Workstation Software/Datenbankentwicklung + VMWare

BadDevil

Neuling
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19.10.2004
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65
Hallo ich bin zur Zeit auf der Suche nach einem Workstationsystem
für die Softwareentwicklung von Serversoftware. Ich benutze hauptsächlich
große Datenbanken und für Testfälle VMWare und bin nun auf der suche
nach einem performanten System welches auch später mal Erweiterungs-
fähig ist.

Dafür habe ich erstmal die folgenden Komponenten herausgesucht.


Menge Produktname
1,00 INTEL S5000XVN Dual Core SAS SVRMOT fuer Xeon CPUs FSB667 1066/1333MHz 32GB ECC FBDIMMs 2x3GB SATA ports
2,00 INTEL XEON E5335 2000MHz ATX aktiv FC-LGA6 8MB FSB1333 CPU
2,00 KINGSTON 2048MB RAMKit 2x1024MB DDR2 PC2-5300 CL5 667MHz fully buffered dual rank ECCx8
1,00 SEAGATE Cheetah 15K.5 146GB HDD 15000rpm 3,5Zoll SAS serial attached SCSI
1,00 GIGABYTE GF 7600GT 256MB GDDR3 RoHs PCI-Expressx16 DVI TVout Retail
1,00 PLEXTOR 18x8x18xDVD + RW 18x6x18xDVD-RW 48x24x48xCDRW 10xDVD + R DL 6xDVD-R DL SATA DVD-Brenner Bulk
1,00 NEC FDD 1,44MB 3,5Zoll schwarz -322 BLK bottom cover Diskettenlaufwerk
1,00 INTEL Pro1000GT 1000MHz Quad Server Adapter NIC 64bit PCI-X Bulk

Das System sollte in der Lage sein mehrere (2-4 VMWare Instanzen mit je 512MB Ram ) komfortable zu bedienen und daneben mehrere VisualStudio Instanzen vertragen. Deshalb habe ich 2 QuadCores ausgesucht.

Als Gehäuse bin ich am überlegen ob man ein Stacker Gehäuse nimmt da eine
der Versionen ja 4 Steckplätze für 120mm Lüfter hat wodurch man ja das
System relativ leise gekühlt bekommt.

Eine weitere Frage brennt mir noch unter den Nägeln, wie laut wird die Kiste
sein und was für ein Netzteil braucht man für so ein System.

Für Information und Hilfe wäre ich sehr dankbar.

Gruß

BadDevuk
 
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Da deine Xeons auf der neuen Core-Technologie basieren, brauchen sie nicht so viel Strom (maximal 80W je CPU), daher müsste ein 400 W Netzteil ausreichen.
Aber bitte beachte dann, ob das Board evtl. spezielle Anschlüsse braucht, die nicht jedes "normale" Netzteil hat, usw.
 
Kann man die mitgelieferten Kühler und Lüfter benutzen oder sind das auch
so laute Dinger wie bei den alten Xeons die in die 603/604 Sockeln liefen ?

Wie sieht es bei der Kühlung aus, kann man das System noch unter dem Schreibtisch stellen oder lieber in nen Rechnerraum verfrachten?
 
Ich hab das Board in der SATA Ausführung - das hat normale 24, 8 und 4 Pol Anschlüsse. Intel verlangt mindestens ein 550W Netzteil - ich verwende ein Amacrox 650W.
Die boxed Kühler sind laut, es gibt leisere von Verax.
Die Seagate 15k5 ist eher ungeeignet, die ist auf Serverbetrieb optimiert.
Wenn SAS, dann eher ne Fujitsu MAX, die hat im Workstation Bereich mehr Performance.
 
Kann man die Fujitsu Max gut im 24/7 Einsatz verwenden ?

Wenn man die Verax Lüfter nimmt kann man dann die Kiste normal
im Büro laufen lassen ?
 
Naja, Datenbanken sind per se Serveranwendungen, vielleicht ein kleine Fujitsu MAX für das Host-Betriebssystem und die 15k.5 für die datenbanken. obwohl sich das nicht iel geben wird, wahrscheinlich. ich würde den ram auf jeden fall noch auf 8GB erhöhen!
 
Die Fujitsu MAX ist wie die MAU (wovon ich einige habe) eigentlich auch für Server konstruiert, hat 15k rpm, ist aber bei normalen Anwendungen schneller, als die Seagate. Ich hab auch 3 Seagate 15k4, die haben ne super Leseperformance (Zugriff und Übertragungsrate), beim Schreiben sind die aber wohl auf nen cache Controller optimiert - die Anwendungsperformance ist also insgesamt nicht gut. Ich verwende die rein lesend für Schachdatenbanken - das können die. Bei Aufgaben wie swapping brechen die total ein.

Die Lautstärke der Verax Kühler ist erträglich - bei mir sind aber die Gehäuselüfter so laut, dass ich den Rechner ungern anmache. Das liegt vor allem an dem nicht optimalen Gehäuse - ich hab nen YY Server Cube.
Da solltest Du was besseres besorgen.
 
Ok dann tausche ich die Seagate lieber in eine Fujitsu.
Als Gehäuse habe ich das Coolermaster Stacker RC-830 ausgewählt,
da man direkt vor dem Mainboard 4 120mm Lüfter setzen kann und
wenn man die über eine Steuerung laufen lässt dann sollte das System
ja genügend Frischluft bekommen oder und ich hoffe das der CPU Lüfter
dann nicht so hoch drehen muss. Wie laut sind die Fujitsuplatten denn ?
 
Die Platten sind relativ leise (alle modernen Platten sind flüssigkeitsgelagert), die Zugriffe sind aber relativ deutlich hörbar. Das geht aber in den übrigen Geräuschen des Rechners unter. Der Speicher sollte übrigens gut im Luftstrom liegen - FB DIMMs werden ziemlich warm.
 
Ist es besser wenn Lüfter direkt aufs Board pusten oder wenn Luft von der
Front aufs Board und dann über die Hinterseite herausgesaugt wird.
Das Gehäuse hat 1 Front ,1Top, 1Back und 4 Seitliche 120mm Lüfter glaube
ich.
 
Direkt aufs Board halte ich für besser, da braucht man nicht ganz so viel Luftstrom, um die Komponenten zu Kühlen. Jedenfalls hab ich über meinen RAMs (4 FB-DIMMs mit je 512 MB) einen 80er Lüfter.
 
Also kriegt man das System mit guten/leisen Gehäuselüftern wohl auf ein erträgliches maß leise und kühl damit man es auch 2 - 3 tage unter volllast laufen lassen kann
 
Das hängt alleine vom Gehäuse ab - wenn das genügend Öffnungen zur Be- und Entlüftung sollte das kein Problem sein. Und Dauerbetrieb ist für solche Hardware normal.
 
Ich hab das Board in der SATA Ausführung - das hat normale 24, 8 und 4 Pol Anschlüsse. Intel verlangt mindestens ein 550W Netzteil - ich verwende ein Amacrox 650W.
Die boxed Kühler sind laut, es gibt leisere von Verax.
Die Seagate 15k5 ist eher ungeeignet, die ist auf Serverbetrieb optimiert.
Wenn SAS, dann eher ne Fujitsu MAX, die hat im Workstation Bereich mehr Performance.

hrmm nimm lieber 600/700watt
ich mein neues dual Xeon board das Tyan Tempest S5382 i5000PW braucht min 750watt bei minimal konfiguration... bei max ein 1,3kw..


grüße
mafri

P.s.:
schau ob du 1 oder 2 8 pin connectors auf dem board hast..
 
Ich habe gestern nochmal das Handbuch des Intel Boards angeschaut und festgestellt das es garkeinen Parallel-Port hat, noch nichtmal einen anschluss
auf dem Board wo man ein Slotblechadapter anstecken könnte. Gibt es ein anderes gutes Board welches nen Prallelport hat und gute Performance.
 
Parallelport ist afaik im 5000er Chipsatz nicht mehr drin. Eine Alternative wäre ein USB auf Parallel Adapter.
Diese Boards haben auch keinen Floppyanschluss mehr.

Edit: ein Problem lauert noch auf Dich: praktisch alle Boards brauchen (mindestens) ein neues BIOS, um mit den Quad Cores zu funktionieren. Ich hab aber gerade Probleme, das aktuelle BIOS No. 70 auf mein Board draufzukriegen - ich werde berichten, wenns geklappt hat. Es soll allerdings auch Boards (nicht von Intel) geben, die mit Quad Cores garnicht klarkommen oder erst nach Hardware Modifikation.
 
Zuletzt bearbeitet:
USB auf Parallel Adapter sind der letzte mist, damit kriegt man zwar nen Nadeldrucker zum laufen aber Dongle und Co funktionieren nicht damit.

Habe bis jetzt nur das gefunden:
ASUS DSGC-DW - Motherboard - SSI EEB 3.61 - 5000X - LGA771 Socket - UDMA100, Serial ATA-300 (RAID) - 2 x Gigabit Ethernet - FireWire - 8-Kanal-Audio
 
Netzteil: (in der Reihenfolge wie ich sie bevorzugen würde)
BeQuiet Straight Power 700W
Tagan Dual Engine 800W
Enermax Galaxy 850 W
Tagan TurboJet 900W


HDD:
Dort würde ich eher ne Maxtor Atlas 15k II 147 GB vorschlagen, da sie der beste Kompriomiss aus Workstation- und Serverplatte ist. (und die geringste Zugriffszeit hat)


Gehäuse:
Ich wäre da generell gegen das Stacker ... das hat eine sowas von nicht durchdachte Luftführung, das bringt so nix!
Da würde ich mich wirklich nach was gescheitem umschauen, das einen geordneten Luftstrom mit sich bringt.
Da ich LianLi Fan bin würde ich dir da gerne das PC-G70B ans Herz legen (oder auch PC-343B), alternativ ein gescheites Chieftec (z.B. Mesh-Serie).


Lautstärke:
Wie beim Gehäuse schon angesprochen: Sinnvoller, gerichteter Luftstrom ist besser als nen Gehäuse in das man 30 Silent-Lüfter pfropft!
Würde hier auf bewährte Normale- oder Powerlüfter zurückgreifen in Verbindung mit ner Lüftersteuerung (Aquaero LT).
Allein schon wegen der SAS-Festplatte wirst du kein wirkliches Silent-System bekommen.


Parallelport:
Na da würde ichh jetzt keine Rückschritte beim Mainboard machen sondern mir alternativen suchen. Entweder bei der Software oder halt mit Add-On-Karten:
http://geizhals.at/deutschland/a230372.html
http://geizhals.at/deutschland/a132763.html
 
Zuletzt bearbeitet:
pci parallelportkarte versuchen oder laufen die nicht in pci-x slots ?
 
Hallo,

also für das was du vorhast hat deine Config zuviel CPU Power und zuwenig Arbeitsspeicher, und das Platten - Subsystem könnte auch besser sein. Ich denke aber dass du auf die beiden Quadcores nicht verzichten willst. Wenn du mit SQL Server 2005 oder ähnlichen DBMS arbeitest und dazu wirklich _große_ Datenbanken hast, solltest du rein dafür schon mal 4 GB kalkulieren, sprich wenn du auch noch VS.Net und mehrere VMWarez Instanzen hast, sind 8 GByte speicher schon fast Unterkannte.

Dein Festplattensystem sollte auf jeden Fall NICHT aus nur einer Platte bestehen. Empfehle dir folgende Config:

1. Systemfestplatte Western Digital Raptor 150 GB
2. Festplatte mit VMWaredateien ebenfalls die WD Raptor
3. Datenbankfestplatten 2x Fujitsu MAXxxxNP (da reichen auch die 73 GByte Varianten) im Raid0
4. Festplatte zur Datensicherung, vorzugsweise Seagate Barracuda, bestenfalls extern als eSATA oder USB2.0

Die Xeonkühler die mitgeliefert werden sind weiterhin staubsauger, d.h. für ein leises System brauchst du andere.

Ich würde vermutlich kein Xeonsystem nehmen, weil es dafür zu wenig Heim-PC taugliches Equipment gibt (Kühler). Ein Core2Quadro 6700EE sollte es allemal tun. Das System kann man mit Hilfe des Asus Workstationmainboard mit PCI-X auch vernünftig storagemäßig aufbauen, und wenn du dann noch 8 GByte Speicher und das passende Betriebsystem nimmst, sollde das System kaum an seine Grenzen stoßen.

Gruß
w@w
 
Hallo wuggu@work,

zur Zeit arbeite ich mit einem 2,4 GHz Dual Xeon mit 3,5 GB Ram welches
seit letztem Jahr an seine Grenzen stößt. Der Rechner soll nur Arbeitstier
sein und nicht viel auf den Festplatten speichern. Deshalb habe ich die
Konfiguration mit einer Festplatte gewählt. Der Hauptteil der Daten liegt
auf dem Netzwerkservern welche mit GBit angebunden sind. Deshalb werden
nur temporär die Images auf den Rechnergeladen und dann das Testframework
gestartet und nachdem der Test abgeschlossen ist wird es wieder gelöscht.

Die VMWares die ich benutze nutzen jeweils 512MB+ 96MB Overhead also bleiben noch knapp 2,2 GB platz für eine Testdatenbank(Max 512MB) und VS.NEt 2003 damit sollten die 4 GB gut bestückt sein und es nicht zuwenig ist da oft nicht alles zu gleich läuft.

Desweiteren denke ich das die Investition in eine Xeon Architektur vorteile der
Erweiterung hat wenn man später nochmal Speicher oder die CPU aufrüsten will/muss.

Was ist mit den gedämmten Gehäusen sind die für sowas geeignet wenn
man das System leise bekommen will.

Gruß

BadDevil
 
Mein Rechner läuft inzwischen. Die Verax Kühler reichen gerade so aus. Der Stomverbrauch ist bei 8x Prime (ohne Grafikbelastung) 470 W (natürlich primärseitig gemessen - sekundär deshalb geschätzt 400W bei nem Amacrox Netzteil 650W, was in dem Bereich 85% Wirkungsgrad hat). Allerdings verbraucht der X5355 auch mehr (TDP 120W), als der E5335 (TDP 80W). Somit sollte für das System ein 650W Netzteil dicke ausreichen, wobei ich das Amacrox empfehle, das ist zumindest besser (im Wirkungsgrad - selbst gemessen) als das Corsair 620W und als das Tagan 580W. Alternativ soll das Seasonic noch sehr gut sein. Man muss aber bedenken, dass praktisch die gesamte Leistung über 12V Leitungen läuft.
 
Was heißt die Verax Kühler reichen so gerade aus? Auf wieveil °C sind die
denn bei Vollast ?
 
Core Temp sagt 66-75 °, allerdings sind das Prozessoren, die 100° haben dürfen
 
Core Temp sagt 66-75 °, allerdings sind das Prozessoren, die 100° haben dürfen
Heute 10:07

Merkwürdig.
Meine 603/604er 3,6 GHZ Noconas schalten sich immer ab, wenn eine bestimmte Temperatur überschritten wird.
Ich denke, daß sind hier schon 60 Grad.
Auch deswegen möchte ich ein neues System, daß nicht so heiß wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

egal was du mit dem PC machen willst ,mit einer einzelnen Platte bremst du das System praktisch immer aus, denn sobald du für 2 Vorgänge die gleiche Platte benutzt, bricht deren Performance ein. Es ist daher bei solchen Highperformance Systemen, auf denen mehrere Dinge gleichzeitig laufen sollen, immer sinnvoll, den einzelnen Teilen mehrere unabhängige Festplatten zur Verfügung zu stellen. Und wenn du lokal nicht mit großen Datenbanken arbeitest (512 MB ist eine "winzige" Datenbank), kannst du auf 15k SCSI gänzlich verzichten und stattdessen nur WD Raptoren nehmen, 3 Stück würde ich auf jeden Fall schonmal nehmen. Die Festplatten dann alle einzeln laufen lassen und die VMWarez - Instanzen gleichmäßig auf die Platten verteilen. Ich frage mich aber unweigerlich was du in den Instanzen laufen lässt wenn du denen nur 512 MB zuordnest.
Wie dem auch sei, so wie du es planst ist das System nicht schlüssig und du baust dir da selbst Bremsen ein. Netzteil und CPU Kühler sind da erst einmal zweitrangig. Hierzu meine Empfehlung: Setz Heatpipe Kühler ein und als Netzteil ein Seasonic S12-600, damit solltest du dicke hinkommen.

Zum Thema Gehäuse kannst du ohne Probleme das Coolermaster Stacker einsetzen, allerdings solltest du dann noch 2 weitere von den Festplattenrahmen besorgen, damit du vorne 3 Stück von den 12er Lüftern hast. In den Festplattenkäfigen würde ich dazunoch die Blechversteifung direkt vor den Lüftern herausbrechen, damit wird das Ganze dann auch direkt wieder leiser. Als Lüfter würde ich 12cm Lüfter von Arctic einsetzten.

Gruß
w@w


Hallo wuggu@work,

zur Zeit arbeite ich mit einem 2,4 GHz Dual Xeon mit 3,5 GB Ram welches
seit letztem Jahr an seine Grenzen stößt. Der Rechner soll nur Arbeitstier
sein und nicht viel auf den Festplatten speichern. Deshalb habe ich die
Konfiguration mit einer Festplatte gewählt. Der Hauptteil der Daten liegt
auf dem Netzwerkservern welche mit GBit angebunden sind. Deshalb werden
nur temporär die Images auf den Rechnergeladen und dann das Testframework
gestartet und nachdem der Test abgeschlossen ist wird es wieder gelöscht.

Die VMWares die ich benutze nutzen jeweils 512MB+ 96MB Overhead also bleiben noch knapp 2,2 GB platz für eine Testdatenbank(Max 512MB) und VS.NEt 2003 damit sollten die 4 GB gut bestückt sein und es nicht zuwenig ist da oft nicht alles zu gleich läuft.

Desweiteren denke ich das die Investition in eine Xeon Architektur vorteile der
Erweiterung hat wenn man später nochmal Speicher oder die CPU aufrüsten will/muss.

Was ist mit den gedämmten Gehäusen sind die für sowas geeignet wenn
man das System leise bekommen will.

Gruß

BadDevil
 
Meine Aufgabengebiete sind die Entwicklung von verteielten Software Komponenten wobei ich für den Test die 3 Instanzen brauche. Die 3 Instanzen sind meine Testrechner wo ein Teil der Funktionalität getestet wird das alles auch schön funktioniert. Diese Komponenten haben keinen großen
Performance anspruch da getestet werden muss das wenn ein System ausfällt z.B. das andere die Funktionalität übernimmt oder andere benachrichtigt. Das System selbst würde auch auf nen 1GHz System laufen aber halt 3 Mal, doch kann man mit VMWare gut per Script und Image automatische Test durchführen lassen.

Ich wende mich ja an dieses Forum um Flaschenhälse und Performance Engpässe auszuschließen da ich ein Softwareentwickler bin und sonst mit Hardware nicht viel am Hut habe ausser mal Windows drauf zu installieren.
 
Meine Aufgabengebiete sind die Entwicklung von verteielten Software Komponenten wobei ich für den Test die 3 Instanzen brauche. Die 3 Instanzen sind meine Testrechner wo ein Teil der Funktionalität getestet wird das alles auch schön funktioniert. Diese Komponenten haben keinen großen
Performance anspruch da getestet werden muss das wenn ein System ausfällt z.B. das andere die Funktionalität übernimmt oder andere benachrichtigt. Das System selbst würde auch auf nen 1GHz System laufen aber halt 3 Mal, doch kann man mit VMWare gut per Script und Image automatische Test durchführen lassen.

Ich wende mich ja an dieses Forum um Flaschenhälse und Performance Engpässe auszuschließen da ich ein Softwareentwickler bin und sonst mit Hardware nicht viel am Hut habe ausser mal Windows drauf zu installieren.

Und deswegen habe ich dir Tips gegeben, da ich selbst Software-Entwickler bin UND das Know How habe für eine optimale Konfiguration und auch weiß, wo man nur Geld verschwendet anstatt irgend einen Nutzen aus einer Anschaffung zu ziehen. Wenn du noch konkrete Fragen hast, lass hören, ansonsten würde ich dir auch wenn du möchtest eine komplette Empfehlung zusammenstellen die deinen Anforderungen genügen würde. Wenn du dann noch dein Budget grob umreißen würdest, hätte ich eine gute Grundlage um die Beratung genau passend zu machen.

Gruß
w@w
 
Anforderungen wie oben geschrieben mehrere VMWare Instanzen und Datenbanken bis zu einer größe von Max 1GB im Speicher hauptsächlich
setze ich die MySQL MaxDB und den MS SQL Server meistens die 6.0 und 2005.

Als Entwicklungsumgebungen sind im Betrieb Eclipse, VS Studio 2003 , 2005 wobei meistens ein Visual Studio , Eclipse , Komodo im gleichzeitigen betrieb sind. Als Testplattform setzen wir auf NAnt + NUnit womit das Build und der automatische Test dann durchgeführt wird.

Das sollte das Aufgabengebiet sein und natürlich erweiterbar da ich damit rechne das das ganze bald größer und aufwendiger wird.

Das mit der Konfiguration hört sich gut an, Budget liegt bei 3000 - 5000 € Netto für den ganzen PC ohne Monitor usw.
 
Ok, ich setzte mich gleich mal dran, entweder heute noch oder morgen Vormittag bekommst du dann meine Empfehlung. Da du recht ähnliche dinge machst wie ich denke ich dass du von meinen Experimenten profitieren kannst.

gruß
w@w
 
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