XEON E3-1225V5 --Was füe ein Mainboard ?

loise

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:Intel Xeon E3-1225v5..Was für ein Mainboard (Chipsatz) kann ich nehmen ?


Hallo

Möchte mir ein Intel Xeon E3-1225v5 anschaffen.
Sockel 1151

Kann ich alle Mainboards in Betracht ziehen die Sockel 1151 haben ? ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^ ^^

Oder muss ich hierbei auf den Chipsatz achten ?

Bei den Mainboard Herstellern steht nirgendswo das die mit den Prozessor kompatibel sind ?
außer natürlich die Server-Mainboards.

Wollte da nicht soviel investieren.
Hat jemand Erfahrung von euch ? der mir sogar ein preiswertes Mainboard empfehlen kann ?
 
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Intel Xeons sind jetzt nichtmehr rentabel. Lieber nen i5/i7 kaufen. kommt auf jeden Fall billiger als sich nen Intel C236 Board zu kaufen!
 
Die CPU war seit gestern bei Mindfactory im Mindstar deutlich unter normal zu haben ... bis zu 100€ günstiger.

Das dürfte wohl der Grund für die Anfrage sein ... vermutlich hat er den schon gekauft ... ist nu raus dort.

Nur um jetzt festellen zu können, dass die aktuell verfügbaren Boards dafür bei ~500€ losgehen. :fresse:

Aber ist ja "Besserung" in Aussicht mit Gigabyte MW31-SP0 ... für ~400€ schon fast ein Schnäppchen.

http://b2b.gigabyte.com/products/product-page.aspx?pid=5605#ov

Immerhin wird es auch eine Retail Version davon geben: 9MW31SP0MR-00
 
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Blöd nur, dass das genannte Fujitsu-Board unter Umständen nicht in ein ATX-Gehäuse passt - was auch immer proprietär heißen soll.
 
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schaut nach stinknormalen uATX Halterung aus. Nur, dass es auf der rechten Seite halt kürzer ist als ein uATX Board. Aber alle Hersteller bezeichnen so ein Board als uATX Board.
 
Dafür ein Schnäppchen ... mit C236 Boards für gut unter 200€ hätte ich jetzt gar nicht gerechnet. ;)

Allerdings lässt halt auch die Ausstattung etwas zu wünschen übrig.

Wer net unbedingt ECC benötigt sollte vielleicht doch lieber zu einem Board mit Desktop Chipsatz greifen und vom Xeon absehen.
 
Nee..fast gekauft.

Intel Xeon E3-1231v3 ?
oder doch ein i5 ?

Habe eine Grafikkarte R9 290.

Läuft nicht auf meinem alten System mit dem Phenom II X6 1090T .
 
Mal nach einem (Beta)Bios Update für das Board auf dem der Phenom II sitzt geschaut ? Unter Umständen erübrigt sich dann die Anschaffung. ;)
 
Ga-870A-UD3.Rev.2.1....Bios F5.das neuste Bios...ist glaube ich von 2011

Habe die Grafikkarte auch schon in einem Asus Mainboard Sockel 1150 drin gehabt. Lief einwandfrei
 
Wenn Du die CPU noch nicht hast, dan kaufe sie auch nicht, die Xeons sind bei Skylake eben keine günstige Alternative zum i7 mehr, weil sie eben nicht in den günstigen Desktopboards laufen. Der 1225 ist aber sowieso nicht wirklich interessant, ja er ja nicht einmal HT hat. Ob es Haswell oder Skylake werden soll, musst Du wissen.
 
Danke.werde nochmal einige Nächte darüber schlafen
 
Hattest du wegen der Grafikkarte schon einen Thread erstellt um das Problem abzuklären?
Denn das klingt sehr ungewöhnlich.
 
Aber das Update der News bei CB nicht vergessen:
Asus Deutschland schiebt der anfänglichen Euphorie jedoch einen kleinen Riegel vor. Gegenüber ComputerBase gab der Hersteller an, dass bisher noch nicht bekannt ist, ob es diese Platine überhaupt in Deutschland geben wird. Zudem wird die Verfügbarkeit noch nicht in den nächsten Wochen, sondern frühestens im ersten Quartal 2016 gegeben sein.
 
Und die Ausstattung lässt hier auch richtig zu wünschen übrig :hmm:: keine IGP, Gamingsound (das ist nämlich der einzige Punkt, wo das Fujitsu wirklich schlecht ausgestattet ist; da ist aber manche USB-Soundcard für 20€ besser als der Gamingkrempel) und möglichst viele andere Chips, die niemand haben will, dafür aber ECC-Support ./ – wieviel kosten H110-Boards nochmal :bigok: (wobei das Fujitsu fast alles richtig macht, wäre noch der 16-fach Slot so platziert, dass man eine Dual-Slot-Karte reinkriegt, ohne den PCIe x4 zu blockieren, wäre das wirklich super so vom reinen Datenblatt her :))
 
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Keine iGPU mitbezahlen zu müssen weil man ja sowieso eine Graka verbaut, ist ja gerade das Argument einiger Gamer warum sie lieber einen Xeon ohne iGPU als einen i7 wollen. Ich halte das zwar für vorgeschoben, denn es dürfte in erste Linie der Preis sein, der diese Xeons ohne iGPU im Desktop attraktiv macht, aber genau diese Kundschaft scheint ASUS mit dem Board bedienen zu wollen und daher ist es dann auch konsequent den C232 Chipsatz ohne Unterstützung für die iGPU zu verbauen.

Ob wirklich niemand ECC RAM haben will, da wäre ich mir nicht so sicher. Zumindest für den Heimserver ist das für mich ein Must-have, da geht kein Weg dran vorbei, aber das merken die meisten erst, wenn sie schon mal wegen RAM Problemen echt dicken Ärger hatten und diesen dann auch wirklich auf das RAM zurückführen konnten, denn ohne ECC erfährt man ja von RAM Fehlern erst einmal nicht, da steht nie das RAM als Ursache für Abstürze oder korrupte Dateien dabei, obwohl es das weit öfter ist als viele User annehmen.

Den H110 würde ich nicht nehmen, zumindest wenn man irgendwann auch mal eine schnelle PCIe SSD einzusetzen gedenkt, dann der hat nur PCIe 2.0 Lanes und keine 3.0er wie die übrigens Skylake Chipsätze.
 
Ich hab mir grad das Fujitsu bestellt. Das D3417-B
https://www.reichelt.de/index.html?&ACTION=446&LA=0

Wann es kommt, mal schauen. Solange die Xeons noch nicht lieferbar sind bin ich eh zum warten verdonnert.Bin mal gespannt ob es mit der Samsung P950 NVMe SSD zurechtkommt.
Im BIOS-Update 1.4 (erste offizielle Version) stand was von "Solved: System boot was hanging if an M.2 PCIe NVMe card was plugged"
ich denke mal es wird sich dabei um die SM951 handeln, insofern sollte dann auch die Pro950 funktionieren und wenn nicht, sollte es kein Problem sein für FTS das zu fixen.

Das Fehlen des digitalen Audio-Ausgangs ist nicht als negativ anzukreiden, da es digitalen Sound auch am Monitorausgang gibt (so sollte es theoretisch sein). Schlimmstenfalls kann man sich ne kleine USB-Stick-Soundkarte ranstecken und man hat den digitalen nicht hochauflösenden Audioausgang. Es ist nunmal ein Server-Board.

Das Fehlen von Thunderbolt sehe ich für den Heimgebrauch auch nicht als wirklich kautentscheidend an. Die Anzahl an Endgeräten ist noch dünner als damals bei Firewire und mit eSATA und USB3.0 stehen ausreichend schnelle Schnittstellen zur Verfügung zur Anbindung von großen Massenspeichern. Wem das nicht passt, kenn sich eine Infiniband oder Raid-Karte zusätzlich reinstopfen. ich bin jedenfalls froh, wenn das Board mit möglicht wenig Ballast daherkommt, den ich garnicht nutze deren Energieverbrauch ich aber bezahlen soll. Fujitsu macht es da genau richtig und verbaut nur das nötigste. Lohn ist der Spitzenplatz bei der Energieeffizienz.

Und das wird mit einer Bestellung honoriert. Mir ist auch ein Board lieber, dass von Arbeitskräften herstellt wurde die nach IG-Metall-Tariflohn bezahlt werden.
 
naja, ECC ist sicher sinnvoll, ob man sich aber ein Gigabyte-Gaming-Board für den Server kauft, ist die Frage, die angestrebte Kundschaft zahlt sicher mehr Geld für "weniger Leistung 11elf" ;) – die IGP ist halt für eine kleine Linux-WS super ausreichend, daher wären entsprechende Anschlüsse schon nett.
Spezifisch bei dem X150M sehe ich dann halt auch rein gar keinen Grund, das zu kaufen, das hat 2 Slots, kein M.2 und nur 2x PCIex1 – yay, da bringt's dann auch PCIex3 richtig (und für einen FreeNAS-Server sind die vmtl. 3stelligen (sind ja Gamer-Boards) Einstiegspreisen auch kein wirklicher Grund einmal keinen HP G8 zu kaufen)
 
Das Gigabyte GA-X150-PLUS WS hat den C232 Chipsatz und soweit ich das verstanden habe, unterstützt der die Nutzung von iGPUs eben nicht, das kann wohl nur der C236 Chipsatz. Man beachte die Angaben bei "# of Displays Supported", die ist 0 bei C232 und 3 bei C236.
 
Soweit ich mich erinnere landen Gigabyte-Boards in Energieeffizienztests regelmäßig auf den hintersten Plätzen.

Das Fujitsu ist für 24/7 bis 50°C ausgelegt, es gibt mind. 4 Jahre lang Ersatzboards, es hat ein M.2 2280 mit PCIe 3.0 x4 Interface sogar für NVMe. Für mich ist das eines der besser ausgestatteten Server-Boards.
Überdes stell ich es mir schwierig vor ein ATX-Board in ein micro-ATX-Gehäuse zu bekommen. Was will ich mit Fullsize-ATX im Home-NAS?!
Ferner hatte ich jetzt 10 Jahre lang Gigabyte Boards, da darf es ruhig auch mal was Anderes sein.
 
das mit der IGP ist mir schon klar, aber diese Gigabyte X150M ist einfach unnötig (v.a. wenn die es wieder schaffen, 15W mehr als die Konkurrenz zu verbrennen), das muss schon weit unter 100€ kosten, dass sich das rentiert (selbst für einen kleinen Home-Server ist das ziemlich doof, da man dann jedes mal, wenn es ein Problem gibt, dass sich nicht via SSH lösen lässt eine Grafikkarte einbauen muss (serielle Konsole geht zwar auch, aber wer macht das noch) – insofern frag' ich mich wirklich, wozu man dabei dann noch 50€ Aufpreis für ECC zahlen soll)...
 
ojumle, Du hast also ein normale µATX Gehäuse? Berichte mal wie es beim Einbau mit den Bohrungen und der Rückblende aussieht, das Fujitsu D3417-B hat ja einen proprietären Formfaktor und da kann man schon mal Probleme bei Standardgehäusen bekommen.

fixmmr, wenn Du den Nutzen von ECC RAM nicht kennst oder sieht, dann kannst Du ja bei der Desktop Plattform bleiben und solltest nicht nach Xeon Boards Ausschau halten.
 
Berichte mal wie es beim Einbau mit den Bohrungen und der Rückblende aussieht, das Fujitsu D3417-B hat ja einen proprietären Formfaktor und da kann man schon mal Probleme bei Standardgehäusen bekommen.
Das D3417-B ist nicht proprietärer als ein ASRock B150M-HDV oder ein MSI H170M Eco und wird mit einer regulären ATX-Blende geliefert. Nur die einzelne zusätzliche Befestigung am ATX24 kann in normalen µATX Gehäusen nicht verwendet werden (ist aber optional).

e42fujitsud3417b_atxm9rkn.png
 
wenn Du den Nutzen von ECC RAM nicht kennst oder sieht, dann kannst Du ja bei der Desktop Plattform bleiben und solltest nicht nach Xeon Boards Ausschau halten.

Der Nutzen von ECC-RAM ist mir durchaus bekannt, aber wozu man bei einem 24/7-System wegen 50€ ein Gigabyte-Board einem erfahrungsgemäß recht sparsamen Fujitsu mit doppelt so vielen RAM-Slots, Displayanschlüssen (ich weiß ja nicht, wie du dein Gigabyte-System dann administrieren willst :?), und zwei halbwegs brauchbaren PCIe-Slots vorziehen will, verstehe ich nicht (für mich persönlich wäre das nichts, auch nicht als "Workstation" mit ECC)
 
Da ich keine Gigabyte Board kaufen werden und auch keines mit dem C232, sondern wenn dann eines mit dem C236, ist mit egal was Gigabyte da vorhat. Das GA-X150-PLUS WS richtet sich meiner Meinung nach sowieso klar an Gamer die weiterhin einen Xeon ohne iGPU haben wollen, weil sie sowieso eine Graka nachrüsten und daher nicht das Gefühl haben möchte, womöglich für etwas bezahlt zu haben, was sie nicht nutzen werden. Das haben sie dann bei dem Board aber für den Chipsatz und die ECC Fähigkeit, wobei Gigabyte diese gar nicht erwähnt, dann aber irgend doch. Blöd finde ich am Fujitsu nur, dass es nur 6 der 8 SATA Ports des C236 zur Verfügung stellt.
 
Volle Zustimmung und genau in dem Fall (in dem die Grafikkarte dann auch einen Slot versperrt, und man genau einen PCIe x1 hat), kann man auch gleich ein H110 für 50€ nehmen ;) (daher rührte das überflüssig im ersten Fall).
 
Was ist an "normalen yATX-Gehäusen" so besonders?

Es war von vornherein geplant das NAS/Server als Micro-ATX zu gestalten. Das ist der beste Kompromiss zwischen Aufrüstung und Kompaktheit. Mini-ITX lässt ja nur einen Slot zu. Flex-ATX immerhin 2, ist aber so gut wie tot. Weiterer Vorteil bei Micro-ATX ist, dass ich voll auf Standard-Komponenten setzen kann und jederzeit volle Verfügbarkeit von Ersatzteilen habe. Das ganze System soll so einfach gehalten werden wie es nur geht, aber dennoch leistungsfähig bzw. stromsparend sein.

Somit wurde es ein Lian-Li PC-V352 im schönen Rot. Dazu eine Chieftec Backplane.



Heute kam das D3417-B11 Board übrigens schon an.
extremes Bulk - das Board in Folie, dazu ne CD vom Sommer und eine aus 3 Lagen bestehende Slotblende zur vollkommenen elektromagnetischen Abschirmung des Innern. Das wars schon. Kein Handbuch, kein Sticker, keine Adapter, keine Kabel.

Herstellungsdatum: KW34/2015
Es ist bestimmt noch das alte BIOS drauf, sodass ich den ersten Initialstart nicht mit der M2. NVMe SSD mache.

Jetzt fehlt nur noch die CPU und das Ding kann in Betrieb gehen. Der E3-1235L V5 (25W) ist erst in 3 Wochen lieferbar.
RAM wird ein Corsair DDR4 non-ECC, da ich damals noch davon ausgegangen bin ein I5 System mit D3402 aufzubauen. Der RAM sollte aber hier auch gehen. 8GB als single-side Module spart nochmal 50 Prozent Energie pro Stick. Bei 1x8GB bleibts dann erstmal auch. Das Ding wird ein Fileserver und keine Rechenmaschine.
Wenn mal aufgerüstet wird kommt natürlich ECC rein und der nonECC in den Desktop, der ja auch noch kommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
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