Zen 4 zeigt sich in ersten Benchmarks mit mehr L2-Cache

Ich frag mich, warum AMD nur den 5800X3D bringt u d nicht auch einen 5900X3D und 5950X3D.

Denn wer einen 5900 hat oder 5950 wird sich wohl kaum auf einen 5800X3D downgraden.

Deshalb AMD wo bleiben die 5900X3D und 5950X3D.

Hätte AMD einen 5950X3D hätte ich den gekauft aber keinen 5800X3D.

Das macht AMD jetzt genauso falsch wie NVidia mit ihren RTX 3000 Karten mit nur 6, 8 und 10 GB.


Ich denke Zen4 wird 25% Mehrleistung zu Zen3 pro Kern schaffen. AMD hatte wirklich viel Zeit Zen4 zu optimieren. Man darf auch nicht vergessen, Core13 wird Zeitgleich mit Zen4 auf den Markt kommen. Ob da die +25% zu Zen3 reichen um einen längeren Balken zu haben?

Naja das mit der Mehrleistung die immer im Raum steht, da wurde ja bisher immer mehr versprochen oder gedacht was dann wirklich dabei rauskam.

Ich denke das maximal 10% mehr drin sind schon alleine, weil nie das bei rauskam was immer gedacht wurde.
 
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Hätte AMD einen 5950X3D hätte ich den gekauft aber keinen 5800X3D.

Das macht AMD jetzt genauso falsch wie NVidia mit ihren RTX 3000 Karten mit nur 6, 8 und 10 GB.

ich glaub schon das die bei AMD wissen was sie tun ;)
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und nvidia hat ja auch nix falsch gemacht oder ? wird ja trotzdem alles gekauft ;)
 
Ich frag mich, warum AMD nur den 5800X3D bringt u d nicht auch einen 5900X3D und 5950X3D.
Wahrscheinlich weil 8 Kerne für die allermeisten Spiele reichen und wenn Gamer sich den 5900X oder 5950X gekauft haben, dann vermutlich weil diese einen besseren maximalen Boosttakt haben, aber dies dürfte beim 5800X3D wegen des L3 Caches ja nicht mehr relevant sein. Außerdem wäre der Takt bei zwei Chiplet Dies mit 3D-V-Cache noch geringer, denn wie man beim 5800X3D sieht, musste AMD da ja den Basistakt schon senken, weil der Cache eben auch eine bestimmte Leistungsaufnahme hat und vermutlich wegen der Temperaturen wurde auch das OC unterbunden. Der Effekt wäre bei denen mit 2 Chiplet Dies noch größer.

Denn wer einen 5900 hat oder 5950 wird sich wohl kaum auf einen 5800X3D downgraden.
Das hängt einmal davon ab wie der 5800X3D dann in Games wirklich abschneiden wird und warum sich jemand den 5900X oder 5950X gekauft hat. Wer neben den Spielen noch andere Sache macht und die vielen Kerne wirklich auslasten kann, der wird kaum auf einen 8 Kerner zurückgehen, aber wer nur auf die Gamingperformance schaut, könnte sich dies durchaus überlegen.
 
Die Anwendungen sind doch SEHR Speziell
Ich schätze du hast keine Idee wie groß das Thema Vektor-basierte Simulation ist?
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Es gibt einen 7373x. Es gibt keinen Grund warum ein 5950x3d nicht auch als ES existieren sollte. Es wird eine strategische Entscheidung sein den nicht in Serie zu bauen.
 
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ich finde es schon spannend was sich da tut.
vermutlich wird der 5800X3D meine CPU schlagen aber was solls ^^

und ich finde es schon bemerkenswert was so ein 5800X3D leistet wenn man sich mal den Takt anschaut.
 
Ich frag mich, warum AMD nur den 5800X3D bringt u d nicht auch einen 5900X3D und 5950X3D.
Experimentieren. Wer einen 12C oder gar 16C hat wird nicht wechseln und hat sicher auch andere Ansprüche. Der 5800X3D soll eine 1080p-CPU sein. Bei höheren Auflösungen rechne ich mit einstelligen FPS-Vorsprüngen und angesichts des Takts dürfte es gerade verglichen mit den Topmodellen schlecht ausfallen. Wem die Leistung von Zen 3 nicht reicht der sollte schonmal sparen. Zen 4 wird sicher einen ordentlichen Boost bringen, aber auch DDR5 benötigen und vermutlich buggy sein mit den E-Cores, was ja bei Intel scheinbar auch so war / ist.
 
Zen 4 wird sicher einen ordentlichen Boost bringen, aber auch DDR5 benötigen und vermutlich buggy sein mit den E-Cores, was ja bei Intel scheinbar auch so war / ist.
Zen 4 wird keine "E-Cores" haben. Sowas steht maximal für Zen 5 im Raum. Der Zen 4c als Effizienzkerne mitbringen soll. Was aber nicht mit Intel vergleichbar ist. Zen 4c als auch Zen 5 haben als Basis Zen 4. AMDs Effizienzkerne werden also lediglich Derivate der Performancekerne. Was logisch ist, da Zen bereits sehr flächen- und energieeffizient ist. Da muss man nicht wie Intel einen separaten Kern entwickeln. Was zum anderen aber auch weniger Probleme und Inkompatibilitäten verursachen sollte. Siehe SMT und AVX512 bei Alder Lake.
 
Habe ich da was falsch gelesen? Ein völlig unterschiedliches Design macht wohl auch nicht so viel Sinn, man kann die Kerne einfach anders takten und im sweet spot lassen.

Zen 3 scheint trotzdem pro Watt effizienter zu sein, verglichen mit Intel. Zen 4 wird da noch drauflegen. Gibt es eigentlich einen Test dazu, gerade was bei Alder Lake mit UV drin ist?
 
Nein, AMD hat doch nicht einmal ein zweiten Coredesign, dies gab es zuletzt mit den Baumaschinen und Katzen. Es wird bei den EPYC zwei unterschiedliche Designs geben, Genoa mit maximal 96 Kernen und Bergamo mit bis zu 128 Kernen, aber beides sind Zen4 und sollen sich nach bisherigen Gerüchten nur bzgl. der Größe des L3 Caches unterschieden:
"auf die Transistordichte optimierte Cache-Hierarchie" dürfte eine Marketing Umschreibung für weniger Cache sein und bei weniger Cache bleibt natürlich mehr Platz für mehr Kerne, aber die Kerne selbst sind eben in beiden Fällen identisch und es gibt wohl auch nur entweder oder aber nicht beide Arten in einer CPU gemischt. Dies hat also rein gar nichts mit dem Hybriddesign der P- und e-Kerne von Intel zu tun, sondern ist eher die Fortsetzung dessen was AMD mit dem 3D V-Cache macht in die andere Richtung: So wie bestimmte Anwendungen von diesem zusätzlichen L3 Cache profitieren, nutzen andere den normalen L3 Cache schon gar nicht aus und leiden nicht nennenswert wenn man den kleiner macht und gewinnen sogar, wenn man dafür mehr Kerne auf dem Chiplet unterbringt.
 
Also 4-5 Monate ab mass production
Da AMD sich ja offenbar entschieden hat bei den RYZEN 7000 nur DDR5 RAM zu unterstützen, dürften sie keine Eile haben diese auf den Markt zu bringen, solange der Aufpreis für DDR5 noch hoch ist, denn neben den Spitzenmodellen deren Kunden dies eher weniger juckt, machen die Volumenmodelle die Masse des Umsatzes aus und da spielt dies schon eine Rolle. Wobei ich nicht ganz nachvollziehen kann, wieso AMD sich dafür entschieden hat, ok, sie haben offenbar das I/O Dies in 6nm neu designt und sich einen DDR4 RAM Controller sparen wollen, aber beim Wechsel von DDR2 auf DDR3 damals mit zu AM2, AM2+ und AM3 Zeiten haben sie auch einen weicheren Übergang geschafft. Beim Wechseln von DDR3 auf DDR4 zwar nicht, aber als der Übergang passiert hat, hatten sie noch die allen Baumschienen mit DDR3 und als mit AM4 DDR4 kam, war der Wechseln sowieso schon überfällig. Wobei sie Excavator v2 aka Bristol Ridge, also der letzten Baumaschine auch noch einen DDR4 fähigen RAM Controller spendiert haben.
 
Ich denke Zen4 wird 25% Mehrleistung zu Zen3 pro Kern schaffen. AMD hatte wirklich viel Zeit Zen4 zu optimieren. Man darf auch nicht vergessen, Core13 wird Zeitgleich mit Zen4 auf den Markt kommen. Ob da die +25% zu Zen3 reichen um einen längeren Balken zu haben?

Woher nehmt ihr immer diese Zahlen. 25% mehr Leistung pro Kern, ist das Wunschdenken?
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Ich frag mich, warum AMD nur den 5800X3D bringt u d nicht auch einen 5900X3D und 5950X3D.

Denn wer einen 5900 hat oder 5950 wird sich wohl kaum auf einen 5800X3D downgraden.

Deshalb AMD wo bleiben die 5900X3D und 5950X3D.

Hätte AMD einen 5950X3D hätte ich den gekauft aber keinen 5800X3D.

Das macht AMD jetzt genauso falsch wie NVidia mit ihren RTX 3000 Karten mit nur 6, 8 und 10 GB.

Weil schon der 5800X3D Temperaturtechnisch am Limit läuft. Der Takt musste gesenkt werden weil das teil sonst verglüht.

 
Weil schon der 5800X3D Temperaturtechnisch am Limit läuft. Der Takt musste gesenkt werden weil das teil sonst verglüht.
Woher nehmt ihr immer dieses Wissen? Ist das Wunschdenken?

Die von dir verlinkte Quelle behauptet das nämlich nicht:
Ob es letztlich die rein thermischen Probleme sind, ist nicht ganz klar. Der NAND, der Huckepack als Cache auf dem Compute-Die sitzt, soll laut Hallock mit 1,3 bis 1,35 Volt laufen, was für die Kerne ein Problem ist, denn um Spitzentakte zu erreichen, laufen die auch mal mit 1,45 bis 1,5 Volt. Infolgedessen mussten Restriktionen eingeführt werden.
 
Woher nehmt ihr immer diese Zahlen. 25% mehr Leistung pro Kern, ist das Wunschdenken?
Spekulation...

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Zen3 ist zu Zen2 ganze 21% schneller... (3900 zu 5900) Da könnte AMd ja schon die 25% von Zen3 zu Zen4 schaffen.
 
25 wären übel, 15 - 20 sind realistisch. Der Sprung bei Zen 3 dürfte auch vom neuen CCX-Design gerührt haben. Eventuell werde ich Zen 4 sogar wieder überspringen und mich dann auf satte 50 % Mehrleistung freuen. Dazu kommt dass die Preise bei DDR5 wohl erst einmal teuer bleiben werden. Ich würde schon mindestens erwarten dass sie auf dem Niveau von DDR4 ankommen.
 
Ich denke ich werde mit dem 3900x noch ne Runde warten.
 
Wenn dir die Leistung reicht, warum nicht. Ich wollte eigentlich auch den 3900X, der würde mir vermutlich völlig reichen. Bei Zen 4 sollte man eher erstmal warten und auf die Preise schauen, es wird sicher auch wieder buggy am Anfang.
 
Woher nehmt ihr immer diese Zahlen. 25% mehr Leistung pro Kern, ist das Wunschdenken?
Die schwabern schon länger durch die Gerüchteküche und wurden irgendwie mit der Zeit moderater:
Dies war vor mehr als einem Jahr, im Mai hieß es dann:
Wobei es inzwischen noch bescheidenere Angaben gibt:
Vermutlich dürfte hier das Wunschdenken so langsam der Realität weichen und wenn es am Ende 15% sind, dann wäre das schon ein ordentlicher Schritt, sofern der Takt nicht zu weit unter den aktuell erzielten Takt in 7nm fällt. Bei neuen Prozessen ist es ja nicht selbstverständlich sofort auch hohe Taktraten zu erreichen, bei den RYZEN 3000 waren die Takte ja auch bescheidener als bei den später erschienen 5000er. Auch an der Stelle dürfte es für AMD von Vorteil sein die 7000er nicht zu früh zu bringen um die Fortschritte bei der Fertigung mitzunehmen.
 
Ryzen 3000 geht doch eigentlich schon sehr gut vom Takt, die zwei Gen davor, also Ryzen 1000/2000 warn Takt krücken.
 
Ryzen 3000 geht doch eigentlich schon sehr gut vom Takt
Ja, aber trotzdem hat AMD noch die XT Modelle nachgeschoben, als die 7nm Fertigung mehr Dies mit guten maximalen Taktraten ermöglicht hat und bevor die RYZEN 5000 erschienen sind. Das war im Prinzip was Intel jetzt mit dem 12900KS macht und früher durchaus verbreitet: Wenn die Fertigung mehr ermöglicht hat, gab es neue Modelle mit mehr Takt, aus der gleichen Familie bei AMD wie bei Intel.
Ryzen 1000/2000 warn Takt krücken.
Wobei auch da die 2000er schon besser als die 1000er waren, wobei die Dies nicht kleiner geworden sind, womit AMD also wohl (zumindest überwiegend) die gleichen Masken einfach für den verbesserten 14nm Prozess, den GF dann 12nm genannt hat, weiterverwendet hat. Aber dies ist halt normal, je länger ein Fertigungsprozess genutzt wird, umso besser wird er auch optimiert werden. Daher spielt bei den RYZEN 7000 die Zeit für AMD, je länger es dauert bis die im die Fertigung gehen, umso größer ist die Chance höhere Taktraten damit zu erreichen. AMD muss nur aufpassen, dass die Verkäufe der Zen3 CPUs nicht vorher zu sehr einbrechen, wo dann auch wieder Faktoren wie die Nachfrage nach den EYPC Server CPUs und der Aufpreis von DDR5 gegenüber DDR4 RAM eine Rolle spielen. Letzteres wäre bei den Spitzenmodellen der RYZEN 7000 kein so großes Thema, aber genau bei denen erwarten die Kunden dann auch wieder hohe Taktraten und dies macht die Aufgaben für AMD den bestmöglichen Zeitpunkt für das Release der RYZEN 7000 zu finden, natürlich nicht einfacher.
 
Ich gehe bei den Zahlen davon aus, dass unterscheidliche Schreiberlinge IPC und Single Core Performance durcheinanderwürfeln und nicht auf dem Plan haben, dass Zen4 richtung oder über 5GHz takten soll.
 
Vermutlich dürfte hier das Wunschdenken so langsam der Realität weichen und wenn es am Ende 15% sind, dann wäre das schon ein ordentlicher Schritt, sofern der Takt nicht zu weit unter den aktuell erzielten Takt in 7nm fällt. Bei neuen Prozessen ist es ja nicht selbstverständlich sofort auch hohe Taktraten zu erreichen, bei den RYZEN 3000 waren die Takte ja auch bescheidener als bei den später erschienen 5000er. Auch an der Stelle dürfte es für AMD von Vorteil sein die 7000er nicht zu früh zu bringen um die Fortschritte bei der Fertigung mitzunehmen.
Davon gehe ich stark aus, bezogen auf die reine IPC. Man sollte nicht vergessen dass bessere Caches, Fertigungsverbesserungen und mehr Takt auch nochmal Leistung bringen. Selbst wenn es nur 3 % pro Posten und 10 % mehr Takt sind, wird die CPU mit der verbesserten IPC trotzdem mindestens 20 % schneller.
Ryzen 3000 geht doch eigentlich schon sehr gut vom Takt, die zwei Gen davor, also Ryzen 1000/2000 warn Takt krücken.
Zen+ ging auch schon über 4 GHz, es fehlte aber IPC. Zen 2 ist da ein Mittelding, Zen 3 hat wiederum mehr IPC und taktet über 4,5 GHz auf allen Kernen. Es sind gute 50 % Mehrleistung pro Kern für mich gewesen.
Ich gehe bei den Zahlen davon aus, dass unterscheidliche Schreiberlinge IPC und Single Core Performance durcheinanderwürfeln und nicht auf dem Plan haben, dass Zen4 richtung oder über 5GHz takten soll.
4,8 allcore sind locker denkbar. Singlethread eventuell bis zu 5,5 GHz je nach dem wie sich die Fertigung verbessert. Auf Zen 3 sind jetzt schon 5,1 GHz singlethread möglich.
 
bezogen auf die reine IPC. Man sollte nicht vergessen dass bessere Caches, Fertigungsverbesserungen und mehr Takt auch nochmal Leistung bringen.
Der Takt gehört nicht zur IPC, denn IPC steht für Instructions Per Cycle und ist damit der Definition taktunabhängig und die IPC mal dem Takt ergibt dann die Singlethreadperformance, was aber leider gerne durcheinandergeworfen wird. Die IPC ist eine Folge der Architektur zu der auch die Caches gehören. In der Praxis ist die IPC daher auch nicht wirklich taktunabhängig, denn wenn die CPU z.B. auf RAM Inhalte warten musss, dann vergehen bei hohem Takt mehr Wartezyklen als bei einem geringeren Takt, da die RAM Latenz ja nicht wirklich vom Takt der Kerne abhängt, wobei es auch da wieder Ausnahmen gibt, aber die IPC wird immer taktunabhängig betrachtet und gibt eben gewissermaßen die Güte der Architektur einer CPU an: Ein CPU Kern mit doppelt so hoher IPC rechnet eben beim gleichem Takt doppelt so schnell wie der andere mit halb so hoher IPC.

Mehr IPC erzielt man in erster Linie durch mehr Transistoren, u.a. auch für die Caches und für 10% mehr IPC reichen 10% mehr Transistoren nicht aus, sondern man braucht da einiges mehr, da ist das Verhältnis nicht linear, aber in Richtung eines linearen Verhältnis kommt, umso besser hat man da gearbeitet. Deshalb gehen Architekturverbesserungen und kleinere Fertigungsverfahren auch Hand in Hand, denn so lassen sich der Platz und die Leistungsaufnahme der zusätzlichen Transistoren am Besten kompensieren.

Selbst wenn es nur 3 % pro Posten und 10 % mehr Takt sind, wird die CPU mit der verbesserten IPC trotzdem mindestens 20 % schneller.
Was dann aber nicht die IPC, sondern die Singlethread bzw. die per-core Performance wäre, wenn man den Takt einrechnet. Da wird man sehen müssen wie taktfreudig der 5nm Prozess schon ist, dies wird ja meistens erst mit der Zeit besser. 5GHz wurden seit den ersten RYZEN 1000 vorab immer in den Raum geworfen, aber bisher haben wie keinen RYZEN gesehen bei dem AMD dies auch in den Spezifikationen angegeben hat, der 5950X ist mit seinen 4,9GHz bisher der am höchsten spezifizierte RYZEN und auch wenn einige den inzwischen auf 5Ghz übertaktet bekommen, so hat AMD noch keinen XT mit dieser Spezifikation rausgebracht. Beim 5950X hat auch am längsten gedauert bis der verfügbar war, offenbar sind damals einfach nicht genug Chiplets aus der Fertigung gekommen bei denen dann wenigstens ein Kern die 4,9GHz gepackt hat.

Diese 5GHz scheinen mir mehr Wunschdenken als Realität zu sein, ein Wunsch der bei jeder Generation vorab als Gerücht geäußert wurde, den ich aber gerade wegen der neuen 5nm Fertigung für eher unwahrscheinlich halt. Die zweite Generation aus der Fertigung könnte es eher schaffen oder vielleicht später nachgereichte XT Modelle, aber zum Start wäre es echt ein Hammer, wenn dies erreicht werden würde, wobei das aber wie gesagt auch davon abhängt, wann dieser Start erfolgt, die Zeit arbeitet da für AMD im Sinn des maximal erreichbaren Taktes.
 
@Niftu Cal
Beitrag 22;
Ich kann das wirklich so bestätigen.Ich wechselte von 3950x zu 5950x und da war der Einheitliche L3 Cache das wirklich größte bei der Ändernung,aber nicht nur.
Ich habe auch einen direkten Vergleich von 5700G zu 5800x als Vergleich.Da ist der L3 Cache 16vs 32 ebenfalls ein Unterschied.Beide wurden so gedreht das sie den selben Stromverbrauch haben.Aber irgendwie taktete der 5700G höher beim Takt bei beiden auf 76 Watt gedeckelt. Der 5700G hatte dabei 4 ghz und der 5800x 3,4 ghz.
Der 5700g ist dennoch dabei 7 % langsamer.Es ist also nur L3 der Unterschied.Das heißt eindeutig,meine Anwendung Profitiert sehr von dem L3 Cache.
Der Rest weil ich ja 13 % zwischen 3950x zu 5950x hatte kann man sagen der 5950x wurde der rest mit 6 % zu dem ganzen gesteigert.Es hat was mit den Einträgen und so zu tuen.Ich dachte immer der macht das meiste aus.Jedoch ist immer das gesammte der CPU zu sehen.
Ich bin gespannt ob Zen 4 bei den EInträgen ne Verbesserung bekommt.Denn Cache alleine ist halt eben viel zu wenig.WIe stark L2 Cache hier auswirkung haben wird,kann ich jedoch noch nicht genau sagen.Das bedarf eines direkten Testes.
 
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