Workstation PC

G-Red

Neuling
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04.07.2007
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Hallo Leute,

ich würde gerne eure Meinung zu meiner anstehenden Anschaffung wissen.

2 Western Digital WD Re 2TB, SATA 6Gb/s (WD2004FBYZ)
1 Samsung SSD 960 Pro 512GB, M.2 (MZ-V6P512) - Sobald verfügbar
1 Intel Core i7-6800K, 6x 3.40GHz, boxed ohne Kühler (BX80671I76800K)
2 Corsair Vengeance LPX schwarz DIMM Kit 32GB, DDR4-3000, CL15-17-17-35 (CMK32GX4M2B3000C15)
1 ASUS TUF Sabertooth X99 (90MB0L00-M0EAY0)
1 Lian Li PT-AF12-1B schwarz, Lüftergitter/Schutzgitter für Lüfter 120x120mm
2 Noctua NF-A14 PWM
4 Noctua NF-S12A PWM 120mm
1 Noctua NH-D15
1 Lian Li PC-A61A silber
1 be quiet! Dark Power Pro 11 550W ATX 2.4 (BN250)

Der Computer soll hauptsächlich für Virtualisierung der Datenbankserver benutz werden, die ich für Testzwecke aufsetzen will. Momentan sind Windows Server als Gastsysteme geplannt, wo Datenbanken laufen werden. Als Hostsystem ist eine der Linux Derivate vorgesehen. Zocken ist nicht geplannt, darum auch keine Grafikkarte in der Konfig angegeben, weil ich meine alte erst einmal nehmen werde.

Momentan besitze ich ein ziemlich betagtes System, basierend auf dem Socket 775 . Darum ist ein Upgrade von Irgendetwas in diesem System obsolet geworden.

Darüber hinaus soll das System eine Weile herhalten, deswegen die etwas Teureren Sachen, die laut Hersteller eine längere Garantie haben.

Was mich zusätzlich interessiert, sind die folgenden Punkte

1. Zum Thema Arbetisspeichertakt habe ich einige Artickel gelesen, doch leider nichts eindeutiges, was meinen Aufgabenbereich betrifft. Darum wäre ich für eine Hilfestellung, von den jenigen sehr dankbar, die mit Virtualisierung der Datenbanken Erfahrung haben. Ist es Empfehlenswert einen höchergetakteten Ram zu haben, oder ist das Jacke wie Hose? Einen eindeutigen Vorteil den ich bischer Herausgelsen habe, haben die Programme wie 7Zip. Ob das für die VM etwas bringt, keine Ahnung.

2. Wie bereits erwähnt, habe ich versucht die Komponenten so zu Wählen, in der Hoffenung auf eine längere Laufzeit.
Mit diesem Gedanken habe ich zu dem Mainboard gegriffen und würde nun gerne von denjenigen wissen, die das Mainboard haben oder gehabt haben, wie das so ist/war. Angeschaut habe ich mir auch das Asus Deluxe X99 II Mainboard und würde ebenfalls von den Besitzern deren Feedback bekommen.

Soweit die Kernpunkte von mir, die sicherlich ausdiskutiert werden können und sollen. Ich danke allen, die sich beteiligen möchte für die konstruktive Kritik und nützliche Beiträge.
 
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Hmm mir kommt die ganze Hardware wie reine Consumer Hardware vor, sprich so haben es viele in ihren Gaming PCs verbaut.
Ich bin ja der Meinung das auf einer Workstation Xeon + ECC Ram gehört. Aber da denkt ja jeder anders. :)
Wozu brauchst du 3 wege SLI ohne Grafikkarte. :confused:
Und ich frag mich auch wie du ohne Grafikkarte da überhaupt was installieren oder verwalten möchtest ?
Du hast kein Display Port du hast kein Management Port.

Muss es ein 6 Kerner sein ?
Sonst würde ich eher zu ein Sockel 1151 Supermicro Board oder Asus/ASRock Board mit IPMI 2.0 raten.
Und eher zum Xeon E3-1245 v5

Dazu finde ich die Hardware nur für testzwecke recht teuer. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Da nur für "Testzwecke" könnte man evtl auf ECC verzichten. (Einsparpotential ggü. Non ECC ist allerdings mitlerweile kaum noch vorhanden wenn man die RAMpreise zu Grunde legt.

Wieviele Datenbanken / Datenbankserver sollen dann da gleichzeitig laufen und wie gross sind die Datenbanken?
Was für Datenbanken?
MySQL oder MariaDB unter Linux, FreeBSD, o.ä. raucht performancetechnisch eine MSSQL DB unter Windows quasi in der Pfeife bzw. benötigt weniger Ressourcen - bei nahezu identischer Syntax. Ist natürlich je nach Anwendung (Frontend) seltener frei wählbar.

Auf der einen Seite 6-Core CPU und 64 GB RAM und auf der anderen Seite HDDs passt da Leistungstechnisch auch nicht wirklich zusammen (wobei nicht klar ist was auf den HDDs liegen soll)

Ansonsten stimme ich dem Vorposter zu, für sowas nutzt man keine "Gamingplattform"
 
Hmm mir kommt die ganze Hardware wie reine Consumer Hardware vor, sprich so haben es viele in ihren Gaming PCs verbaut.
Ich bin ja der Meinung das auf einer Workstation Xeon + ECC Ram gehört. Aber da denkt ja jeder anders. :)
Wozu brauchst du 3 wege SLI ohne Grafikkarte. :confused:
Und ich frag mich auch wie du ohne Grafikkarte da überhaupt was installieren oder verwalten möchtest ?
Du hast kein Display Port du hast kein Management Port.

Muss es ein 6 Kerner sein ?
Sonst würde ich eher zu ein Sockel 1151 Supermicro Board oder Asus/ASRock Board mit IPMI 2.0 raten.
Und eher zum Xeon E3-1245 v5

Dazu finde ich die Hardware nur für testzwecke recht teuer. :)

Hi, danke für deine Antwort.
Ich habe es leider versäumt anzugeben, dass ich eine ältere Grafikkarte besitzte, die dann im System verbaut wird.

Zu deinen Vorschlägen.

Kommen die von dir genannten Board nicht mit mehreren PCIe Slotts daher? Ich meine heutzutage trifft man nur einen PCIx Slott wohl eher auf einem miniITX System.
Auch wenn das genannte Board 3 wege SLI hat, ist das doch noch lange kein Grund alle drei mit Grafikkarten zu bestücken.

Ich muss mich vielleicht auch etwas korrigieren, denn das System wird nicht ausschließlich für Test der VMs genutzt. Es wird darauf auch gesurft, Entwickelt für Multimedia verwendet und auch andere OS in den VMs ausprobiert.
Der O.g Bereich beschäftigt mich derzeit, deswegen habe ich diesen auch als den primär angegeben.

Warum eigentlich dieser "Gamer" Stämpel auf den X99 Systemen? Diese werden doch nicht ausschließlich dafür verwendet. Es werden doch Systeme für CAD, Graphikdesign und diverse andere Anwendungen auf der Basis von solchen Mainboards genutzt.

Ich bin kein Gamer, wollte mir nur das Sabertooth hollen, weil es vom Herrsteller als Stabil und mit 5 Jahren Garantie beworben wird.
Wie schon angedeutet, mein derzeitiges System hat mir fast gute 12 Jahre gedient und ich habe damals ebenfalls recht viel darein investiert und es hat sich ausgezahlt.

- - - Updated - - -

Da nur für "Testzwecke" könnte man evtl auf ECC verzichten. (Einsparpotential ggü. Non ECC ist allerdings mitlerweile kaum noch vorhanden wenn man die RAMpreise zu Grunde legt.

Wieviele Datenbanken / Datenbankserver sollen dann da gleichzeitig laufen und wie gross sind die Datenbanken?
Was für Datenbanken?
MySQL oder MariaDB unter Linux, FreeBSD, o.ä. raucht performancetechnisch eine MSSQL DB unter Windows quasi in der Pfeife bzw. benötigt weniger Ressourcen - bei nahezu identischer Syntax. Ist natürlich je nach Anwendung (Frontend) seltener frei wählbar.

Auf der einen Seite 6-Core CPU und 64 GB RAM und auf der anderen Seite HDDs passt da Leistungstechnisch auch nicht wirklich zusammen (wobei nicht klar ist was auf den HDDs liegen soll)

Ansonsten stimme ich dem Vorposter zu, für sowas nutzt man keine "Gamingplattform"

Du hast absolut Recht, weil es eben kein hochverfügbares System sein soll, ist ECC für mich irrelevant.
Momentan habe ich vor 2 VMs mit Windows Server 2012R2 mit jeweils MSSQL 2016 Darauf zu installieren und ein zusätzliches Windows 7 oder 10 um von darauf die beiden DBs mit Testdaten zu beladen. Eventuell werden es noch Oracle Datenbanken mal werden. Ich will das Testen, womit ich grad Arbeitsbedingt zu tun habe.

Warum der einsatz von HDDs nicht zusammen passt, das versteh ich grad aus deinem Post leider nicht. Ich kann dazu nur sagen, dass die HDD hauptsächlich als Datenspeicher dienen soll und die Zweite als Backup. Zum anderen, aufgrund der recht hochen Geschwindigkeit der Platte, kann ich diese im Falle des Ausfalls der primären SSD, weiterhin relaitv performant arbeiten. Zuguter letzt, ist es noch die Garantie von 5 Jahren, weswegen ich mich dafür entschieden habe.

Und noch mal die Frage - warum wird die X99 Platform auf Gaming herabgestufft? Was ist den DER Unterschied zu einem Supermicro mit C602 zu einem Asus mit X99? Das das Zweite kein oder nur Beschränkt ECC speicher Unterstützt, kannss wohl nicht sein. Es muss doch noch mehr geben.
 
Du hast absolut Recht, weil es eben kein hochverfügbares System sein soll, ist ECC für mich irrelevant.
ECC hat nichts mit hochverfügbar zu tun sondern mit der Verlässlichkeit der Daten.
Ein gekipptes Bit in einem Videostream wirst du i.d.R. nichtmal bemerken.
Ein gekipptes Bit in einer Datenbank macht diese unbrauchbar (zumindest den betroffenen Datensatz).

Rein zu Testzwecken / Ausprobieren von gewissen Sachen könnte man darauf verzichten, macht aber das Debugging schwerer, da man sich nicht darauf verlassen kann, daß die Daten die man zu sehen bekommt auch tatsächlich korrekt sind (zumindest muß man diese Möglichkeit mit in Betracht ziehen)


Momentan habe ich vor 2 VMs mit Windows Server 2012R2 mit jeweils MSSQL 2016 Darauf zu installieren und ein zusätzliches Windows 7 oder 10 um von darauf die beiden DBs mit Testdaten zu beladen. Eventuell werden es noch Oracle Datenbanken mal werden. Ich will das Testen, womit ich grad Arbeitsbedingt zu tun habe.
Vernünftige Einstellung :)

Warum der einsatz von HDDs nicht zusammen passt, das versteh ich grad aus deinem Post leider nicht. Ich kann dazu nur sagen, dass die HDD hauptsächlich als Datenspeicher dienen soll und die Zweite als Backup. Zum anderen, aufgrund der recht hochen Geschwindigkeit der Platte, kann ich diese im Falle des Ausfalls der primären SSD, weiterhin relaitv performant arbeiten. Zuguter letzt, ist es noch die Garantie von 5 Jahren, weswegen ich mich dafür entschieden habe.
Die VMs und die Datenbanken müssen ja irgendwo liegen, da sind HDDs dann bei diesem System die "Spassbremse".
Wenn auf die HDDs nur "ungenutzte" Daten ausgelagert werden (z.B. vermutlich nicht mehr benötigte VMs, die man aber noch nicht löschen will, falls man da nochmal ran will) ist das ein anderer Schnack.

Und noch mal die Frage - warum wird die X99 Platform auf Gaming herabgestufft? Was ist den DER Unterschied zu einem Supermicro mit C602 zu einem Asus mit X99? Das das Zweite kein oder nur Beschränkt ECC speicher Unterstützt, kannss wohl nicht sein. Es muss doch noch mehr geben.
Der X99 ist ein Consumer-Chipsatz für So2011-3 und vordringlich für Gamer und Enthusiasten ausgelegt, die halt die höhere Anzahl an PCI-e Lanes vom So2011-3 für Multi-GPU Systeme haben wollen.

Das einige X99 Boards dazu sogar ECC Speicher unterstützen ist im Consumer-Bereich ein absolutes Novum der letzten Jahre.
(Merke: Der Speichercontroller sitzt in der CPU, für ECC werden jedoch mehr Datenleitungen zu den Rambänken benötigt)

ECC Unterstützung war bislang nur den Boards mit Server/Workstation Chipsätzen vorbehalten.
Man könnte dies tatsächlich als Hinweis werten, daß bei den derzeitig verbauten RAM-Grössen ECC durchaus eine Relevanz hat - auch im Consumerbereich.
Auf der anderen Seite ist das wiederum halbherzig, da die Consumer CPUs für diese Plattform allesamt kein ECC Unterstützen.

Da der X99 Chipsatz auch offiziell die Xeons unterstützt kann man den Chipsatz durchaus als "Zwitter" für Consumer-/Gamer-/Enthusiasten-PC und Business-Workstations sehen.
 
ECC Unterstützung war bislang nur den Boards mit Server/Workstation Chipsätzen vorbehalten.
Bei Intel aus Gründen der Marktsegmentierung. Bei AMD war es (früher zumindest, habe mir schon ein paar Jahre kein AMD System mehr angeschaut) absolut üblich, dass Chipsatz und Mainboard ECC unterstützt haben.
 
Bei Intel aus Gründen der Marktsegmentierung. Bei AMD war es (früher zumindest, habe mir schon ein paar Jahre kein AMD System mehr angeschaut) absolut üblich, dass Chipsatz und Mainboard ECC unterstützt haben.
Die AMD CPUS können immer noch ECC, das Problem ist, daß die wenigsten Boards die zusätzlichen Leitungen haben, bei AMD sind definitiv die Boardhersteller Schuld (Traurig aber wahr).
 
Bei der Oracle-Datenbank kommts drauf an, wie groß die ist und wie umfangreich die Transaktionen/IOs sind. Zum Spielen a la Haushaltsbuch, Musiksammlung reicht eine gute Consumer-SSD locker; muss nicht mal NVMe sein.
Wenn Du eher Richtung Datawarehouse willst, würde da eher auf eine Intel DC P3700 als auf die 960pro setzen. Bedenke, dass die Datenbank nicht nur die Nutzdaten lesen/schreiben muss, sondern auch Logfiles, Undo-Tablespace, etc. Auch würde ich eine neue SSD, ganz besonders im Serverbetrieb, nicht sofort bei Erscheinen kaufen, auch wenn die Datenblätter natürlich nett aussehen, sondern erst mal abwarten wie sich die in der Wildbahn schlägt, ob Firmware-Bugs bekannt werden, etc. Die Pro's von Samsung waren bislang zwar eine recht zuverlässige Wahl, aber muss ja nicht zwangsläufig für jeden neuen Typ gelten.
Stichwort SM961 (mehr oder weniger wohl die OEM-Version der 960 pro) unter Hochlast bei schlechter Kühlung und alter Firmware...

Und: Bei Oracle helfen mehr CPU-Kerne nicht automatisch, das bringt nur bei größeren Datenmengen und komplexen SQL-Statements sowie Multiuserbetrieb was. Und da muss das DB-Design und der Code passen. Ansonsten kann (per Hints oder Parameterfile) erzwungene Parallelisierung performancetechnisch sogar schnell nach hinten losgehen. Für Oracle-Datenbanken mit 1 User ist im Homelab Takt und Leistung-per-Takt tendenziell wichtiger als noch mehr Kerne.

Bzgl. Board würde ich bei max. 64GB und 4 Kernen eher eines der Supermicro X11 mit E3-Xeon nutzen, für mehr Speicher/Kerne z.B. das Asrock EPC612D4U mit nem E5-Xeon. Bei beiden gibt es auch, für Workstation/Server-Hw recht günstig, Varianten mit LSI-SAS-Controller und/oder 10Gbit-Netzwerk drauf. Beide sind mit KVM-over-IP / IPMI, so dass Du die Dinger ohne Monitor nett remote administrieren kannst.
Grad zum Virtualisieren würde ich eher keine Spieleplattform nutzen, Xeon-Boards sind da eher auf sowas ausgelegt.
Den LSI-Controller kannst dann z.B. bei ESXI als Hypervisor durchreichen in eine Storage-VM und dort nen ZFS-Pool aufbauen und die restlichen VMs und Daten dann dort drauf ablegen. Gibt da nette Spielmöglichkeiten.
 
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Ich finde wirklich wichtig, wie du die Prozentzahl angibst, wieviel Nutzen jeweils aus deinen angeben Punkten aus der Vernuftsicht sprechen.
Also Nutzprozentzahl.


Ich selbst bin wie ein kleines Kind und entscheide aus dem Bauch, was mich flashen kann an Hardware und die Möglichkeiten. Das ist jedoch der Spieltrieb / Bauchgefühl und keine pragmatische / ökologische Entscheidung.

Wenn du alle drei Bereiche gleichermaßen oder ähnlich nutzt und Zuhause kein Laborabspruch an VMs, DBs und eigener Netzwerk HW, setzt würde für mich auch ein X99 (ikvm ist kein muss wenn keine Ausfallsicherung für Platten, Netzteil usw. geplant sind, aber rdimms oder lrdimms reg ecc und Xeon würde ich auch nehmen) mit eventuell den persönlichen goodie zum Board zusagen. Für Videoschnitt würde sich ne PCIe x4 SSD anbieten. Solange es keine 6, 8 Kerne / 64 GB Ram sein müssen, reichen natürlich auch andere Sockel.

Für wirklich zu arbeiten, würde ich auch C Mobo Schipsätze empfehlen. Hier sollte es sich um Stabilität handeln wie bereits vom Kollegen angesprochen, in Sachen Treibern, Betriebssystemen, Hypervisor, HW etc.
 
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Das MoBo ist schon sehr teuer für die angeblichen fünf Jahre. Asus hält i.d.R. nur max zwei Jahre Treiber und Biosupdates vor, daher wäre das Board nicht meine Wahl.
Zum X99: Gute Wahl. Das Problem an Intel C612 - MoBos ist abgesehen vom Preis der fehlende M2. Ich bin sehr zufrieden mit Asrock inkl deren Support.
MoBos kaufe ich auch gerne gebraucht bei Alternate.
Die M2-SSD ist bestens, für Videoschnitt würde ich noch eine zweite flotte für die Tempverzeichnisse einbauen und erst/nur den finalen Mux direkt auf eine HDD spielen.
 
Das MoBo ist schon sehr teuer für die angeblichen fünf Jahre. Asus hält i.d.R. nur max zwei Jahre Treiber und Biosupdates vor, daher wäre das Board nicht meine Wahl.


Das wäre mir neu? Selbst für ein altes Rampage gibt es noch Treiber X48 mit Core2Quad.... schau dir mal die X99 WS Boards an
 
Der Computer soll hauptsächlich für Virtualisierung der Datenbankserver benutz werden, die ich für Testzwecke aufsetzen will. Momentan sind Windows Server als Gastsysteme geplannt, wo Datenbanken laufen werden. Als Hostsystem ist eine der Linux Derivate vorgesehen. Zocken ist nicht geplannt, darum auch keine Grafikkarte in der Konfig angegeben, weil ich meine alte erst einmal nehmen werde.
Das ist ein klassisches Gamer System. Als Mainboard sollte es eher ein SuperMicro X10SRA mit Xeon E5-1600v4 sein, dazu RDIMMs. Für M.2 gibt es einfache Adapter.
 
Ein fehlender M.2-Slot ist kein IMO Argument, solange genug/freie PCI3.0x4 oder x8 Slots da sind. Dafür gibt es günstig Riser-/Adaptercards.

Edit: upps, hat jdl schon erwähnt. :)
 
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