Wo liegt der Denkfehler? - Lebensdauer SSD

..und ich wollt die letztens noch nehmen. :haha:

So: 14x CDM a 4000MB @ 9 Durchläufe / 1x CDM a 1000MB @ 9 Durchläufe. Wenn das fertig ist (falls es heute fertig wird *hrhr*) poste ich mal das Ergebniss. Dann kann man hoch rechnen wie lange pinki sich mit Koffein-Bonbons wach halten muß.
 
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Ich versteh's nach wie vor nicht. Für eine UD kann man doch genausogut IOMeter nehmen?
 
Das brauch man auch nicht verstehen. :fresse:

Das sind halt "hochwissenschaftliche" Praxistests um den Theoretikern unter uns fundierte Grundlagen für die Berechnung einer anstehenden Ausfallwahrscheinlichkeit zu geben. :shot:
 
Bzgl. CDM: Mein Thread [User-Review] Benchmarkanalyse: Wieviel schreibt der CDM? /edit: enthält auch als (Neben-)Fazit: Die Testgröße scheint kaum eine Rolle für die geschriebene Menge zu spielen. Nö.

Zum richtigen Quälen empfehle ich Eigenbau-Software. ;-)
edit @ Cippoli: Gibts da ein Tool, womit ich automatisiert ein 60GB SSD mit einen 59GB. Ordner so 5100 mal automatisch beschreiben, löschen, beschreiben, löschen.. kann? :fresse:
Ein einfacher Weg wäre Octave und ein eigenes Script. So hab ich das gemacht. ( Mein Muster / mehr per Suche
(Schreib mir eine PN, wenn du da Hilfe brauchst.)

Je nach interner Verarbeitung kann ein bestimmtes Muster eine SSD mehr oder weniger fordern. Der Sandforce-Controller ist da weniger anfällig als der von Intel, er ist ja auch neuer.

mfg
 
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hab jetzt mal nach 4 monaten absolutem stillstand weil ausgebaut, meine 64 GB UD wiedermal eingebaut.
Es gab ja mal theorien das der Nand schon nach sehr kurzer zeit daten verlieren könnte wenn die SSD nicht angeschlossen ist...
Also im falle der UD reichen 4 monate nicht das der Nand alzheimer bekommt, na das is ja schonmal was
 
hab jetzt mal nach 4 monaten absolutem stillstand weil ausgebaut, meine 64 GB UD wiedermal eingebaut.
Es gab ja mal theorien das der Nand schon nach sehr kurzer zeit daten verlieren könnte wenn die SSD nicht angeschlossen ist...
Also im falle der UD reichen 4 monate nicht das der Nand alzheimer bekommt, na das is ja schonmal was

Die UD hat auch noch keinen eMLC NAND. Ich schätze bei der UD sollten es schon mindestens 12 Monate sein, kommt aber auf den eingesetzen NAND an. Das ganze ist auch ein schleichender Vorgang. Es können auch einzelne Bits verändert oder verloren gehen. Das SSD funktioniert dann zwar noch, kann sich aber "seltsam" Verhalten...
 
Zwischenstand: Es kann sehr sehr spät werden! :d CDM auf allen 15 Instanzen ist gerade bei Sequential Read 8/9. Leselast gesamt bisher: ca. 465GB. :shot:

edit: Ist grad umgesprungen: 9/9, Leselast rund 517GB. Man ist die schnell. :d
 
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ist es möglich das du grad für nen grund sorgst dir ne neue SSD kaufen zu dürfen ^^
 
..no risk, no fun, pinki..

edit: Außerdem, wenn ich die mal verkaufe und der Käufer mich fragt ob die gut läuft - dann kann ich das definitiv bejahen und knall den einen Screen hin, den sieht er bestimmt nicht alle Tage. :fresse2:

ps: Sequential Write 1/9 ist gerade angelaufen. Jetzt wirds interessant. ;)

...
 
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ok und schon weiß ich von wem ich keine gebrauchte Hardware ab kauf ;)
 
Ich führe nur 1te Wahl!

Außerdem, ne SSD ist wie ein Auto - erst gut eingefahren kommen die richtig auf Touren. :d
 
lol geil... nach 2 mal FreeSpaceCleaner ist grad meine UD GX 64 GB das 4. mal gestorben ^^
Da soll noch einmal einer sagen die FW 2030 sei die problem lösung für das massen sterben der Indilinx ^^

Na dann gehts ja jetzt wieder los mit stoßgebeten, Woodo und den versprechen die ich eh nicht halte *gg*
 
Task-15, der 1000er hats hinter sich
cdm3xo4.png


Die anderen 14 brauch noch bissel was.

...
 
Komisch meine leben immernoch :-)

Ja deine.... du gehst halt zu pfleglich damit um ^^

Wie gesagt hab jetzt eigentlich nur, wegen trim tests an SATA III, die UD 2 mal mit dem Freespace Cleaner bearbeiten wollen, weil das bei fehlendem trim am schnellsten zu nem einbruch führt... zack... weg isse, wie gewohnt gegen ende des 2. durchlaufs... kennen wir ja noch vom 80% bug, nur das se damals noch erkannt wurden.

Weils grad so spass macht werd ich das selbe gleich nochmal machen ^^
Also ne Indilinx hat schon was... dir wird ums verrecken nicht langweilig.... wie ich diese tüfteleien und tets vermisst hab seit seit ich die Extrememory XLR8 Plus mit Sandforce hab... viel zu unproblematisch, da hast nix zu tun :fresse:

Kannst ja auch mal machen... geh 2-4 mal hintereinander mit dem FSC über deine UD und schau was passiert, nachstellbar ists eh nicht, kann schon beim ersten mal passieren... ein ander mal passierts nach den 30. mal.

PS:
Sie lebt ja schon wieder, wir haben ja die Lebensspendenden tools ;) (hab se jetzt übrigends "Blödes scheiß teil" getauft..... sieht lustig aus im CDI ^^)
 
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Ich frage mich, was der Hersteller auf die Garantieforderung antwortet, wenn man ihm eine eine Woche alte, totgeschriebene SSD hinlegt.
 
du glaubst doch nicht das die ne RMA SSD groß überprüfen, is halt hinüber, warum... da schauen die wahrscheinlich nur sehr selten nach.
 
Das Problem ist die Write-Amplification.

Gehen wir von einer aktuellen 128GB SSD aus, wo der NAND auf 5000 PE/Zyklen geratet wird. Daraus ergibt sich eine maximale Schreiblast von 640TB (128GB x 5000).

Bei einer Write-Amplification vom Faktor 10 (was kein realitätsferner Wert ist) reduziert sich die Nutzschreiblast auf 64TB. Diese Nutzschreiblast ist das was ich als Nutzer auf das SSD schreiben kann, der Rest fällt der internen Reorganisation zum Opfer.

Rechnet man das nun auf 5 Jahre hoch, dann kann man pro Tag das SSD mit ~35GB Schreiblast belasten.

Sehr interessanter Post!
Write Amplification hatte ich nicht auf der Rechnung!

Wofür steht eigentlich das "PE" in "PE/Zyklus"?
Habe auf die schnelle nix in Wikipedia darüber gefunden...

Was passiert in der Praxis, wenn keine Zellen mehr beschreibbar sind und die SSD "totgeschrieben" wurde. Gibt es da eine Fehlerbehandlung seitens des Contollers und bekommt man eine Warnung in Windows oder fällt das Ding einfach aus?

Wären die Daten dann noch lesbar?
 
Das hat schon seinen grund, je nach verbauten Controller ist eben ne lücke zwischen theorie und praxis.
In der theorie magst du ja recht haben, in der praxis funktioniert das aber nicht immer und bei jedem SSD Controller.
Intel G2 bricht zb ein ab ner gewissen befüllung ein, noch schlimmer ists bei den Indilinx, die brechen nahezu auf stillstand niveau ein, das kann schon ab 75% befüllung der fall sein, in manchen fällen kommts dann sogar zu BSOD´s und/oder einen sich aufhängenden Controller der dafür sorgt das die Indilinx sogar erst nach kompletten ab und wieder anklemmen wieder erkannt wird.

Sandforce hingegen interessiert der grad der befüllung recht wenig und die Samsung 470 auch nicht.

Hmmm.. wenns dem Bench-Hinterhergerenne nach geht kann ich es ja gerade noch verstehen, aber einbrechen so das man es merkt oder BSOD .... hab ich glücklicherweise noch nicht gesehen, und das obwohl ich Intel/Indilix/Sandforce/Jmicron im Rechner zu stecken habe :-)
 
na dann mach deine Indilinx mal zu 90% voll und lass das ne weile so, ich übernehm aber keine haftung wenn deine Indilinx irgendwann verschwindet (hatte ich eben übrigends das 4. mal ^^)
 
Wofür steht eigentlich das "PE" in "PE/Zyklus"?
Habe auf die schnelle nix in Wikipedia darüber gefunden...

PE/Zyklen oder PE/Cycles = Program-Erase Cycles

Was passiert in der Praxis, wenn keine Zellen mehr beschreibbar sind und die SSD "totgeschrieben" wurde. Gibt es da eine Fehlerbehandlung seitens des Contollers und bekommt man eine Warnung in Windows oder fällt das Ding einfach aus?

Wenn das SSD als Systemplatte läuft, kommt es sehr wahrscheinlich zum BSOD und fertig.

Wären die Daten dann noch lesbar?

Ja. Man kann die Daten noch auslesen, jedoch nur für eine begrenzte Zeit.
 
bisherige erfahrungen bei Indilinx deren Flash totgeschreiben wurde, gehen dahin das es nen BSOD gibt und die SSD danach nichtmehr ansprechbar ist und auch nichtmehr per MPTool zum leben erweckt werden kann.
Ob das ne eigenart der Indilinx ist kann ich nicht sagen
 
na dann mach deine Indilinx mal zu 90% voll und lass das ne weile so, ich übernehm aber keine haftung wenn deine Indilinx irgendwann verschwindet (hatte ich eben übrigends das 4. mal ^^)

Ich hab zur Zeit 4-6 SSD in einem übergreifendem Volume als Datenablage. Die ist auch ab und zu extrem voll/randvoll. Gezielt eine einzelne Vollschreiben... bei Gelegenheit^^. Gerade 2 64er Jmicrons (man überlege wie alt die sind) durch 180er Sandforce ersetzt. Braucht wieder ein bisschen :-)
 
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das ist auch nicht nachstellbar... ich selbst versuch ja immer wieder wenn die UD ausfällt, das danach nochmal nachzustellen aber vergeblich.... irgendwann, total unerwartet (so wie heut) zack... wieder weg... dieses mist teil.
Genauso ists mit der 80% befüllung.... ewig juckt es die UD kein bischen und plötzlich, wie von geisterhand bricht se auf schreibraten ein, die dir tränen in die augen drücken... seq. 5 MB/s write ;)
Naja, die Indilinx sind ein fall für sich... ich sag ja... die einzigen SSD´s die dafür sorgen das es mir nie langweilig wird, wobei meine GX2 irgendwie unproblematischer ist als die GX
 
Die Lebensdauer einer MLC liegt doch bei von Herstellern garantierten 10000 Schreibzyklen
Kein Hersteller von irgendeiner SSD garantiert Dir wieviele Löschzyklen die NANDs darin aushalten. Sie sagen das noch nicht einmal. Man kann nur aus diversen Quellen die Werte zusammen bekommen, denn auch die Flash Hersteller halten diese Daten geheim.
Demnach sieht es so aus:
50nm -> 10.000 Zyklen (z.B. ersten Intel Generation)
34nm -> 5.000 Zyklen
25nm -> 1.000 bei den frühen Exemplaren und geplant ist auf 3.000 zu kommen. Weil eben die frühe Produktion die angepeilten 3.000 Zyklen nicht erreich, haben viel Hersteller ensprechende Produkte auch noch nicht herausgebracht. Z.B. wollte Intel das Postville Refresh schon Ende 2010 rausbringen und hat es genau deswegen immer noch nicht am Markt.
Hast Du eine Quellenangabe für diese Info?
Das lese ich gerade zum ersten mal.
Konkrete Quellen sind schwer zu finden, man muß schon viele News und Mitteilungen der Firmen lesen.
Weiß zufällig jemand ob diese 25Nm Chips in der Crucial Real SSD 300 128GB verbaut wurden?
Nach bisherigen Wissensstand nicht, die sollen in der C400 kommen.
verbaut bis jetzt nur ocz in der vertex2.. intel usw aber auch bald
Alle wollen die 25nm Chips verbauen, kosten sie doch deutlich weniger in der Herstellung. Nur OCZ hat sie auch bisher wirklich verbaut, da man die schlechtere Performance mit der Kompression des Sandforce und bei Angabe der ATTO Werte eben gut überspielen kann.
Ein Aufkleber auf die Umverpackung und das ganze Problem wäre, zumindest bei der "Panikgemeinde" wieder aus der Welt. :)
Panikmache? Es ist einfach unfair ein ganz anderes Produkt unter dem gleichen Namen und zum gleichen Preis zu verkaufen ohne dem Kunden dies mitzuteilen. Hätte man die SSDs umbenannt und die technsichen Daten entsprechend korrigiert, also z.B. die echte Kapazitäten von 55GB statt 60 bzw 115GB statt 120 angegeben, so wäre das ganze ein kein Thema und niemand würde die 25nm Versionen mit den bekannten 34nm Brüdern verwechseln um dann enttäuscht feststellen zu müssen, etwas ganz anderes bekommen zu haben.
Aber wäre ich OCZ würde ich das wahrscheinlich derzeit, bei dem Negativruf den 25nm aktuell hat, auch nicht machen wollen. Andererseits finde ich es aber auch persönlich etwas unfair, daß nun das Image des Herstellers OCZ darunter leiden soll, daß die ihre SSD nun teilweise mit 25nm bestücken.
Wenn man den Kunden täuschen will und einfach günstigere Komponenten mit schlechteren technischen Daten (40 bis 50% weniger seq. Schreibleistung bei ASS) in einem veränderten Produkt (5GB weniger Kapazität) weiterhin zum selben Preis und damit mit viel mehr Gewinn verkauft, dann ist das fürs Image eben nicht förderlich. Die Kunden merken das kommen kommen sich eben nicht ganz zu unrecht verschaukelt vor, zumal sie für kaum mehr Geld bei den Wettbewerbern bessere Produkte kommen.
Wäre es nicht OCZ, müßte irgendwann ein anderer Hersteller den Tanz eröffnen und wäre dann der "Buhmann", sollte sich heraus stellen, daß die Dinger einen höheren Rücklauf haben.
Die Rücklaufquote ist erstmal egal, die technischen Daten haben sie gewaltig verändert (klar wenn man nur mit ATTO misst, fällt es nicht auf, aber wer schreibt denn nur Null auf seine SSD) und dies wurden nicht komuniziert. Andere Hersteller haben neue Modelle mit den 25nm NANDs angekündigt. Da kann sich jeder vorher informieren, was er hinterher erwerben wird, weiß das er 25nm NANDs erwerben wird und kann sich überlegen, ob andere Vortiele wie etwa der Preis die Nachteile aufwiegen.
Der Großteil der Käufer weiß zudem auch überhaupt nicht, was die nun da für SSD erwerben .ist denen meist auch ziemlich egal- von daher wird es OCZ auch nicht weiter kümmern, ob da nun in bestimmten Kreisen ein kleiner Aufschrei bzgl. dieser Umstellung erfolgt.
Solche User werden auch kaum hier oder in anderen Foren lesen und daher, da es ja auch keine Aufkleber auf der Packung gibt, nie von den 25nm NANDs in ihrer SSD erfahren.
Das sind dann übrigens die, die in ihren ersten Post gleich fragen, warum ihre ASS bei Benchmarks wie ASS oder Crystal keine 280MB/s liest und schon gar nicht 270 schriebt.
edit: Aber bleiben wir mal sachlich. Im Grunde, sind wir eh Betatester. Egal ob wir nun die 32nm oder 25nm SSD besitzen. Beide gibt es noch nicht lang genug um Prognosen über Jahre hinaus, bzgl. dessen tatsächliche Haltwertzeit zu erstellen. Und was die Hersteller dort in ihren Datenblättern über die theoretische Nutzwertzeit ablichten und prognostizieren, kann in der Praxis wieder ganz anders ausschauen. ;)
...
Möglich, aber es gibt eben Hersteller mit optimistischen Angaben und solche mit konservativen. Crucial z.B. garantiert auf die C400 die gleiche Datenmenge schreiben zu können wie auf die C300. Auf die Frage, wie man das trotz der geringeren Löschzyklen der 25nm NANDs schaffen will, wurde geantwortet: Man war bei den Angaben der C300 zu vorsichtig.
OCZ gibt dagegen bzgl. den nur 1000 Löschzyklen der von ihnen verwendeten frühen 25nm NANDs an, man hätte diese mit Anpassungen in der Firmware auf 3000 bekommen. Wie man die technischen Eigenschaften der NANDs mit der Firmware der SSD ändern kann, haben sie aber nicht erklärt. De facto hat man nur 5GB Reserve vorgesehen.
Bei einer Write-Amplification vom Faktor 10 (was kein realitätsferner Wert ist)
Gibt es ausser in den Unterlagen von Sandforce irgendwo einen Hinweis auf diesen hohen Wert? Intel gibt 1.1 an und den Wettbewerbern einen Wert von 10 zu unterstellen scheint mit genauso realisitisch wie die vermeintlischen 0.5 des SF. Die würde er nur erreichen können, wenn er alle Daten auf höchstens 50% der Urspungsgröße komprimieren könnte, was bei den Daten auf kaum irgendeiner KundenSSD funktionieren dürfte. Alle Archive, Mediandateien etc. lassen sich z.B. überhaupt nicht komprimieren.
IOMeter nutzt ein komprimierbares Pattern (ähnlich ATTO), CDM und AS SSD nicht. Die Write Amplification ist bei IOMeter/ATTO viel geringer.
Es gibt eine spezielle Version von IOMeter, welche ein zufälliges Muster verwendet, ich glaube aber nicht, dass diese frei erhältlich ist (habe aber ehrlicherweise auch nicht danach gesucht). Gewisse Reviewseiten haben sie zumindest.
IOMeter ist Open Source
Besser hätte ich es nicht erklären können. Den Spezial Build von IOMeter hat soweit ich weis nur Anandtech.
Könnte es diese sein?
Ich frage mich, was der Hersteller auf die Garantieforderung antwortet, wenn man ihm eine eine Woche alte, totgeschriebene SSD hinlegt.
"Wear and Tear" wird bei OCZ explizit ausgeschlossen. Andere Hersteller halten sich da etwas bedeckter, aber wenn man einen Reifen kauft und diesen nach ein paar Wochen runtergefahren hat, dann dürfte ihn auch kein Hersteller auf Garantie ersetzen wollen.
Es käme da sicher auf eine juristische Auseinandersetzung an, ob der Kunde darüber informiert wurden, dass Schreiben zu Abnutzung führt etc. Da die Hersteller ja i.d.R. entsprechende Tools anbieten und die auch die Lebenserwartung anzeigen, ist wohl nicht viel zu machen, wenn das Tool 0% Restleben ausgibt.
 
ich habe bisher noch von keinem User gehört dass er seine MLC-Zellen totgeschrieben hat. Die Hersteller fragen ja auch nicht nach, wenn ich ein defektes Teil einschicke, wenn es innerhalb der Garantiezeit ist, wird es einfach ausgetauscht.
(Außer bei OCZ vielleicht, keine Ahnung)
 
Doch wir hatten schon den ein oder anderen im Indilinx Thread wo definitiv die MLC totgeschrieben waren
 
Ein defektes SSD tausche ich direkt vor Ort bei K&M um, geht schneller und kann gleich das neue mitnehmen. ;) Teurer als im Inet sind die Vertex auch nicht, wenn man mal Versandkosten abzieht - mit Gutschein sogar günstiger.

ps: Den Test von gestern hab ich übrigens abgebrochen. CDM im Write über 15 Tasks, die alle zeitgleich auf das SSD schreiben wollen, daß wurd ja nie fertig. Ist auch egal, ich hab das SSD ja vorher über Wochen fast nie benutzt und das es gestern mal so "gestresst" wurde passt schon. Verrechne ich einfach mal mit der "Schonzeit" davor, dann passt die Statistik wieder. ;)
 
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