WLAN für großes Gebäude - Mesh-Netzwerk aufbauen?

Bib

Enthusiast
Thread Starter
Mitglied seit
20.12.2006
Beiträge
714
Hallo,
ich möchte für ein größeres Gebäude mit mehreren Stockwerken und Aussenflächen ein WLAN aufbauen.

Es soll nicht die Standard Access-Point/Repeater-Variante werden, bei der alle Geräte jeweils ein eigenes WLAN-Netzwerk aufspannen, sondern es soll für die Geräte sein, als ob nur ein einziges WLAN vorhanden wäre, also ohne Aufbaue/Abbau der Verbindung, wenn man durchs Gebäude geht. Das müsste dann wohl ein Mesh-Netzwerk sein?

Hier hab ich was Interessantes gefunden: Netgear Orbi WiFi System: Mesh-WLAN für die eigenen vier Wände durch Router und Satellit

Würde es damit gehen?

Auch soll die Fritzbox 7490 in der neuen Laborversion so was ähnliches drin haben, dass automatisch zwischen 2,4 und 5 ghz Netzwerk (mit selber SSID) umgeschaltet wird?!



Wie ist so etwas zu bewerkstelligen, wenn es nicht all zu teuer werden soll?

Ich gehe mal von 3 Stockwerken + 2 größeren separaten Flächen im Freien aus. Also insgesamt 5 Bereich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn Du diese Anzeige nicht sehen willst, registriere Dich und/oder logge Dich ein.
Die "Funktion" unterstüz doch jeder AP. Einfach selbe SSID und andere Frequenz vergeben und der Client sollte automatisch switchen, wenn die alte Verbindung weg ist.


E: Aber bei deinem Fall würde es sich anbieten einen WLAN Controller + 5 passende AP zu verwenden. Dann muss man nicht 5mal konfigurieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber beachten das nicht alle Endgeräte den automatischen AP Wechsel auch können...

Ansonsten:
* alle APs/Routern ins gleiche Lan hängen
* an allen APs/Routern die gleiche SSID incl. WLan Passwort vergeben
* verschiedene Kanäle zuweisen (aber keine benachbarten!)
* freuen
 
Danke für die schnellen Antworten!

Also würde das theoretisch auch mit mehreren Fritzboxen oder anderen Heim-WLAN-Routern funktionieren? Das hätte ich halt momentan kostenlos zur Verfügung.


Also wenn ich alles gleich konfiguriere, bis auf den Kanal, dann klappt das auch mit herkömmlichen Geräten? Aber das klappt nur, wenn die APs über LAN vernetzt sind, oder? Wenn die als Repeater mit WLAN-Anbindung arbeiten, klappt das nicht?

Stören sich die ganzen APs dann nicht gegenseitig oder ist das hier nicht relevant, weil alle im selben Netz arbeiten?


Ich hab schon eine Ubiquiti Nanostation M2 Loco, um eine kleine Richtfunkstrecke zu überbrücken. Funktioniert prächtig. Die Accesspoints davon werd ich mir mal anschauen.
 
geht auch so ja, da machen hatl dann die Endgeräte das Roaming und nicht die AP's bzw. der Controller.

Allen die gleiche SSID + PW, Funkkanäle anpassen und gut.

Gruß Domi
 
Wenn die APs die selben Kanäle benutzen, dann funktioniert das ganze nicht oder?
 
Nein, die Kanaele sollten sich voneinander unterscheiden.
Am besten 6 kanaele Differenz zwischen jedem AP bzw. den naechstgelegensten.
 
17120612.png
bei 2,4GHz Wlan am Besten nur die verwenden. Keine Überlappungen.
 
Eine nutzlose Zeichnung, so lange keine Bezugsmaße wie Bandbreite angegeben werden. Ist so eher was für Schweinchenfarbenliebhaber.
Wird aber vermutlich 20MHz sein, ist also für jemanden, der AC will, vollkommen nutzlose Scheininformation.
BTW: wo geklaut? Sowas ohne Quellenangabe zu posten ist - nett formuliert - unredlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine nutzlose Zeichnung, so lange keine Bezugsmaße wie Bandbreite angegeben werden. Ist so eher was für Schweinchenfarbenliebhaber.
Wird aber vermutlich 20MHz sein, ist also für jemanden, der AC will, vollkommen nutzlose Scheininformation.
BTW: wo geklaut? Sowas ohne Quellenangabe zu posten ist - nett formuliert - unredlich.

Das ist ein "Diagramm" ohne nennenswerte Schöpfungshöhe, also bleib mal unterm Teppich. Rechtsklick -> Grafikinfo, dann siehst du, wo es herkommt.
 
gleiche SSID / Passwort auf mehreren Routern / Access Points funktioniert schon, hat aber einen Nachteil: den Wechsel zwischen den Access Points machen die Endgeräte (Handy, Notebook, …). Es hängt vom Endgerät ab, wie lange dieser Wechsel dauert beziehungsweise ob er überhaupt sinnvoll funktioniert. Manche halten unbeirrbar am alten Access Point fest, auch wenn der nur mehr minimale Sendestärke hat.

Bei zentral gemanageten Access Points wird das Roaming vom Controller gesteuert, der Wechsel erfolgt praktisch unterbrechungsfrei zum jeweils stärksten. Wenn man also surfend oder Video schauend im Haus herumlaufen will, ist das die einzig praktikable Lösung.

Wenn du Router schon hast, kannst du das ja mit deinen Endgeräten mal ausprobieren.
 
Moin,

Also würde das theoretisch auch mit mehreren Fritzboxen oder anderen Heim-WLAN-Routern funktionieren? Das hätte ich halt momentan kostenlos zur Verfügung.

Let it be haben schon die Beatles gesungen, je nachdem wieviele Clients du hast bricht das ganze schnell zusammen.
Aufgrund der Enge im 2,4 Ghz Bereich solltest Du auf jeden Fall APs nehmen, die Bandsteering beherrschen und alle Clients die 5Ghz fähig sind nach Möglichkeit dorthin verschieben. Dort hast Du mehr Kanäle & Geschwindigkeit aber leider auch weniger Reichweite bei Hindernissen, je höher die Frequenz desto lichtähnlicher die Ausbreitung.

-teddy
 
Bin auch gerade über eine News des ach so innovativen Orbi gestoßen und habe mich auch gefragt, was daran so innovativ sein soll. Habe auch 3 WLAN APs zuhause, welche dieselbe SSID etc. verwenden und es läuft. Klar müssen die Clients zwischen den APs dennoch wechseln, aber das kann bei dem Orbi eigentlich nicht anders sein, weshalb mir eine Aussage von Netgear glatt gelogen erscheint, bzw. in sich schon ein Widerspruch: "Das Orbi Tri-Band-WLAN-System ermöglicht es Geräten, sich mit verschiedenen WLAN-Bändern bzw. Orbi Einheiten zu verbinden, ohne zwischenzeitlich eine erneute Verbindung herstellen zu müssen."

Aber wo ich das hier gerade lese: Ich benutze bei meinen 3 APs denselben Kanal, da ich dachte das wäre besser für einen möglichst nahtlosen Wechsel bzw. damit die Geräte die Netze für identisch halten? Werde die Kanäle dann direkt mal aufteilen und schauen was passiert.

Bei zentral gemanageten Access Points wird das Roaming vom Controller gesteuert, der Wechsel erfolgt praktisch unterbrechungsfrei zum jeweils stärksten. Wenn man also surfend oder Video schauend im Haus herumlaufen will, ist das die einzig praktikable Lösung.
Ach gibt es da doch einen Unterschied? Haben da die Controller die Möglichkeit die Clients quasi an den AP mit aktuell bestem Empfang zu verweisen? Es stimmt natürlich, dass mein Smartphone aktuell eine Weile braucht, bis es nach einem Geschosswechsel von sich aus zum "neuen" AP wechselt. Ist das jetzt doch irgendwie ein spezielles Feature vom Orbi oder kann man das auch an Fritte und gängigen APs schon so konfigurieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin auch gerade über eine News des ach so innovativen Orbi gestoßen und habe mich auch gefragt, was daran so innovativ sein soll.
Die Innovation ist (war), dass die Verbindung der APs und Repeater untereinander nicht über das selbe Band bzw. den selben Kanal läuft, über den auch die Verbindung mit den Endgeräten läuft, sondern über einen anderen. So ist für die Endgeräte theoretisch mehr Bandbreite verfügbar, weil sich die Daten, die zwischen Endgerät und Repeater übertragen werden, nicht mit den Daten, die zwischen Repeater und AP übertragen werden, um die verfügbare Bandbreite streiten.

Die Innovation war, weil es inzwischen auch andere Hersteller gibt, die das selbe können.

Theoretisch mehr Bandbreite deshalb, weil auch der Kanal, der für die Verbindung der APs und Repeater verwendet wird, von anderen WLANs genutzt werden könnte, die z.B. von anderen Mietern im selben Haus eingerichtet wurden.

Ist das jetzt doch irgendwie ein spezielles Feature vom Orbi oder kann man das auch an Fritte und gängigen APs schon so konfigurieren?
Das ist kein spezielles Feature vom Orbi, sondern ein spezielles Feature von zentral verwalteten APs. Da man in der Weboberfläche einer Fritzbox nur das WLAN des integrierten APs verwalten kann und nicht das der anderen APs, die noch im LAN angeschlossen sind, kann man das damit nicht konfigurieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aha, ich habe nämlich gerade feststellen müssen, dass es bei mir (Fritte als Modem/Router/Gateway + TP-Link AP + D-Link DIR-615 mit aktuellem DD-WRT drauf) eben nicht funktioniert verschiedene WLAN-Kanäle einzustellen. Im Repeater/Repeater-Bridge Modus lassen sie sich schlicht nicht wählen, sondern stellen automatisch denselben Kanal des Fritzbox Routers ein.

Allerdings verstehe ich die Diskussion weiter oben dann nicht, wo alle meinen man müsse explizit verschiedene Kanäle bei jedem AP/Repeater wählen, wenn genau dies nicht möglich ist. Oder habe ich irgendwo übersehen, dass alle diese Antworten eben auf das Orbi System bezogen sind?

@Orbi: Okay, dann kommen sich Clients und Repeater/Router da also nicht so in die Quere und erlauben einen schnelleren Wechsel der Geräte zwischen den Repeatern. In Endeffekt wäre aus meiner Sicht mal ein WLAN-Signal toll, was von EINEM AP aus eben ein ganzes Haus versorgen kann und damit die Verwendung von mehreren Repeatern überflüssig macht. Wi-Fi HaLow ist da ein interessanter Ansatz, bei welchem das 900 MHz Frequenzband verwendet wird, welches deutlich besser durch Wände etc. geht. Die Datenrate ist dabei natürlich niedriger, aber mehr als Internet-Bandbreite finde ich da ohnehin für private Anwendungen sinnfrei. Ist natürlich für größere Wohnanlagen wiederum problematisch, wenn sich da ALLE Netze aller Wohnungen überlappen und entsprechend stören :d. Aber in eingeschossigen meist überschaubaren Wohnungen erreicht man mit einem einzigen 2,4 GHz oder gar 5 GHz AP ja auch schon volle Abdeckung. Ich habe hier nur das Problem, dass ich das WLAN einer Fritzbox vom Keller bis in das 2. OG bringen muss und von den Netzen der Nachbarn fast nix sehe. Da wäre son 900 MHz Wi-Fi genau das richtige.
 
Aha, ich habe nämlich gerade feststellen müssen, dass es bei mir (Fritte als Modem/Router/Gateway + TP-Link AP + D-Link DIR-615 mit aktuellem DD-WRT drauf) eben nicht funktioniert verschiedene WLAN-Kanäle einzustellen. Im Repeater/Repeater-Bridge Modus lassen sie sich schlicht nicht wählen, sondern stellen automatisch denselben Kanal des Fritzbox Routers ein.

Allerdings verstehe ich die Diskussion weiter oben dann nicht, wo alle meinen man müsse explizit verschiedene Kanäle bei jedem AP/Repeater wählen, wenn genau dies nicht möglich ist. Oder habe ich irgendwo übersehen, dass alle diese Antworten eben auf das Orbi System bezogen sind?
Im Repeater-Betrieb müssen sowohl der AP als auch die Repeater den selben Kanal haben, weil die Repeater ja das Netz aufnehmen und genauso wieder abstrahlen (repeat = wiederholen). Wenn die Geräte als Access Points laufen, also per Kabel miteinander verbunden sind, sollten die die selbe SSID auf unterschiedliche Kanälen ausstrahlen, aus oben genannten Gründen. Dann beeinflussen die WLANs sich auch nicht gegenseitig, wie sie es im Repeater-Betrieb tun.

Ich habe hier nur das Problem, dass ich das WLAN einer Fritzbox vom Keller bis in das 2. OG bringen muss und von den Netzen der Nachbarn fast nix sehe. Da wäre son 900 MHz Wi-Fi genau das richtige.
...oder ein Kabel vom Keller in das 2. OG ziehen und dort einen Access Point aufstellen, das ist der Idealfall.
 
Hallo,

ich hänge mich einfach mal dran an diesen Thread, weil meine Anforderungen ähnlich sind.
Ich möchte ein 4 stöckiges Gebäude mit WLAN versorgen, in 3 von 4 Ebenen gibt es Gigabit-Ethernet mit POE. Ich möchte mehrere SSID propagieren und eine Portalanmeldung ermöglich (Portal ist allerdings das Sahnehäubchen). Aber das WLAN muss VOIP mit Zero Handover beherrschen.
Ich habe bereits die Ubiquiti Lösung im Einsatz, aber leider bin ich drauf reingefallen und habe die Hotspots ohne Zero Handover. Da ich mit der Kommunikationspolitik von UBNT nicht ganz so zufrieden bin. Würde ich einen anderen Hersteller vorziehen. Kann hier jemand einen Hersteller empfehlen, hier noch mal kompakt die Anforderungen:
- Zero Handover
- Multissid
- Wireless Uplink
- POE
- Portal als Sahnehäubchen

Ich bin auch bereits mehr zu zahlen als für UBNT, wobei mir dann die Cisco Preise doch zu hoch sind.

Würde mich über jeden Vorschlag freuen.

Danke.
ciao
mrdrlove
 
Voice Applicationen über WiFi mit Roaming ist immer unangenehm. Da kommt es sehr auf den Vendor der Endgeräte. Abgesehen davon hat UBNT die Zero Handover Funktion eingestellt, weil die Funktion so wie sie bei UBNT umgesetzt wurde unsinnig war.

Können die Endgeräte 802.11r, das ist nämlich das was du bei APs und den Engeräten für Voice willst (Fast BSS transition). Ansonsten hat es sich in der Industrie als "Best Practice" erwiesen, den Clients die Entscheidung zum Roaming zu überlassen. Bei UBNT gib es zwar eine Einstellung, bei der Clients unter einer gewissen Signalstärke ein dissociation Frame gesendet bekommen. Aber das Funktioniert auch eher schlecht als Recht.

Wenn Dir Cisco zu teuer ist, dann fällt mir noch Aruba ein.
 
@ctcn,
vielen Dank für die technische Erläuterung 802.11r muss ich mir dann noch mal ansehen. Kannst Du von Aruba einen Typ empfehlen, ich hatte an den Hersteller schon gedacht, mir fehlt aber etwas der Durchblick und die Website finde ich nicht sehr aussagekräftig.
Endgeräte habe ich noch nicht, das ist die nächste Baustelle. Ich finde da einfach nichts. Ich suche schnurlose VOIP-Telefone mit WLAN eben, statt DECT.

so weit vielen Dank erst mal.

ciao
mrdrlove
 
@ mrdrlove
Welche Unifi AP hast du? Gemäss diesem Thread in der Unifi Community sollte 802.11r eigentlich in der neusten Firmware auf neueren Geräten mit dem neusten Controller implementiert sein. Gut möglich, dass da aber Ubiquiti wieder ein eigenes Süppchen kocht oder die Implementierung noch nicht fertig ist. Ich kanns leider mangels Hardware nicht ausprobieren (hab nur einen AP zum testen).
-> Nicht falsch verstehen, ich will hier Ubiquiti nicht schön reden und verstehe durchaus den Wunsch zum Wechsel, die Kommunikationspolitik ist auch nicht wirklich so ideal (Datenblätter sind für Enterpriseprodukte teilweise sehr dürftig), sie kochen gerne ihr eigenes Süppchen (Passive PoE) und die Community hat manchmal schon fast religiöse Züge. Die technische Implementierung ist manchmal auch recht speziell (z.B. muss für die AP das Managmement-VLAN immer untagged sein, VLAN 1 lässt sich tagged nicht verwenden etc). Aber allenfalls werden die Features ja bereits von deiner aktuellen HW unterstützt.

Die HP/Aruba Geräte sind aus Erfahrung sehr gut, allerdings sind die Dinger auch ziemlich teuer (wenn auch nicht ganz so teuer wie Cisco).

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Almi_(R),
ja, da bin ich mir tatsächlich nicht sicher, ob die 802.11r unterstützen. Ihr eigenes Feature - Zero Handover - unterstützen meine definitiv nicht, ebenso nicht den Wireless Uplink, denn ich nun zukünftig benötigen werden. Ich habe die alten UAP-AC (rechteckig) im Einsatz. Und wie du schon schreibst, ist das Verhalten der Firma mehr als zweifelhaft, diese "religionsartige" Community habe ich auch schon kennen gelernt. Bei Kritik wird mit ignorieren und unverständnis agiert. Da habe ich keine Lust mehr drauf. Werde wohl mal mein Glück mit Aruba versuchen. Ich kenne mich nur mit deren Modellen nicht aus und kenne auch keinen guten Händler.

ciao
mrdrlove
 
Hallo Leute,
Hab den Thread mitgelesen und wollte nur bescheid geben falls es Fragen gibt kann ich euch helfen. Bin genau wegen dem Thema Zero-handover auf Ubiquiti umgestiegen.
Derzeit verwende ich 2 AC-PRO in jedem Stockwerk einen und hatte bis jetzt keine Probleme. Seit vorige Woche hab ich auch die USG in Verwendung.

LG
Chris
 
Hallo ja die habe ich in meiner Firmenumgebung im Verwendung, Switches und APs :) Der Preis ist halt bei Cisco leider nicht so intressant funktionieren tun sie alle aber Lizenzkosten fallen an für das Cloud Management.
LG

- - - Updated - - -

Hallo ja die habe ich in meiner Firmenumgebung im Verwendung, Switches und APs :) Der Preis ist halt bei Cisco leider nicht so intressant funktionieren tun sie alle aber Lizenzkosten fallen an für das Cloud Management.
LG
Wir haben produktiv an allen Standorten 147 Merakis auch die Firewalls :)
Also wenn du genauere Infos haben willst, nur her damit :)
 
@ctcn, ah gut, dann frage ich einfach mal. Vielleicht kannst Du helfen.
Kannst du mir einen Typ (von Meraki) nennen, der meine Anforderungen abdeckt?
Muss man die Cloud-Variante wählen bei Meraki um die Geräte zu konfigurieren oder kann man das auch ohne diesen Cloud-Controler machen?
Die Meraki WLAN APs laufen aber auch mit anderen POE-Switchen, richtig?!

Vielen Dank.
ciao
mrdrlove
 
Welchen AP du benötigst, kommt drauf an mit wie viel Geräte pro AP zu rechnen ist und welcher Standard eingesetzt werden soll (reicht 802.11n oder ac wave 1 oder 2?).

Zum Betreiben der Geräte benötigst Du eine Cloud Lizenz, die auch an das Gerät gebunden ist. Diese gibt es in 1, 3, 5, 7 und 10 Jahren, wenn ich mich nicht grad irre. Es gibt bei den Meraki Geräten nur eine Variante: Es ist alles Cloud Managed.

Zur Stromversorgung: Das kommt auf dem AP an, aber meist wird 802.3at benötigt (PoE+). Als Alternative kann man auch einen DC-Adapter oder PoE-Injektor verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hardwareluxx setzt keine externen Werbe- und Tracking-Cookies ein. Auf unserer Webseite finden Sie nur noch Cookies nach berechtigtem Interesse (Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f DSGVO) oder eigene funktionelle Cookies. Durch die Nutzung unserer Webseite erklären Sie sich damit einverstanden, dass wir diese Cookies setzen. Mehr Informationen und Möglichkeiten zur Einstellung unserer Cookies finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.


Zurück
Oben Unten refresh