Z370 und Coffee Lake: Viele Mainboardmodelle bereits durchgesickert

@[W2k]Shadow

Nach einer Recherche um das Produktsortiment von GIGABYTE scheint der P-ATA-Anschluss mit der Einführung von Sockel H (FCLGA-1156) seinen letzten Auftritt gehabt zu haben. Der Sockel AM3 (PGA-ZIF-942) deckt immerhin noch das gesamte Preissegment mit einem P-ATA-Anschluss ab. Der Sockel AM3+ (PGA-ZIF-942) bietet den P-ATA-Anschluss nur noch in dem untersten Preissegment der sogenannten Legay-Mainboards (umgelabelter Restposten früherer Produkte) an.
 
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KnSNaru schrieb:
IDE ist kein Anschlusstyp sondern ein Datenprotokoll, welches ebenso von S-ATA beherrscht ist! Es lautet P-ATA, merkt euch das endlich!
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IDE (integrated Drive Electronics) bezeichnet das Interface und die Elektronik, die damals von den MFM/RLL Controlern für Festplatten mit ST506 Anschluss bzw. ESDI Controlern auf die Festplatten gewandert ist, dann gab es Enhanced IDE aka ATA-2 - eine softwareseitige Weiterentwickelung von IDE usw. usf.

Von P-ATA spricht man eigentlich erst, seitdem es S-ATA gibt.

Wenn Du schon den Klugscheißer vortäuschen willst dann bitte richtig. ;)

Meine erste Festplatte war eine Seagate ST506 mit 5 MB (!!!), die ich mit einem Adapter und einem ISA RLL Controler an meinen Amiga 2000 betrieben habe, das nächste Upgrade auf eine 20MB Miniscribe Festplatte gab es dann auch relativ schnell.

Das ist jetzt ca. 30 Jahre her. :fresse2:
 
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Zu der jenen Zeit gab es wenigstens noch richtige Kriege, richtige Männer, richtige Schlachten - Heutzutage muss man[n] sie am Computer realisieren! ^^


@IronAge,
ich verharre auf die Definition von ATA, denn Du deduziert es selbst, dass hinter IDE lediglich die Schaltung und somit das Protokoll steht.
 
Dass IDE/ATA nur ein Protokoll sein soll ist schlicht und ergreifend falsch, IDE spezifiziert auch das Interface und die Kabel.

Die ST506 musste z.B mit noch zwei Flachband-Kabeln mit dem Controler verbunden werden, einem breiten und einem schmaleren.

Meine beiden ersten IDE Platten waren dann Western Digital 93028 XT.
 
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Ich weiß auch nicht mehr, ob ich mich richtig erinnere, ist schon verdammt lang her. Alzheimer lässt grüßen :fresse:
 
Ich weiß echt nicht, was man mit diesen 0815 Onboard Soundchip anstellt oder machen soll. Selbst einfache Musik klingt mit halbwegs vernünftigen Lautsprechern grauenhaft (ich habe zwei selbstgebaute 2.0 Lautsprecher für ~400€). Ein einfache Creative Soundkarte liefert schon ein 'Wow-Erlebnis'.
 
Mag sein, ich höre den Unterschied nicht deutlich genug für den Aufpreis.
 
speedy55 schrieb:
Ein einfache Creative Soundkarte liefert schon ein 'Wow-Erlebnis'.
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Ich weiß echt nicht, was man mit diesen Creative Soundkarten anstellen soll. Sie klingen alle grauenhaft. Ich nutze seit 10 Jahren nur den optischen S/PDIF an meinen Rechnern um meine 8000 Euro Anlage zu füttern. Merkst du etwas? ;)

Die Ansprüche der potenziellen Käufer gehen oft weit auseinander und gerade beim Onboard Sound versuchen die Hersteller daher, sowohl im Low- als auch im High-End Mainboard Bereich, es primär der großen Mehrheit recht zu machen.
 
speedy55 schrieb:
Ich weiß echt nicht, was man mit diesen 0815 Onboard Soundchip anstellt oder machen soll. Selbst einfache Musik klingt mit halbwegs vernünftigen Lautsprechern grauenhaft (ich habe zwei selbstgebaute 2.0 Lautsprecher für ~400€). Ein einfache Creative Soundkarte liefert schon ein 'Wow-Erlebnis'.
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Per Sony/Philips Digital Interface - S/PDIF (RCA) und Optical Digital Toshiba-Link - ODT (F05) egalisiert sich der Unterschied von einer integrated Audio Processing Unit zu der Soundkarte. Die einzige, drastische Komparation besteht in der Abnahme des Tonsignals über die analogen Quellen, insoweit gehe ich konform, auch was die Leistungsfähigkeit von einer iAPU anbelangt, ergo die Latenz per ASIO mittels einer Digital Audio Workstation und die Klangqualität bei der Tonausgabe von Spielen, jedoch ist die Plastizität des Tons bei der Soundausgabe von mehreren Faktoren bedingt. Für die Musikwiedergabe ist der Indikator von darunter das wesentlichere Faktum!

Ich nehme das Signal des "Realtek Avance Logic High Definition Audio Codec 1150" über seinen Operational Amplifier "Texas Instruments NE5532" w/ Solid Caps by "Nichicon Fine Gold Series" per "Hama ProClass HomeCinema SilverStream ODT Digital Audio Optical Fibre Connection Cable 1,5m" und per "Hama ProClass HomeTheatre BlackStream High Speed with Ethernet HDMI Digital Connection Cable 3,0m" ab, der Zuspieler ist ein "Panasonic SA-XR700 EG-S", ergo ein PWM Amplifier, welcher per "Hama ProClass HomeTheatre SilverStream SPOFC Speaker Connection Cable 2x 2,5mm² 6,0m" w/ "Nakamichi BS-345" und per Oehlbach NF Y-Sub 300 die "Magnat Quantum 670 Series" (Magnat Quantum 677, Magnat Quantum 673, Magnat Quantum Center 67, Magnat Quantum 625A) befeuert.
 
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emissary42 schrieb:
Sie klingen alle grauenhaft. Ich nutze seit 10 Jahren nur den optischen S/PDIF an meinen Rechnern um meine 8000 Euro Anlage zu füttern.
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Ist meiner Meinung nach auch das sinnvollste. Selbst meine deutlich günstigere Anlage bringt dank S/PDIF über meinen KH deutlich besseren/volleren Sound als die ALC1220 Krücke.
 
Ja, ich weiß, bin noch Grünschnabel mit grob 25 Jahren PC-Erfahrung.
 
Na, dann hast Du doch bloß noch 2 Äonen vor Dir, bis Du Deinen Status als Noob loswirst! xD
 
Tja, also ich hätte auf Coffee Lake gewechselt. Aber wieder ein neues Board. Pecht gehabt, Intel.
 
T8Force schrieb:
Tja, also ich hätte auf Coffee Lake gewechselt. Aber wieder ein neues Board. Pecht gehabt, Intel.
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Nehme ich dir nicht ab. Als wenn der Kauf eines neuen Boards irgendjemand von Coffee Lake abhält. Du kannst dein altes Board gebraucht los treten, dann bleibst vielleicht auf €100,- oder weniger Differenz sitzen. Wenn das ein Problem ist, wäre ein CPU Neukauf finanziell eh unvernünftig.

LG, Koopa
 
Die 7700er sind schon wegen Coffee im Preis gesunken oder?

War verwundert dass es die schon für 280-330€ gibt... für den Preis kann man keine 7800er erwarten nehme ich mal an? :d
 
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Nein, genau das ist es eben, ich erwarte da etwas höhere Preise als bisher. Das wäre ja auch gerechtfertigt, in Bezug auf die Leistung.
 
Nur die CPU hätte ich auch gewechselt, aber so hab ein Top ausgestattetes Board das ich wechseln müsste. NEE
 
immortuos schrieb:
Ist meiner Meinung nach auch das sinnvollste. Selbst meine deutlich günstigere Anlage bringt dank S/PDIF über meinen KH deutlich besseren/volleren Sound als die ALC1220 Krücke.
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Wie kannst du denn diesen Sound abgreifen am einfachen kopfhörer mit Klinke Anschluss?

Wie bekomme ich guten Sound aus meinem Dell xps 9360 raus? Dies hat nur Klinke Ausgang.
 
Ne, aber langsam wirds dadurch extrem unübersichtlich.
Eigentlich wäre Z275 auch passender gewesen, es ist ja nur ein halber Schritt.
 
hardtech schrieb:
Wie bekomme ich guten Sound aus meinem Dell xps 9360 raus? Dies hat nur Klinke Ausgang.
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Früher hatten die XPS tatsächlich einen optischen Ausgang, versteckt im Klinkenstecker. Das scheint Dell gestrichen zu haben... Schade.
Also brauchst du nun einen externen D/A Wandler (-> USB Soundkarte) mit vernünftigem Klang.
 
Ah ok!
Habt ihr eine konkrete produktenpfehlung?

Meine kh könnt ihr der signatur entnehmen.
 
Werden die Z370 dann auch schon eine Übertaktungsfunktion für die K Prozessoren mitbringen oder erst die Z390?
 
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