeitet:
Jop dem schließe ich mich auch an. Ist mir relativ egal, was ne CPU max verbraucht, wenn der Durschnittswert genauer an meinen Anwendungen liegen würde, hätte man mehr Übersicht.
Bei Autos wird ja auch nie der Maximalverbrauch angegeben.
 
Was ich mich frage, wenn die Tester bemerkt haben das Prime95 die Intels nicht auslasten, warum haben sie dann nicht für alle CPUs CPU-Burn bzw Core2MaxPerf verwendet um wieder einen fairen Vergleich zuhaben.

@Undertaker 1:
Eventuell hast du meinen kurzen vorherigen Post:rolleyes: übersehen also möchte ich dich nochmals Fragen.
Was verstehst du unter Fullload, max. Last, 100% Last etc.?
Was verstehst du unter Maximalverbrauch? Was soll dieser angeben? Ist es der Verbrauch bei 100% oder nur bei 80% oder weniger?

Dir ist wohl nicht klar worum es mir hier geht - Von mir aus kann der Verbrauch auch wie schon vorgeschlagen unter den realen Anwendungen erfolgen, was vermutlich auch das sinnvollste wäre. Wenn jetzt nun aber der Verbrauch bei maximal möglicher Auslastung ermittelt werden soll, sind diese Werte entweder vollkommen einzeln zu betrachten, oder aber man benutzt für alle CPUs einen entsprechend handoptimierten Code - das wäre mir dann gleich. So stellt man aber nicht vergleichbare Werte zueinander, lässt damit die stärker ausgelastete CPU optisch schlechter dastehen als dies real der Fall ist und benachteiligt diese somit - genau das ist geschehen, wurde eingestanden und lässt dir Frage aufkommen, wen man hier wohl in ein besseres Licht rücken wollte.
 
Grundsätzlich hat redfirediablo schon recht, nur gibt es da neben dem recht großen Aufwand für die Messungen unter Praxisbedingungen (was sich die meisten Tester vermutlich nicht antun würden, wenn sie da überhaupt noch durchblicken würden), einige Dinge die zu einer problematischen Vergleichkeit führen dürften.

Bei einigen typischen praktischen Anwendungen wie HD-Inhalte abspielen oder Dateine (Ent)packen, habe z.B. andere Komponenten wie (Onboard)Grafik und RAM großen Einfluss auf die Performance per Watt. Letztendlich müsste man sich dann von CPU-Messungen und -Vergleichen komplett verabschieden und nur noch das ganze System als Einheit betrachten. Wir kennen ja die "Tricks" mit den Boards mittlerweile zu Genüge und was man damit alles verdrehen und verbiegen kann...
 
Zuletzt bearbeitet:
Dir ist wohl nicht klar worum es mir hier geht - Von mir aus kann der Verbrauch auch wie schon vorgeschlagen unter den realen Anwendungen erfolgen, was vermutlich auch das sinnvollste wäre. Wenn jetzt nun aber der Verbrauch bei maximal möglicher Auslastung ermittelt werden soll, sind diese Werte entweder vollkommen einzeln zu betrachten, oder aber man benutzt für alle CPUs einen entsprechend handoptimierten Code - das wäre mir dann gleich. So stellt man aber nicht vergleichbare Werte zueinander, lässt damit die stärker ausgelastete CPU optisch schlechter dastehen als dies real der Fall ist und benachteiligt diese somit - genau das ist geschehen, wurde eingestanden und lässt dir Frage aufkommen, wen man hier wohl in ein besseres Licht rücken wollte.
Wieso wird in diesem Fall der Intel benachteiligt? Bei den Maximumsverbrauchsmessungen geht es doch darum, wie viel die CPU doch im schlimmsten Fall verbraucht, ich nenn dies mal absoluter Verbrauch. Aber 80% oder weniger sind doch nicht der schlimmste Fall, sondern dieser Tritt bei ca. 100% Last auf. Also muss man Programme suchen die dies hervorrufen. In gewisser Weise ist dies nicht fair, das der daraus resultierte Verbrauch unterschiedlich erzeugt wurde.
Es ist sinnvoller einen relativen Verbrauch anzugeben, also einen Verbrauch in Bezug zu einer anderen Größe wzB Sekunde, fps, Punkte etc. Nur muss man dann bei der Wahl der Programme aufpassen, das nicht wiederum eine Firma benachteilgt wird, in Form von einseitigen Optimierungen auf Produkte einer einzigen Firma, Verwendung von Befehlsätzen die nicht alle CPUs unterstützen, etc. .

Ich glaube wir sind doch uns alle einig, das die meisten Verbrauchsmessung für die Katz sind, da die nicht den Alltag wiedergeben, sondern nur den schlimmsten Fall und eigentlich nur brauchbar sind für die Fall der Kühlung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso wird in diesem Fall der Intel benachteiligt? Bei den Maximumsverbrauchsmessungen geht es doch darum, wie viel die CPU doch im schlimmsten Fall verbraucht, ich nenn dies mal absoluter Verbrauch.

Irgendwie verwirrt mich das etwas... Der Verbrauch ist doch in jedem Fall etwas negatives, d.h. je höher dieser liegt desto schlechter steht eine CPU da - wenn nun also bei Messung von Produkt A ein ungleich höherer Aufwand betrieben wird, diesen Wert auf möglichst hohem Niveau zu messen, als bei Produkt B, haben wir hiermit eine Benachteiligung von A - und das vollkommen unabhängig davon, wie A und B überhaupt in Absolutwerten zueinander stehen.

Aber 80% oder weniger sind doch nicht der schlimmste Fall, sondern dieser Tritt bei ca. 100% Last auf. Also muss man Programme suchen die dies hervorrufen. In gewisser Weise ist dies nicht fair, das der daraus resultierte Verbrauch unterschiedlich erzeugt wurde.

In der Tat, ein solcher Wert stellt eine äußerst abstrakte Größe dar, die maximal bzgl. der Ermittelung (d.h. vollständige Auslastung aller Funktionseinheiten, was praktisch nur mit tiefen Architekturkenntnissen und bis ins letzte abgestimmtem Programmcode im Ansatz realisierbar sein wird), aber nicht im Sinne einer realen Aussagekraft verglichen werden kann - denn:
Wenn ich mir einen PC kaufe, wähle ich diesen nach den Anforderungen der zu nutzenden Software aus, und nicht gegenteilig, dass ich von meinem Hardware-Produkt abhängig mache, was ich letztlich nutzen will. Ergo: Es muss das gleiche Programm genutzt werden.

Es ist sinnvoller einen relativen Verbrauch anzugeben, also einen Verbrauch in Bezug zu einer anderen Größe wzB Sekunde, fps, Punkte etc. Nur muss man dann bei der Wahl der Programme aufpassen, das nicht wiederum eine Firma benachteilgt wird, in Form von einseitigen Optimierungen auf Produkte einer einzigen Firma, Verwendung von Befehlsätzen die nicht alle CPUs unterstützen, etc.

Da hätten wir dann aber wieder den etwas unrealistischen Punkt, dass wir die Software in Abhängigkeit der Hardware wählen würden, was real kein vernünftig denkender Mensch machen wird - der hat im Kopf, was er nutzen will und kauft danach sein Produkt. Ergo würde ich mich z.B. wünschen, dass anhand einer Umfrage die 20-30 meistgenutzen Anwendungen und Spiele der Leserschaft ermittelt werden und diese dann unabhängig der zugrundeliegenden Programmierung gebencht werden - das wäre mit Abstand das vernünftigste Vorgehen.

Ich glaube wir sind doch uns alle einig, das die meisten Verbrauchsmessung für die Katz sind, da die nicht den Alltag wiedergeben, sondern nur den schlimmsten Fall und eigentlich nur brauchbar sind für die Fall der Kühlung.

Denke ich im übrigen auch :)
 
Ich gehe grundsätzlich vom Gesamtsystem aus. Das ganze Messen von CPU only bzw. mit Spannungswandlern halte ich eh nur für theoretische und praxisferne Spielerei. Zählen tut was das gesamte System bzw. die Plattform zieht. Da spart man sich auch jegliche Diskussionen über integrierte memory controller.

Die Messung an sich stellt keinen großen Aufwand dar. Wenn die Benchmarks durchlaufen, schaut man halt kurz auf das Messgerät und schreibt den Wert in eine Liste. Zusätzlicher Aufwand gering und zudem für jeden, der ansatzweise mit System vorgeht auch kein organisatorisches Problem.

Da man nur auf Plattformebene den Stromverbrauch testet, müssen unbedingt 2 Anforderungen erfüllt werden:

1. Einem AMD vs. Intel Prozessorreview geht IMMER ein umfassendes Mainboardreview vorraus! Es werden "intern" für AMD bzw. Intel jeweils mindestens 5 Boards getestet. Für den Vergleich AMD vs. Intel wird dann jeweils das beste Mainboard aus dem vorhergehenden Vergleichstest herangezogen.

2. Alle verwendeten Mainboards haben grundsätzlich die gleiche Chipsatzkategorie und eine ähnliche Ausstattung sowie Größenklasse. Zudem weitere der Leistungsklasse entsprechende Hardware, z.B. angemessenes Netzteil mit hohem Wirkungsgrad und entsprechende Grafikkarte.

Wenn man diese Regeln beachtet, erhöht sich zwar insgesamt der Aufwand für einen Test, jedoch steigt die Relevanz der Ergebnisse von bisher "praktisch nicht zu gebrauchen" deutlich auf ein bisher im Internet unerreichtes Niveau.
 
Zuletzt bearbeitet:
hmm ja redfirediablo das ist ein lösungsvorschlag aber wenn man es ganz genau nimmt
könnte ich 2 oder auch mehrere baugleiche systeme nebeneinander aufbauen.
Jetzt egal ob von intel oder amd. Und sie gleichermassen auslasten.
Und ich sage dir alle haben sie unterschiedliche verbrauchswerte.
Ich kann das sagen weil wir schulungsräume ausstatten mit rechnern und die sind jeweilig den anforderungen immer aus einer serie also absolut identisch. Spasseshalber haben wir die verbrauchswerte der baugleichen rechner gemessen (unter last). Und festgestellt die verbrauchswerte sind different. Sind zwar nur minimale unterschiede aber sie sind vorhanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Idee ist sehr gut, nur wird das so wie es ist wohl keine Interntseite umsetzen da die dafür benötigten finanziellen Mittel einfach zu hoch wären.

Größere Zeitschriften a'la c't hätten zwar die Möglichkeit, die interessiert das Ganze aber relativ wenig....

Gruß,
HazZarD
 
Was ich damit eigentlich sagen wollte das man immer nur einen relativen richtwert erzeugt.
Natürlich wäre eine dauerbelatung hinsichtlich des gesamtverbrauchs 24/7 interessant.
Die üblichen hochrechnungen bezüglich eines jahresverbrauch sehe ich eher relativ und haben einen statistischen charakter.
Es gibt ja mittlerweile eine gemeinschaft zb. @folding oder seti die ihre rechner tag und nacht laufen lassen. Aber auch für firmen wäre es ein ökomonischer aspekt solche messungen mit einzubeziehen für eventuelle neuanschaffungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein vergleichbares Tool für den Phenom könnte ...
Konjunktiv schafft keine Fakten. ;)

Um jetzt mal mit deiner Argumentation zu arbeiten, ich erwartet von dir jetzt zu wiederholten Male den Nachweis, dass man aus dem Phenom nicht sogar 30 oder 50% Mehrverbrauch herauskitzeln kann
Wozu? Ich habe etwas derartiges nie behauptet. Wie wäre es, wenn du endlich erstmal deine Behauptungen für eine Benachteiligung belegst? Mir ist schon bewusst, dass du das nicht kannst. Aber dieses kindische Verhalten ist wieder mal höchst amüsant. :rolleyes:

eine klare Benachteiligung Intels und genau dies wird selbst von den Testern zugegeben
Was die Tester schreiben, und das habe ich schon mal gesagt, sind Spekulationen, keine Fakten.

Das heißt also du spielst auch immer nur mit Tools und Benchmarks.....
Ich vergleiche nur die Systeme was sie unter meinen Anwendungen brauchen und wie schnell sie da sind.
Das ist schon richtig. In dem Test ging es aber ausschliesslich um CPUs. Da spielen andere Komponenten erstmal keine Rolle. Wie ich schon sagte, einem sollte bewusst sein, dass die Ergebnisse recht theoretisch sind. Eigentlich nur interessant, um die Relation zur TDP Spezifikation zu sehen.

Was ich mich frage, wenn die Tester bemerkt haben das Prime95 die Intels nicht auslasten, warum haben sie dann nicht für alle CPUs CPU-Burn bzw Core2MaxPerf verwendet um wieder einen fairen Vergleich zuhaben.
Core2MaxPerf funktioniert für AMD CPUs afaik nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Konjunktiv schafft keine Fakten. ;)

Na dann aber her mit dem Beleg, dass das getestete Tool den Phenom komplett ausgelastet hat, wie du hier behauptest :) Ich warte :)

Wozu? Ich habe etwas derartiges nie behauptet. Wie wäre es, wenn du endlich erstmal deine Behauptungen für eine Benachteiligung belegst? Mir ist schon bewusst, dass du das nicht kannst. Aber dieses kindische Verhalten ist wieder mal höchst amüsant. :rolleyes:

Dir scheinen grundlegende Hintergrundinfos bzgl. Themen wie Rechnerarchitektur zu fehlen... CPU-Burn wurde schlicht und einfach, und das im Gegensatz zu Core 2 Max Perf, nicht speziell auf eine bestimmte Architektur hin optimiert - und ohne dies ist keine (annähernd) maximale Auslastung möglich. Das Ziel muss sein, alle Recheneinheiten möglichst gleichzeitig auszulasten und nicht nur einen einzigen Flaschenhals zu treffen, wie dies bei den gewöhnlichen Tools der Fall ist, die eben keine Spezialisierung aufweisen.

Was die Tester schreiben, und das habe ich schon mal gesagt, sind Spekulationen, keine Fakten.

So würdest du das zwar gerne sehen, liegst aber leider falsch ;)
 
Wißt Ihr was, ich weiß eigentlich schon gar nicht mehr um was es hier geht, um Benachteiligung oder um wer hat den längeren?

rolle1112
 
Ich stehe kurz davor undertaker in die ignorelist zu nehmen, hat doch keinen zweck mit dem zu diskutieren....
 
Ich stehe kurz davor undertaker in die ignorelist zu nehmen, hat doch keinen zweck mit dem zu diskutieren....

Ich glaube ich bin wohl einer der ganz wenigen hier in diesem Thread, der auch mal über den Tellerrand schaut, seine CPUs nach Leistung und nicht Herstellerpräferenz kauft - um das zu erkennen, muss man nur die ein oder andere Sig von manchem hier mal lesen. Dann wird sich hier an Dingen hochgezogen, die an haarspalterei kaum zu überbieten sind, haben wir dann aber mal einen Fall einen klaren Ungleichbehandlung wie im diskutierten HT4U-Test mit unterschiedlicher Auslastungssoftware, werden die Balken gebogen was das Zeug hält. Sry, ihr wisst schon wie dieser Thread und solche Verhaltensweisen in anderen Bereichen dieses Forums bzw. anderen Diskussionsstellen verlacht werden... ;) Und damit die Stellen, an denen dieses Thema durchaus seine Berechtigung haben könnte, völlig untergehen - am Ende kommt dabei genau das Gegenteil von dem heraus, was hiermit eigentlich beabsichtigt war...
 
Dieser Thread geht immer mehr in Richtung: Lasst uns doch über Undertaker 1 lustig machen und schauen, wie lange er noch mit den gleichen Posts argumentiert...
Jedes Wort wird drei mal auf die Goldwaage gelegt und von Aussage zu Meinung zu Fakt umfunktioniert.

@All (ich meine wirklich "Alle", keine einzelnen): Nehmt euch nen Pils, lehnt euch etwas zurück, schreibt, lest, lest noch mal und erst dann auf den "Antworten"- Button klicken, wenn der Puls nach dem Lesen des Vorgängerposts wieder normal ist... ;)

Also btt:
Es wurden unterschiedliche Tools zum Belasten genutzt. Soweit so gut, steht ja auch da. Die Autoren sehen Intel benachteiligt, weil mit dem Test-Setup die Intel-CPU weniger ausgelastet ist und ein anderes Tool als bei AMD benutzt werden muss, um dies zu erreichen. Auch gut. Das man jetzt daraus schliessen könnte, dass man vom neuen Verbrauchswert die 10-20% abziehen müsste, um das ganze 1 zu 1 mit dem Phenom Vergleichen zu können, kann man ja erstmal so hinnehmen.
Das es wohl nur bei PCGH Vierkern-Office-Phenom-PCs gibt, die in keinem Verhältnis zum Strom-"Verbrauch" stehen, lass ich jetzt mal aussen vor.

Einigung herrscht zumindest momentan soweit, dass man mehrere gängige Anwendungen über eine gewisse Zeitspanne testen sollte und den Durchschnitt des Gesamtsystems als Verbrauchswert notiert. Minimum-Verbrauch ist auch immer gut. Mich interessiert es zudem, was mein zukünftiger PC unter Volllast verbrauchen würde (ja, PC, nicht nur Prozessor), da er meist eben genau das macht (diverse Programme, die ich für mein Studium benötige, können Berechnungen auf die Graka auslagern...). Dieser Zustand wird aber leider nie wirklich getestet (also CPU, GPU und HDDS @ Volllast). Genauso wäre ein Mainboardtest vor einem CPU-Test ratsam, um möglichst "gleichwertige" Boards zu haben.

Den Ottonormal-CB/PCGH/ComputerBild-Leser interessiert nur, was vorgegeben wird- und das sind nun mal Prozessor-Vollast-Situationen bei Spielen, die nie genutzt/ausgereizt werden (die Grakas der dazugehörigen Aldi/MM/...-PCs [die komischerweise immer in höchsten tönen gelobt werden] kommen bei Browsergames und Sims eh kaum in Loadsituationen...) oder für -sagen wir- "Videoschnitt", wobei eben hier auch nur das nötig ist. Die 2-3 HDDs und die "riesigen" 2-3 GB RAM kommen da nicht wirklich ins Gewicht. Die Platinen sind meist derart abgespeckt, dass sie nicht viel verbrauchen können, auch wenn sie wollten. [Ein Gigabyte 790FX-DQ6 hab ich mir ja auch nicht gekauft, weil ich Strom sparen wollte ;)]

Die Frage steht allerdings immer noch im Raum: Wer wurde jetzt wirklich benachteiligt? AMD (weil anderes Programm und somit nicht direkt vergleichbar) oder Intel (weil mit weniger Auslastung unter Vollast und gleichen Auslastungsprogramm eben auch nicht mit AMD@Load vergleichbar)?
 
Zuletzt bearbeitet:
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh