Hallo zusammen,
Kurzfassung: Unser Smart Home wird immer bunter und ich immer planloser, welchen Mainstream-Assistant ich zum Steuern nehmen soll.
Langfassung:
Unser Smart Home ist zwar zur Zeit auf Licht und Lichtschalter beschränkt, aber es wächst und wird immer mehr zum großen Durcheinander. Ich habe bisher Leuchtmittel von veschiedenen Anbietern mehr schlecht als recht über die Hue-Bridge angemeldet und gesteuert. Ist natürlich blöd in Bezug auf Firmware-Updates der Fremdanbieter. Oder dass Birnen dann nicht in Homekit erkannt werden. Usw.
Deswegen möchte ich eine übergeordnete "Mainstream"-App zum Steuern nutzen - in meinem beschränkten Kosmos heißt das: Homekit, Google Home oder Alexa.
In unserem 3-Personenhaushalt ist aktuell vorhanden:
Hue: Lampen, Light Strips, Dimmschalter, Bridge
Ikea: Lampen, Schalter, Steckdose, Schrankbeleuchtung, Bridge
Osram: LED Strips (Smart+ Flex)
Denon: AVR (zumindest über Alexa rudimentär steuerbar)
Google: Home Max, Home Mini, Chromecast mit Google TV, Sony TVs mit Android TV, JBL Speaker mit Google Assistant
Amazon: Echo (alte Version ohne Hub), Echo Dot, FireTV
Apple: iPhones, iPads, Apple Watches, AirPods, Apple TV (gerade als Homekit-Hub gekauft, kann noch zurückgegeben werden)
Musik: aktuell Spotify Premium Family, weil wir Spotify Connect am AVR nutzen
Spontane Idee vorgestern war: Alles neu installieren, jede Lampe an der passenden Bridge anmelden und Homekit für die Organisation nutzen. Nach diversen Problemen ist nun fast alles wieder online. Aber ich bin unschlüssig, ob Homekit die beste Wahl ist. Vor allem Siri nervt, wenn sie jede Handlung langatmig kommentiert, wo Alexa nur einen Ton von sich gibt.
Generell bin ich auch ein Freund von Google - vor allem vom Assistant. In der App sind alle Räume übersichtlich dargestellt und ansprechbar - auch wenn die Namen aus der Ikea-App nicht übernommen werden.
Alexa gefällt mir bei der Bedienung ebenfalls. Auch hier müssen zwar Gruppen/Räume für Nicht-Hue-Geräte manuell angelegt werden, aber das ist überschaubarer Aufwand.
Was mir aber zusätzlich wichtig ist: Ich steuere das Licht hauptsächlich über Hue- und IKEA-Schalter, nicht per Stimme. Ich will aber in einem Zimmer nur einen Schalter haben, der Herstellerübergreifend alles als Gruppe steuert. Keine Ahnung, ob und wie man das in Google Home oder Alexa einrichten kann.
Kurzum: Ich weiß gerade nicht, wie ich mit dem wachsenden Smart Home umgehen soll und brauche Hilfe bei der (Um-)gestaltung, damit ich in ein paar Monaten nicht wieder alles auf null setzen muss.
Vielleicht habt ihr ein paar Tipps für mich, wie ich das Thema ab jetzt strukturiert angehen kann (ohne mich zu tief in mehr oder weniger exotische Bastellösungen einarbeiten zu müssen).
Danke für eure Hilfe
Gidian
Kurzfassung: Unser Smart Home wird immer bunter und ich immer planloser, welchen Mainstream-Assistant ich zum Steuern nehmen soll.
Langfassung:
Unser Smart Home ist zwar zur Zeit auf Licht und Lichtschalter beschränkt, aber es wächst und wird immer mehr zum großen Durcheinander. Ich habe bisher Leuchtmittel von veschiedenen Anbietern mehr schlecht als recht über die Hue-Bridge angemeldet und gesteuert. Ist natürlich blöd in Bezug auf Firmware-Updates der Fremdanbieter. Oder dass Birnen dann nicht in Homekit erkannt werden. Usw.
Deswegen möchte ich eine übergeordnete "Mainstream"-App zum Steuern nutzen - in meinem beschränkten Kosmos heißt das: Homekit, Google Home oder Alexa.
In unserem 3-Personenhaushalt ist aktuell vorhanden:
Hue: Lampen, Light Strips, Dimmschalter, Bridge
Ikea: Lampen, Schalter, Steckdose, Schrankbeleuchtung, Bridge
Osram: LED Strips (Smart+ Flex)
Denon: AVR (zumindest über Alexa rudimentär steuerbar)
Google: Home Max, Home Mini, Chromecast mit Google TV, Sony TVs mit Android TV, JBL Speaker mit Google Assistant
Amazon: Echo (alte Version ohne Hub), Echo Dot, FireTV
Apple: iPhones, iPads, Apple Watches, AirPods, Apple TV (gerade als Homekit-Hub gekauft, kann noch zurückgegeben werden)
Musik: aktuell Spotify Premium Family, weil wir Spotify Connect am AVR nutzen
Spontane Idee vorgestern war: Alles neu installieren, jede Lampe an der passenden Bridge anmelden und Homekit für die Organisation nutzen. Nach diversen Problemen ist nun fast alles wieder online. Aber ich bin unschlüssig, ob Homekit die beste Wahl ist. Vor allem Siri nervt, wenn sie jede Handlung langatmig kommentiert, wo Alexa nur einen Ton von sich gibt.
Generell bin ich auch ein Freund von Google - vor allem vom Assistant. In der App sind alle Räume übersichtlich dargestellt und ansprechbar - auch wenn die Namen aus der Ikea-App nicht übernommen werden.
Alexa gefällt mir bei der Bedienung ebenfalls. Auch hier müssen zwar Gruppen/Räume für Nicht-Hue-Geräte manuell angelegt werden, aber das ist überschaubarer Aufwand.
Was mir aber zusätzlich wichtig ist: Ich steuere das Licht hauptsächlich über Hue- und IKEA-Schalter, nicht per Stimme. Ich will aber in einem Zimmer nur einen Schalter haben, der Herstellerübergreifend alles als Gruppe steuert. Keine Ahnung, ob und wie man das in Google Home oder Alexa einrichten kann.
Kurzum: Ich weiß gerade nicht, wie ich mit dem wachsenden Smart Home umgehen soll und brauche Hilfe bei der (Um-)gestaltung, damit ich in ein paar Monaten nicht wieder alles auf null setzen muss.
Vielleicht habt ihr ein paar Tipps für mich, wie ich das Thema ab jetzt strukturiert angehen kann (ohne mich zu tief in mehr oder weniger exotische Bastellösungen einarbeiten zu müssen).
Danke für eure Hilfe
Gidian