1. Einleitung
Der Grund für diesen Test geht hieraus hervor: http://www.forumdeluxx.de/forum/showthread.php?t=125384
Dies ist der erste Testbericht, ein zweiter wird folgen wenn die Teflon-Tapes von Dr. Casemod da sind. Denn die Mausfüße von meiner mx500 sind doch schon ein bisserl arg abgenutzt, bzw. teilweise schon komplett flöten gegangen.
2. Die drei Testkandidaten
2.1. Everglide Destrukt Pad XL (19,80 EUR):
Höhe : 2,50 mm
Breite : 44,50 cm
Tiefe : 34,50 cm
2.2. Fatal1ty Pad (18,80 EUR):
Höhe : 4,50 mm
Breite : 44,50 cm
Tiefe : 35,00 cm
2.3. Steelpad QcK+ (14,48 EUR):
Höhe : 2,00 mm
Breite : 45,00 cm
Tiefe : 39,50 cm
Die Oberflächen aller drei Testkandidaten sehen, rein Optisch, fast identisch aus (bis auf die verschiedenen Aufdrucke).
Dies gilt auch für die Unterseite der drei Pads, sie liegen alle gleichgut auf dem Tisch und sind während des gesamten Tests bisher noch nicht einmal Verrutscht.
3. Der Testablauf
Ich habe zunächst alle drei Pads in CS 1.6 getestet.
Um unter gleichbleibenden Bedingungen testen zu können, hab ich jetzt erstmal nur gegen Bots gespielt.
Ich hab mit jedem Pad 20 Runden auf de_nuke, immer auf der Terrorseite gespielt (ebenfalls um gleich bleibende Testbedingungen zu haben).
Um die Pads auch in schnellen Shootern zu testen wählte ich als zweites Testgame Quake 3 Arena. Auch hier entschied ich mich dafür gegen Bots zu spielen um möglichst gleich bleibende Bedingungen zu haben.
Ich habe hierbei jeweils die Map Q3DM6 jeweils bis zu einem Fraglimit von 100 gespielt.
Zunächst musste ich mich an das neue Spielgefühl von Stoffpads erstmal gewöhnen und die Sens in CS 1.6 um 0,1 nach oben schrauben (jetzt auf 1,9).
Denn auf einem Stoffpad sind die Bewegungen doch wesentlich langsamer als auf einem Hartplastikpad. Jedoch empfand ich dies nicht wirklich als negativ, da durch dieses langsamere Spielgefühl die Bewegungen auf dem Mauspad und im Spiel wesentlich exakter waren als auf meinem alten Hartplastikpad (--> RatPad non GS). Denn auf dem RatPad ist man schon des Öfteren "über das Ziel hinausgeschossen“. Denn durch die relativ hohe Geschwindigkeit, die die Maus auf dieser art von Pads erreicht, bin ich des Öfteren ein paar Pixel zuweit in die jeweilige Richtung "gerutscht".
Mein altes RatPad auf dem Steelpad QcK+.
4. Test in CS 1.6
4.1. Everglide Destrukt Pad XL
Als erstes schob ich das Destrukt Pad XL unter meine mx500, startete CS 1.6 und los ging es.
Wie oben schon erwähnt musste ich mich zunächst an das neue Spielgefühl gewöhnen und die Sens in CS 1.6 hochschrauben, dies hat jedoch nichts mit dem Pad im Speziellen, sondern mit den Stoffpads im Allgemeinen zu tun.
Nach ein paar Minuten hatte ich mich eigentlich schon auf das neue Spielgefühl „eingeschossen“ und kam mit dem Pad immer besser zurecht.
Ganz im Gegensatz zu meinem alten Plastikpad hatte ich ein viel stärkeres Gefühl der Kontrolle, da das oben genannte „wegrutschen“ nicht mehr vorkam.
Die Oberfläche des Destrukt weißt, in diesem Test, den geringsten Widerstand auf.
Die Größe des Pads ist mehr als Ausreichend, ich kam nie vom Pad ab oder Stieß an irgendwelche Kanten. Jedoch nutze ich die Größe auch nicht wirklich aus, da ich vom meinem alten, kleinen Pad noch gewöhnt war bei weiten Drehungen die Maus mehrmals anzuheben und wieder abzusetzen (das allseits bekannte und meist sehr hektische „Kurbeln“).
Dies nahm mit wachsender Spieldauer jedoch immer mehr ab, da ich die Größe des Pads immer mehr ausnutze, ohne jedoch je die gesamte Größe des Pads auszunutzen.
4.2. Fatal1ty Pad
Nach 20 Runden wechselte ich direkt auf das Fatal1ty Pad.
Zunächst viel mir sofort die die wesentlich größere Höhe das Fatal1ty Pad im Vergleich mit dem Destrukt Pad (negativ) auf. Sie ist zwar nicht wirklich störend, jedoch sind Destrukt Pad und Steelpad QcK+ ins dieser Hinsicht wesentlich komfortabler.
Das nächste was mir sofort auffiel war die „stumpfere“ Oberfläche des Fatal1ty Pad. Man benötigt, im vergleich mit dem Destrukt Pad mehr „Kraft“ um die Maus zu bewegen.
Die Größe ist (bis auf die größere Höhe) fast identisch mit dem Destrukt Pad XL und dementsprechend üppig.
4.3. Steelpad QcK+
Nach weiteren 20 Runden vollführte ich, einen weiteren, fliegenden Wechseln, diesmal auf das Steelpad Qck+.
Sofort viel mir die wesentlich angenehmere Höhe von nur 2mm auf. Die sich vor allem im Vergleich mit dem Fatal1ty Pad sehr stark bemerkbar macht.
Die Oberfläche ist von der Gleitfähigkeit zwischen dem Fatal1ty Pad und dem Destrukt XL anzusiedeln.
Die Größe fällt noch üppiger aus als schon bei den beiden vorherigen Testkandidaten, dies macht sich vor allem in der Tiefe des Pads bemerkbar, ob man diese zusätzlichen Zentimeter tatsächlich benötigt bleibt jedem selbst überlassen.
5. Test in Quake 3
5.1. Steelpad QcK+
Da das Pad schon mal so schön unter meiner Maus lag, startete ich Quake 3 um zu gucken wie es sich in einem schnellen Shooter schlagen würde.
Mittlerweile hatte ich mich schon wirklich gut an das Spielgefühl von Stoffpads gewöhnt.
Auch in Quake 3 ist es wesentlich angenehmer zu spielen und noch dazu hatte ich das Gefühl, dass alles leichter von der Hand ging. Mit dem alten Plastikpad musste ich genau darauf achten wieweit ich die Bewegung machen muss um den Gegner zu treffen, dies ist nun kaum noch der fall da man einfach eine Besser Kontrolle hat.
In einem schnellen Shooter wie Quake 3 spielt das Mauspad den Vorteil der riesigen Größe erst so richtig aus. Vor allem für mich als Lowsenser ist es viel angenehmer die Maus nicht ständig anheben zu müssen, dies nimmt sehr viel Hektik aus dem Spiel.
5.2. Everglide Destrukt Pad XL
Da die Oberfläche vom Destrukt Pad XL die „glätteste“ im Test ist, gingen die Bewegungen hier schneller von der Hand, jedoch hatte ich hier wieder ein ähnliches Gefühl wie bereits mit meinem alten Hartplastikpad (allerdings lange nicht so extrem wie bei eben diesem). Auch die Größe des Destrukt kam bei Quake 3 wesentlich besser zur Geltung als in CS 1.6.
5.3. Fatal1ty Pad
Obwohl die Oberfläche des Fatal1ty Pads die „rauste“ im Test ist, kam ich mit ihm besser zurecht, als mit dem Destrukt Pad XL. Da die Größe fast identisch mit dem Destrukt Pad ist, konnte das Pad auch hier diesen Vorteil genauso zur Geltung bringen wie das Destrukt Pad.
6. Fazit
Jedes Pad ist für sich sehr gut. Die Gleiteigenschaften sind zwar bei jedem anders, jedoch nie schlecht.
Vor allem die üppige Größe spricht für alle 3 Pads.
Einer der wenigen negativen Punkte ist die recht hohe Höhe des Fatal1ty Pads im Vergleich zu den anderen beiden Pads.
Festzuhalten bleibt, dass die Gleiteigenschaften wie folgt anzugeben sind:
Everglide Destrukt Pad XL --> Glatt
Steelpad QcK+ --> Mittel
Fatal1ty Pad --> Rau
Jedoch ist dies relativ. Denn man muss dies unbedingt in Relation zu anderen (vor allem Harplastikpads) sehen. In Relation zu eben diesen sind alle drei eher „rau“ oder „stumpf“. Aber wenn man nur diese drei Pads betrachtet ist das Destrukt Pad XL glatter als das Steelpad QcK+ und das Steelpad QcK+ ist glatter als das Fatal1ty Pad.
Sowohl in Counterstrike 1.6 als auch in Quake 3 kam ich mit dem Steelpad QcK+ am besten zurecht.
Allerdings ist dies mein persönliches Empfinden und soll keine Kaufempfehlung sein. Da jedes Pad für sich sehr gut ist.
7. Empfehlung
Man sollte sich vor einem Mauspadkauf gut zu informieren welche Art von Mauspad am ehesten zu einem Passt (Hartplastik oder Stoff, schnell oder langsam usw.). Denn jeder bevorzugt eine eigene Art von Mauspad.
Mit welcher Art von Mauspad man selber am besten zurechtkommt, kann man am besten durch Testspielen, z.B. bei Freunden, herauszubekommen.
Jedoch steht auch, wenn man erstmal diese Einschränkungen getroffen hat, immer noch eine recht große Palette an Mauspads zur Auswahl.
Hierbei kann ich nur empfehlen eine engere Auswahl zu treffen und dann alle Pads aus dieser engeren Auswahl zu bestellen, diese zu Testen und das Mauspad zu behalten mit dem man persönlich am besten zurecht kommt. Die anderen Pads kann man innerhalb von 2 Wochen wieder an den Händler zurückschicken und bekommt den Kaufpreis erstattet.
Der Grund für diesen Test geht hieraus hervor: http://www.forumdeluxx.de/forum/showthread.php?t=125384
Dies ist der erste Testbericht, ein zweiter wird folgen wenn die Teflon-Tapes von Dr. Casemod da sind. Denn die Mausfüße von meiner mx500 sind doch schon ein bisserl arg abgenutzt, bzw. teilweise schon komplett flöten gegangen.
2. Die drei Testkandidaten
2.1. Everglide Destrukt Pad XL (19,80 EUR):
Höhe : 2,50 mm
Breite : 44,50 cm
Tiefe : 34,50 cm
2.2. Fatal1ty Pad (18,80 EUR):
Höhe : 4,50 mm
Breite : 44,50 cm
Tiefe : 35,00 cm
2.3. Steelpad QcK+ (14,48 EUR):
Höhe : 2,00 mm
Breite : 45,00 cm
Tiefe : 39,50 cm
Die Oberflächen aller drei Testkandidaten sehen, rein Optisch, fast identisch aus (bis auf die verschiedenen Aufdrucke).
Dies gilt auch für die Unterseite der drei Pads, sie liegen alle gleichgut auf dem Tisch und sind während des gesamten Tests bisher noch nicht einmal Verrutscht.
3. Der Testablauf
Ich habe zunächst alle drei Pads in CS 1.6 getestet.
Um unter gleichbleibenden Bedingungen testen zu können, hab ich jetzt erstmal nur gegen Bots gespielt.
Ich hab mit jedem Pad 20 Runden auf de_nuke, immer auf der Terrorseite gespielt (ebenfalls um gleich bleibende Testbedingungen zu haben).
Um die Pads auch in schnellen Shootern zu testen wählte ich als zweites Testgame Quake 3 Arena. Auch hier entschied ich mich dafür gegen Bots zu spielen um möglichst gleich bleibende Bedingungen zu haben.
Ich habe hierbei jeweils die Map Q3DM6 jeweils bis zu einem Fraglimit von 100 gespielt.
Zunächst musste ich mich an das neue Spielgefühl von Stoffpads erstmal gewöhnen und die Sens in CS 1.6 um 0,1 nach oben schrauben (jetzt auf 1,9).
Denn auf einem Stoffpad sind die Bewegungen doch wesentlich langsamer als auf einem Hartplastikpad. Jedoch empfand ich dies nicht wirklich als negativ, da durch dieses langsamere Spielgefühl die Bewegungen auf dem Mauspad und im Spiel wesentlich exakter waren als auf meinem alten Hartplastikpad (--> RatPad non GS). Denn auf dem RatPad ist man schon des Öfteren "über das Ziel hinausgeschossen“. Denn durch die relativ hohe Geschwindigkeit, die die Maus auf dieser art von Pads erreicht, bin ich des Öfteren ein paar Pixel zuweit in die jeweilige Richtung "gerutscht".
Mein altes RatPad auf dem Steelpad QcK+.
4. Test in CS 1.6
4.1. Everglide Destrukt Pad XL
Als erstes schob ich das Destrukt Pad XL unter meine mx500, startete CS 1.6 und los ging es.
Wie oben schon erwähnt musste ich mich zunächst an das neue Spielgefühl gewöhnen und die Sens in CS 1.6 hochschrauben, dies hat jedoch nichts mit dem Pad im Speziellen, sondern mit den Stoffpads im Allgemeinen zu tun.
Nach ein paar Minuten hatte ich mich eigentlich schon auf das neue Spielgefühl „eingeschossen“ und kam mit dem Pad immer besser zurecht.
Ganz im Gegensatz zu meinem alten Plastikpad hatte ich ein viel stärkeres Gefühl der Kontrolle, da das oben genannte „wegrutschen“ nicht mehr vorkam.
Die Oberfläche des Destrukt weißt, in diesem Test, den geringsten Widerstand auf.
Die Größe des Pads ist mehr als Ausreichend, ich kam nie vom Pad ab oder Stieß an irgendwelche Kanten. Jedoch nutze ich die Größe auch nicht wirklich aus, da ich vom meinem alten, kleinen Pad noch gewöhnt war bei weiten Drehungen die Maus mehrmals anzuheben und wieder abzusetzen (das allseits bekannte und meist sehr hektische „Kurbeln“).
Dies nahm mit wachsender Spieldauer jedoch immer mehr ab, da ich die Größe des Pads immer mehr ausnutze, ohne jedoch je die gesamte Größe des Pads auszunutzen.
4.2. Fatal1ty Pad
Nach 20 Runden wechselte ich direkt auf das Fatal1ty Pad.
Zunächst viel mir sofort die die wesentlich größere Höhe das Fatal1ty Pad im Vergleich mit dem Destrukt Pad (negativ) auf. Sie ist zwar nicht wirklich störend, jedoch sind Destrukt Pad und Steelpad QcK+ ins dieser Hinsicht wesentlich komfortabler.
Das nächste was mir sofort auffiel war die „stumpfere“ Oberfläche des Fatal1ty Pad. Man benötigt, im vergleich mit dem Destrukt Pad mehr „Kraft“ um die Maus zu bewegen.
Die Größe ist (bis auf die größere Höhe) fast identisch mit dem Destrukt Pad XL und dementsprechend üppig.
4.3. Steelpad QcK+
Nach weiteren 20 Runden vollführte ich, einen weiteren, fliegenden Wechseln, diesmal auf das Steelpad Qck+.
Sofort viel mir die wesentlich angenehmere Höhe von nur 2mm auf. Die sich vor allem im Vergleich mit dem Fatal1ty Pad sehr stark bemerkbar macht.
Die Oberfläche ist von der Gleitfähigkeit zwischen dem Fatal1ty Pad und dem Destrukt XL anzusiedeln.
Die Größe fällt noch üppiger aus als schon bei den beiden vorherigen Testkandidaten, dies macht sich vor allem in der Tiefe des Pads bemerkbar, ob man diese zusätzlichen Zentimeter tatsächlich benötigt bleibt jedem selbst überlassen.
5. Test in Quake 3
5.1. Steelpad QcK+
Da das Pad schon mal so schön unter meiner Maus lag, startete ich Quake 3 um zu gucken wie es sich in einem schnellen Shooter schlagen würde.
Mittlerweile hatte ich mich schon wirklich gut an das Spielgefühl von Stoffpads gewöhnt.
Auch in Quake 3 ist es wesentlich angenehmer zu spielen und noch dazu hatte ich das Gefühl, dass alles leichter von der Hand ging. Mit dem alten Plastikpad musste ich genau darauf achten wieweit ich die Bewegung machen muss um den Gegner zu treffen, dies ist nun kaum noch der fall da man einfach eine Besser Kontrolle hat.
In einem schnellen Shooter wie Quake 3 spielt das Mauspad den Vorteil der riesigen Größe erst so richtig aus. Vor allem für mich als Lowsenser ist es viel angenehmer die Maus nicht ständig anheben zu müssen, dies nimmt sehr viel Hektik aus dem Spiel.
5.2. Everglide Destrukt Pad XL
Da die Oberfläche vom Destrukt Pad XL die „glätteste“ im Test ist, gingen die Bewegungen hier schneller von der Hand, jedoch hatte ich hier wieder ein ähnliches Gefühl wie bereits mit meinem alten Hartplastikpad (allerdings lange nicht so extrem wie bei eben diesem). Auch die Größe des Destrukt kam bei Quake 3 wesentlich besser zur Geltung als in CS 1.6.
5.3. Fatal1ty Pad
Obwohl die Oberfläche des Fatal1ty Pads die „rauste“ im Test ist, kam ich mit ihm besser zurecht, als mit dem Destrukt Pad XL. Da die Größe fast identisch mit dem Destrukt Pad ist, konnte das Pad auch hier diesen Vorteil genauso zur Geltung bringen wie das Destrukt Pad.
6. Fazit
Jedes Pad ist für sich sehr gut. Die Gleiteigenschaften sind zwar bei jedem anders, jedoch nie schlecht.
Vor allem die üppige Größe spricht für alle 3 Pads.
Einer der wenigen negativen Punkte ist die recht hohe Höhe des Fatal1ty Pads im Vergleich zu den anderen beiden Pads.
Festzuhalten bleibt, dass die Gleiteigenschaften wie folgt anzugeben sind:
Everglide Destrukt Pad XL --> Glatt
Steelpad QcK+ --> Mittel
Fatal1ty Pad --> Rau
Jedoch ist dies relativ. Denn man muss dies unbedingt in Relation zu anderen (vor allem Harplastikpads) sehen. In Relation zu eben diesen sind alle drei eher „rau“ oder „stumpf“. Aber wenn man nur diese drei Pads betrachtet ist das Destrukt Pad XL glatter als das Steelpad QcK+ und das Steelpad QcK+ ist glatter als das Fatal1ty Pad.
Sowohl in Counterstrike 1.6 als auch in Quake 3 kam ich mit dem Steelpad QcK+ am besten zurecht.
Allerdings ist dies mein persönliches Empfinden und soll keine Kaufempfehlung sein. Da jedes Pad für sich sehr gut ist.
7. Empfehlung
Man sollte sich vor einem Mauspadkauf gut zu informieren welche Art von Mauspad am ehesten zu einem Passt (Hartplastik oder Stoff, schnell oder langsam usw.). Denn jeder bevorzugt eine eigene Art von Mauspad.
Mit welcher Art von Mauspad man selber am besten zurechtkommt, kann man am besten durch Testspielen, z.B. bei Freunden, herauszubekommen.
Jedoch steht auch, wenn man erstmal diese Einschränkungen getroffen hat, immer noch eine recht große Palette an Mauspads zur Auswahl.
Hierbei kann ich nur empfehlen eine engere Auswahl zu treffen und dann alle Pads aus dieser engeren Auswahl zu bestellen, diese zu Testen und das Mauspad zu behalten mit dem man persönlich am besten zurecht kommt. Die anderen Pads kann man innerhalb von 2 Wochen wieder an den Händler zurückschicken und bekommt den Kaufpreis erstattet.
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