Wenn ich lese, dass es ernsthaft welche gibt die der Ansicht sind, der Klimawandel werde verdramatisiert, dann zweifle ich wirklich an der Intelligenz von manchen Usern hier.
Der Klimawandel, den wir jetzt erleben ist NICHT vergleichbar mit den normalen saisonalen Schwankungen, da er nicht auf erdgeschichtlichen Ereignissen basiert, sondern von uns Menschen selbst gemacht ist.
In irgendeinem Buch, was ich letztens gelesen habe, gibt der Autor ein gutes Beispiel: Wir freuen uns über die sommerlichen Temperaturen, die jetzt gerade sind - aber würden wir uns auch freuen, wenn die Sonne plötzlich nachts aufgehen würde? Was ich damit sagen will: Es ist einfach nur bedenklich, warum wir seit Jahren die wärmsten Winter haben und die heißesten Sommer. Wem das noch nicht aufgefallen ist, muss wirklich gut geschlafen haben.
Für mich stehen wir so ziemlich am Abgrund, wenn nicht schleunigst etwas passiert (sofern es nicht schon zu spät ist) können wir davon ausgehen, dass vielleicht sogar unsere Generation miterlebt, dass es zu einem großen Aussterbe-Ereignis vergleichbar mit denen im Ordovizium, Devon oder der Jura/Trias kommt, nur dass wir es selber verbockt haben.
Bitte >closed< den Müll hier.
Glaubst du wirklich das in 10 Jahren der "Klimawandel" großartige Veränderungen auslösen wird? Dann solltest du lieber nicht zuviel TV schaun und mal deinen gesunden Menschenverstand einschalten.
Es gab schon seit hunderten von Jahren Schwankungen im Wetter. Das ist vollkommen normal.
Dann erklär mir mal dieses Diagramm:
Nach einer Schwankung sieht das für mich nicht aus...
Übrigens ist der Meeresspiegel seit 1870 um 20 Zentimeter angestiegen - auch das ist keine Schwankung