Workstation VMware

TCS

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17.01.2005
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Ich hole einfach mal etwas weiter aus...

auf der Suche nach einem neuen Hobby kam ich auf die Idee das MCSE-Zertifikat anzustreben spezialisierung Messaging.

Nun wäre eine Testumgebung ja nicht verkehrt...
aber anstatt 5 PCs mit je 3 HDDs zu bestücken um verschiedene Zustände zu simulieren möchte ich die angelegenheit über VMware realisieren.


so und nun die Fragen:

eingesetzte Software:
WinXP 32 / 64 bit (noch unschlüssig - aber beides Vorhanden :shot: )
VMware Workstation 5.5 - passt die? bessere alternativen?

eingesetzte Hardware:
sollte ein separater PC sein. Monitor & Co vorhanden
X2 EE 3800+ ~ 80
Asus M2A-VM (690G) ~ 70
2GB DDR2-800 ~100
2X250GB SATA ~120
Geäuse µATX+NT ~ 80

Anmerkungen, Verbesserungsvorschläge, usw. erwünscht

 
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Ich nutze selber den VMware Server, glaube der ist einen Tick aktueller. Ansonsten kannst du durchaus noch in mehr RAM investieren, 4 Gig sind nicht oversized wenn du 3-4 OS paralell laufen lässt, aber das kann man evtl auch noch später upgraden wenn du merkst das der Rechner an seine Grenzen stößt.
 
gibts beim Server auch die imaging-Funktion?
also eher 64bit und 4GB aufwärts? -- naja ok bei den Preisen könnte man das wirklich gleich schon realisieren
 
Mal kopiert:

#
Frage: Wodurch unterscheidet sich VMware Server von VMware Workstation? Wird VMware Workstation ebenfalls kostenlos erhältlich sein?

Antwort: VMware wird weiterhin Gebühren für VMware Workstation berechnen und plant nicht, den Preis von VMware Workstation zu reduzieren. VMware Workstation bietet einzigartige, erweiterte Funktionen, die in VMware Server nicht zur Verfügung stehen. Zu diesen Funktionen gehören u. a. die Speicheroptimierung sowie das Management von mehrstufigen Konfigurationen und mehreren Snapshots. VMware Workstation ist ein Tool zur Erhöhung der Produktivität, das von Entwicklern und Technikern auf einem Einzelplatz-PC eingesetzt wird. VMware wird die Entwicklung herausragender Funktionen für dieses Produkt fortsetzen, um das Testen und Entwickeln von Software noch weiter zu rationalisieren.

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ja würde 64 bit und 4 gig nehmen
 
Ich würde auch 64 Bit empfehlen und Anfangsausstattung 4 GByte RAM. Ich würde allerdings auch auf Intel-Hardware setzen (also Chipsatz und CPU) - ist stabiler und einfacher zu konfigurieren insbesondere bei 64 Bit.

Frage: was ist eigentlich die Imaging-Funktion bei VMware ? Mein Imaging ist VM runterfahren und die .vmdk und die anderen Dateien in ein Backup-Verzeichnis kopieren.
 
Ich würde allerdings auch auf Intel-Hardware setzen (also Chipsatz und CPU) - ist stabiler und einfacher zu konfigurieren insbesondere bei 64 Bit.

Diese Behauptung ist absolut aus der Luft gegriffen, denn einen Konfigurationsaufwand-Unterschied gibts definitiv nicht.
Genau so gehört das Argument, das Intel Systeme stabiler laufen auch der Vergangenheit an, spätestens aber seit A64 Zeiten!

Die 4GB Speicher sind in so einem Falle aber absolut nicht verkehrt. 64Bit brauchst du wohl auch nur für das Host OS, die VM's können auch unter 32Bit laufen, denke mal in deinem Fall würde es dort kein Unterschied machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich da aber so an die SATA-Probleme und die recht üble Qualität der NVidia-Chipsatztreiber (insbesondere 64 Bit) denke...

Die Gastsysteme können in VMWare sowohl 32- als auch 64-bittig sein unabhängig vom Host. 64-bit-Gastsysteme verlangen allerdings entsprechende Unterstützung vom Prozessor (VT bei Intel, ?? bei AMD). Das sollten aber alle halbwegs aktuellen CPU's haben.
 
Wenn ich da aber so an die SATA-Probleme und die recht üble Qualität der NVidia-Chipsatztreiber (insbesondere 64 Bit) denke...

Die Gastsysteme können in VMWare sowohl 32- als auch 64-bittig sein unabhängig vom Host. 64-bit-Gastsysteme verlangen allerdings entsprechende Unterstützung vom Prozessor (VT bei Intel, ?? bei AMD). Das sollten aber alle halbwegs aktuellen CPU's haben.

Das Treiberproblem unter 64Bit war eher auf den Anfang der A64 Serie zurück zu führen sein, da hatte Intel damals nix im Angebot was nur nach 64Bit roch (mal vom Itanum abgesehen). Denkbar wäre auch, das 64Bit XP sich sogut wie gar nicht durchsetzen konnte und desshalb die Treiberentwicklung zu kurz kam!

Davon mal abgesehen gibts ja aber auch noch andere Hersteller von Chipsätzen für A64, aber egal.

Es tut aber nix zur Sache das AMD Systeme mindestens genau so gut wie Intelsysteme laufen, bzw. lauffähig sind.

Das ein 64Bit Gastsystem spezielle Features vom Prozessor braucht stimmt so auch nicht ganz. Einzig die 64Bit Befehlserweiterung muss die CPU können. Das von dir angesprochene VT hat damit gar nix zu tun, denn das ist ne Virtualisierungstechnologie, AMD hat aber ein ähnliches Feature im Petto.

Welches GastOS nun eignesetzt werden soll, ist wie schon oben gesagt relativ egal, nur sollte man bei 4GB Speicher vllt doch schon auf ein 64Bit Host OS setzen. Mit nem 32Bit Host OS hat man unter umständen nicht volle 4GB Speicher zur Verfügung, ...
 
Wenn ich da aber so an die SATA-Probleme und die recht üble Qualität der NVidia-Chipsatztreiber (insbesondere 64 Bit) denke...

Die Gastsysteme können in VMWare sowohl 32- als auch 64-bittig sein unabhängig vom Host. 64-bit-Gastsysteme verlangen allerdings entsprechende Unterstützung vom Prozessor (VT bei Intel, ?? bei AMD). Das sollten aber alle halbwegs aktuellen CPU's haben.

kann nix negatives über die 64bit treiber sagen bei AMD!?
bei AMD heist die Virtualisierungstechnik Pacifika, ist allerdings lt. mehreren Test teilweise ~30% langsamer wie Vanderpool.

Eigentlich ist es also egal, welchen Prozessor du nimmst. VT / Vanderpool kommen ehhh nicht so bei VMWare zum Einsatz. (Hier ist XEN deutlich schneller...)

mein in der Sig. genannter Server dient mir als File und VM-Ware server. Auf ihm laufen min. 4 OSes parallel unter Server 2003 (x86) - bisher keine Probleme und die 4 GB werden voll genutzt :)
 
Eigentlich ist es also egal, welchen Prozessor du nimmst. VT / Vanderpool kommen ehhh nicht so bei VMWare zum Einsatz. (Hier ist XEN deutlich schneller...)

Nutzt VMWare überhaupt die Virtualisierungstechniken?
Meines wissens nach nicht, oder hab ich was verpasst, ...

In einer der letzen CT's stand da ein Artikel drin. XEN kann in speziellen Bereichen viel mehr als VMWare und gebraucht dort unter anderem auch diese Technologien. VMWare kann das zumindest zu der in dem Artikel angesprochenen Thematik nicht, ...

Ist ja aber auch egal. Denn Intel Systeme und AMD Systeme sind mittlerweile durchaus in stabilität und Treibern gleichzusetzten.
 
Da der VMWare Server auch auf XP Professional läuft ist er eine gute Alternative. Die ach so tollen Features der Workstation Version rechtfertigen meiner Meinung nach nicht unbedingt den Mehrpreis. VMWare Server ist ja kostenlos ;) Wenn man mit MS Produkten arbeitet kann man sich auch mal VirtualPC von Microsoft näher anschauen.

Leistungsmäßig ist es interessant ein 64bit Linux Host System einzusetzen - braucht wenig Ressourcen, kostet nix und bietet gute Leistung. Eine derartige Architektur mit Linux als Host und Windows als Guest setzen wir in der Firma auf DC Opteron Systemen mit 8 GB RAM ein, kann ich wärmstens empfehlen ;)
 
Hi TCS.
Ich besuche momentan das 1. Informatikerlehrjahr richtung Systechnik. In der Schule verwenden wir auch Vmware Workstation (neuste Version) und ich kann dir davon nur abraten. Es kommt oft zu Fehlern, die dann in der Praxis gar nicht existieren, oder aber anderst gelöst werden müssen.
Darum: Virtuell ist nicht mit real zu vergleichen!

-Mete
 
Soweit ich weiss ist VT bzw Pacifica UNBEDINGT nötig wenn du 64 bissige Guests haben willst.
 
Hi TCS.
Ich besuche momentan das 1. Informatikerlehrjahr richtung Systechnik. In der Schule verwenden wir auch Vmware Workstation (neuste Version) und ich kann dir davon nur abraten. Es kommt oft zu Fehlern, die dann in der Praxis gar nicht existieren, oder aber anderst gelöst werden müssen.
Darum: Virtuell ist nicht mit real zu vergleichen!

-Mete

ich weiss nichti, was Du da besuchst, aber mit informatik scheit dies nix zu tun zu haben. das was Du da eruählst ist schlichtweg quatsch!
 
Ist es normal dass wenn man vmserver installiert hat, der Rechner ein gutes Stück länger zum Hochfahren braucht? Bei mir ist das nämlich echt extrem. Hab gesehen, dass da 5 Dienste mitgeladen werden. Kann man da welche deaktivieren von denen?
 
wenn deine guests per bridge aufs netzwerk zugreifen, kannst NAT und DHCP auch deaktivieren
 
Soweit ich weiss ist VT bzw Pacifica UNBEDINGT nötig wenn du 64 bissige Guests haben willst.

nein, definitiv nicht, zumindest unter VMWare Workstation nicht. Habe ich selber getestet, 32Bit Host WinXP + VMWare und es läuft ein 64Bit Virtual OS WinXP.
Der getestete Prozzi kann diese Technik nicht (Toledo S939)
 
also....

-@Stabilität Intel/AMD: hätte da mit nem sauber konfigurierten Sys noch nie Probleme gehabt :haha:

-der Vorteil von VMware Workstation ist es, einfach ein abbild des aktuellen Zustandes des Systems zu machen... und das rechtfertigt so manchen Mehrpreis ;)
für das Endziel MCSE sind die "paar Euro" auch nicht wirklich ausschlaggebend

-Clients sollen gemischt sein 32bit und 64bit >> sehe da auch keine probleme

das einzige was ich mich noch Frage, ist ob man bei den aktuellen Ram Preisen nicht gleich auf 8GB aufstocken sollte...
 
Ich denke mal 4GB könnten je nach VM Anzahl schon knapp werden.
512MB für das Host OS und dann je 1GB für die VM's, bedeutet 3 mit bissl würgen 4 VM's bei 4GB Speicher.

Es würden sicher auch 512MB oder 768MB pro VM reichen, aber mit 1GB ist schon etwas flüssigeres Arbeiten angesagt!

Aber mal noch was, so wie du schriebst willst du "nur" 2 HDDs einsetzen. Ich würde dort vllt auf 4 oder gar 6 aufstocken.
Denn gerade wenn der Speicher ausgeht bzw. ausgehen sollte, beansprucht das Auslagern sehr viel Performance, was man nur mit mehr Platten kompensieren kann.

Wenn du bereit bist den Mehrpreis für 8GB zu zahlen, dann nimm die 8GB.
Du brauchst dann aber zwingend 2003 Enterprise Edition oder XP 64Bit für das Host OS.
Denn die 8GB kriegst mit nem 32Bit OS nicht zum laufen.
 
Wenn du eine Umgebung virtuell nachstellen oder aufbauen möchtest solltest du vorher ein paar sachen abklären:
1.) welche Produkte werden verwendet (z.b nur MS)?
2.) wieviele VM´s benötigst du wirklich? hierbei solltest du Dinge wie DNS, DHCP oder DC nicht vergessen. Wenn du tiefer in die Materie einsteigst, spielen möglicherweise Backup&Recovery ein Rolle und die VM´s werden mehr.
3.) benötigst du Support vom Hersteller?

Aus meiner Sicht ist der VMware Server ein sehr gutes Produkt. Allerdings ist die Funktionaliät gegenüber der Workstation eingeschränkt (Snapshots, Cloning!). Dafür läuft deine VM auch wenn du abgemeldest bist.
Sofern du etwas Geld investieren möchtest kann ich dir die Workstation 6 empfehlen (derzeit noch Beta). Durch die Cloning funktionalität sparst du dir erheblich Platz (VM benötigt statt zb. 4 GB nur mehr 500Mb) und ist bereits in der Beta schneller unterwegs als der VmWare Server.
Da ich selbst den Virtual Server nur kurz angetestet habe, kann ich dazu nur wenig sagen. Persönlich kam ich damit nicht zurecht. Viellicht bin auch von der VmWare zu verwöhnt.

lg
reiibs

PS: zur Info. Wir haben in der Fa. zur Umstellung auf W2K3 auf einen DL380G3 mit 4 GB Ram und ca 300 GB Hdd (RAID1) ca. 20 VM´s gleichzeitig betrieben. Muss jedoch dazu sagen, das VM teilweise bis auf 96 MB (Router) abgespeckt waren.
 
1.) nur MS
2.) ansteigend, möchte allerdings später keine Limitierung erfahren ;) also 10 sollen problemlos laufen
3.) nein hoffe nicht :fresse:

VMware Workstation wird angeschafft

8GB Ram wären echt ne überlegung wert :hmm: bringt das was bei Summe 10-15 Clients (alles mitgerechnet)

wegen der HDDs:
bin am überlegen beide Platten getrennt laufen zu lassen um die Last etwas zu splitten, das Backup der Snapshots sollte auf meinen "Server" gesichert werden

OS: XP64 ;) wär dann wohl angesagt
 
Also mit 10-15 Hosts sind 4GB schon hart an der Grenze.
Kannst ja einfach nachrechnen.

4096MB - 512MB (für HostOS)
bleiben 3584MB / 15 VM's
entspricht 238,93MB Pro VM

Des weiteren ist zu sagen das bei die VM immer etwas mehr Speicher beansprucht wie du ihr wirklich gibst, also stellst du 256MB Pro VM ein, genehmigt sie sich gerne auch etwas mehr.

Selbst mit 8GB Speicher schaffst du es bei 512MB Pro VM nicht 15Clients ohne Auslagern zum laufen zu bringen
Es sollte aber trotzdem deutlich flüssiger laufen als mit 4GB

Jupp und 64Bit OS ist dann wohl Pflicht, aber ob nun XP64Bit, 2003 64Bit, oder vllt doch ein 2000 Advanced Server (32Bit) oder 2003 Enterprise Edition (32Bit) ist dir überlassen (letzteren beiden können bis zu 32GB auch als 32Bit OS verwalten)
Linux als Host wäre auch noch ne alternative da es nicht so viel Speicher frisst wie die MS Produkte. (müsste dann aber wohl auch ein 64Bit Linux sein)

Zu den Platten, getrennt laufen lassen ist auf jedenfall Sinnvoll(er) zumindst was Performance angeht.
Aber wie ich ja schon sagte, mit 4-6Platten kommst du deutlich besser.
Vor allem wenn wirklich der Speicher mal knapp wird dann fängt er die ganze Zeit an die Platten mit Auslagern zu beschäftigen, und somit wird das arbeiten in der VM zur Qual :coolblue:
Wenn du wirklich nicht mehr Platten verbauen willst, könntest du wenigstens über ne schnelle kleine Swap Platte nachdenken, auf der getrennt von den anderen die Auslagerungsdatei liegt. Das würde zumindest den Performanceverlust durch auslagern eindämmen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Linux als Host wäre auch noch ne alternative da es nicht so viel Speicher frisst wie die MS Produkte. (müsste dann aber wohl auch ein 64Bit Linux sein)

Ich kann nur empfehlen Linux als HOST zu wählen. Eine Minimalgrafische Installation reicht völlig aus und beansprucht auch selbst nur sehr wenig Ressourcen! Eine 64Bit Installation ist nicht notwendig, da ein 32Bit Linux auch mehr als 4GB RAM verwalten kann, dazu muss allerdings der Kernel angepasst werden.

Alternativ wäre ein ESX Server sehr zu empfehlen. Die Leistung ist brachial, er schont Ressourcen, es gibt (noch) keine Exploits und du brauchst kein anderes evtl. fehleranfälliges HOST OS. Leider kostet die Software auch sein Geld ;)

Greetz

NetworkerZ
 
Ich kann nur empfehlen Linux als HOST zu wählen. Eine Minimalgrafische Installation reicht völlig aus und beansprucht auch selbst nur sehr wenig Ressourcen! Eine 64Bit Installation ist nicht notwendig, da ein 32Bit Linux auch mehr als 4GB RAM verwalten kann, dazu muss allerdings der Kernel angepasst werden.
Ja da kann ich mich nur anschliessen, läuft sehr gut in dieser Konfiguration. Mit der VMWare Console und dem Webinterface gibt es beim VMWare Server auch 2 gute grafische Frontends, mit denen man remote alles schön verwalten kann. Am Linux Host selbst muss man dann eigentlich auch nichts mehr fummeln, wenn das ganze einmal sauber konfiguriert wurde.

Habe das so schon mit debian businesscard + aktuellestem Kernel installiert, rennt tiptop ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie funktioniert das eigentlich wenn man Linux ohne grafische Oberfläche installiert? Kann man dann trotzdem direkt am Hostrechner mit den VM's arbeiten?
Also als beispiel ich habe Linux ohne Oberfläche und lasse VMWare darauf laufen, in der VM installier ich Windows. Kann ich dann trotzdem die grafische Oberfläche von Windows sehen, oder geht das nur über fernzugriff von nem anderen Rechner?
 
Wie funktioniert das eigentlich wenn man Linux ohne grafische Oberfläche installiert? Kann man dann trotzdem direkt am Hostrechner mit den VM's arbeiten?
Also als beispiel ich habe Linux ohne Oberfläche und lasse VMWare darauf laufen, in der VM installier ich Windows. Kann ich dann trotzdem die grafische Oberfläche von Windows sehen, oder geht das nur über fernzugriff von nem anderen Rechner?


Nur von einem anderen Rechner, unter der Console kann man sich zwar Fotos anschauen aber das mit der VM klappt nicht.
Das kann mann aber handeln wie man möchte entweder über den Browser oder halt über die VM-Ware Console.
 
Was denn für Fotos?
Also soweit ich weis kann man nur mit der Server Version von VMWare von außen drauf zugreifen. Also VM's direkt fernsteuern.
Aber mit der Workstation Version geht das nicht.

Wäre ja ein akuter Nachteil wenn man die VM nicht vom Host aus bedienen kann weil dieser keine grafische Oberfläche darstellt
 
Wie funktioniert das eigentlich wenn man Linux ohne grafische Oberfläche installiert? Kann man dann trotzdem direkt am Hostrechner mit den VM's arbeiten?
arbeiten ja, allerdings eben nur auf nem CLI, nicht auf ner GUI - da eben kein x-server vorhanden ist

Also als beispiel ich habe Linux ohne Oberfläche und lasse VMWare darauf laufen, in der VM installier ich Windows. Kann ich dann trotzdem die grafische Oberfläche von Windows sehen, oder geht das nur über fernzugriff von nem anderen Rechner?
nur von nem anderen rechner aus, über die VMware Server Console (oder du gehst per RDP, VNC, XDMRC etc. drauf)

Nur von einem anderen Rechner, unter der Console kann man sich zwar Fotos anschauen aber das mit der VM klappt nicht.
wär mir neu, dass man sich in ner terminal emulation bildinhalte ausgeben lassen kann

Wäre ja ein akuter Nachteil wenn man die VM nicht vom Host aus bedienen kann weil dieser keine grafische Oberfläche darstellt
und um welche art von nachteil handelt es sich hierbei?
 
Zuletzt bearbeitet:
ich mnüsste den VMserver verwenden ;)
da fehlt mir die Möglichkeit Snapshot-images der VMs zu erstellen...
und ich müsste ne zweite Arbeitsstation einrichten, um auf den Server zuzugreifen. Hätte jetzt einen schönen ruhigen (!) kleinen Raum nur für mich meine Workstation und die MS-press Bücher, und daher möchte ich ungern 2 Maschinen einsetzten wenns mit einer auch läuft..

abgesehen von dem Ramverbauch (300MB XP64 - unoptimiert) gibts noch andere triftigere Gründe ein Linux zu verwenden?
 
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