Zentralsteuerung von mehreren Netzwerken

Die FB sollte das Modem sein. Also noch ein zusätzliches Modem kaufen...
Glasfaser hat/braucht kein Modem...Du sagst ja selbst, das DSL O2 mit RJ45 kommt...also wird wohl ein Modem dran sein....Fritten als Modem zu missbrauchen ist ne schlechte Angewohnheit.
 
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Glasfaser hat/braucht kein Modem...Du sagst ja selbst, das DSL O2 mit RJ45 kommt...also wird wohl ein Modem dran sein....Fritten als Modem zu missbrauchen ist ne schlechte Angewohnheit.
Doch das aktive Endstück sollte das Modem sein. Mir ist der Name gerade entfallen.
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Wenn ich dann noch ein DSL-Modem kaufe für die O2-Verbindung dann schließe ich die drei Modem in den DrayTek an.

Dort wären dann die einzelnen WANs in der Webmaske drin. Aber wie folgt die Zuordnung der Rechner in die einzelnen WANs?
 
Dafür gibt es dann routing regeln, wo du sagst, IP oder IP Range soll WANx benutzen.
Das Ziel wäre, dass alle Rechner wieder in einem Netz sind (kann man aber auch mehrere machen) und dann eben der Verkehr geschickt geleitet wird.
Wenn alles ein Netz ist, brauchst du feste IPs (am besten via staticDHCP) und kannst dann über einen einfachen Switch die Portanzahl skalieren.
 
Kann man denn eine FB noch an den DrayTek anschließen? Es sozusagen als WLAN-AP benutzen.

Edit: Mit dem DrayTek klingt das schon greif- und begreifbar. Allerdings müssen da noch Zehner- oder Hunderterstunden an Beschäftigung rein um die komplexen Einstellungen zu beherrschen.
 
Ich verstehe immernoch nicht das Problem.
Sind das nun völlig separate Netzwerke für einzelne Teilnehmer (Eltern, Geschwister, man selbst) mit eigenem, bezahlten Internetanschluss, der nur durch dich verwaltet werden soll oder sind das 3 Leitungen, die du für dich nutzen willst, um maximale Bandbreite zu erhalten?
Für ersteres gibt es als einfachste Möglichkeit DynDNS und OpenVPN, für letzteres Router mit Load-Balancing. Das kann jeder halbwegs gute Router aus dem SoHo Bereich. Ich selbst habe dafür eine Ubiquity UDM Pro daheim. Die ist standardseitig bereits so konfiguriert, dass 2 Ports auf WAN laufen und man sogar den 8. Port des integrierten Switches auf WAN3 setzen kann. Da hängen bei mir also mein 500GB Telekom-Glasfaser, mein 100MBit O2-DSL als Backup und wegen der inneren Paranoia ne Fritzbox im Freifunk.
Allerdings läuft das auf Ausfallsicherheit hinaus, nicht auf Bandbreitenerhöhung.
Dafür gibt es, wie gesagt, Load-Balancing. Dann werden die Verbindungen, je nach Konfiguration, auf die entsprechenden Ports aufgeteilt.
 
Was willste denn mit VLANs?
Für dein Vorhaben ist das nicht notwendig.

Man kann auch eine FB extra (aber ohne Inet) als WLAN AP dazu hängen oder auch jeden anderen AP.
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Ich selbst habe dafür eine Ubiquity UDM Pro daheim. Die ist standardseitig
Ich würde um Ubi im Bereich Routing und damit verbundene Funktionen einen ganz großen Bogen machen.
 
Ich verstehe immernoch nicht das Problem.
Sind das nun völlig separate Netzwerke für einzelne Teilnehmer (Eltern, Geschwister, man selbst) mit eigenem, bezahlten Internetanschluss, der nur durch dich verwaltet werden soll oder sind das 3 Leitungen, die du für dich nutzen willst, um maximale Bandbreite zu erhalten?
Für ersteres gibt es als einfachste Möglichkeit DynDNS und OpenVPN, für letzteres Router mit Load-Balancing. Das kann jeder halbwegs gute Router aus dem SoHo Bereich. Ich selbst habe dafür eine Ubiquity UDM Pro daheim. Die ist standardseitig bereits so konfiguriert, dass 2 Ports auf WAN laufen und man sogar den 8. Port des integrierten Switches auf WAN3 setzen kann. Da hängen bei mir also mein 500GB Telekom-Glasfaser, mein 100MBit O2-DSL als Backup und wegen der inneren Paranoia ne Fritzbox im Freifunk.
Allerdings läuft das auf Ausfallsicherheit hinaus, nicht auf Bandbreitenerhöhung.
Dafür gibt es, wie gesagt, Load-Balancing. Dann werden die Verbindungen, je nach Konfiguration, auf die entsprechenden Ports aufgeteilt.
Das sind alles unterschiedliche Internetanschlüsse, dann gemündet als Modem bzw. fürs DSL muss wahrscheinlich noch eins gekauft werden.

Aber siehst du hast das O2-DSL dir auch als Backup zugelegt, wie ich. ;-)

Der dritte Anschluss wäre zur Bandbreitenerhöhung. Theoretisch kann der O2-DSL-Anschluss weg aber praktisch kann man bei der Dt. Glasfaser nicht über zwei Anschlüsse hinaus pro Haus. Also man kann leider nicht 3-4 * 1000/500 umsetzen sondern es bleibt bei 2 * 1000/500.

Und wie geschieht dann die Verteilung bei deinem Ubu UDM Pro auf die einzelnen Rechner? Sind die da alle in einem Netz?
 
Doch das aktive Endstück sollte das Modem sein. Mir ist der Name gerade entfallen.
Du meinst den (das?) ONT - das ist "nur" ein Medienkonverter, kein Modem. Aber egla, der Punkt ist, das Du keine Horde von Fritten brauchst.
Wenn ich dann noch ein DSL-Modem kaufe für die O2-Verbindung dann schließe ich die drei Modem in den DrayTek an.
Ich bin jetzt verwirrt (nutze kein O2 DSL)...sagtest Du nicht weiter oben selbst, das O2 schon mit RJ45 Ausgang kommt (und da dran die Fritte hängt)?
Was für ne Fritte ist das am O2 DSL genau und an welchem Port (WAN oder LAN1) ist die angeschlossen?
Kann man denn eine FB noch an den DrayTek anschließen? Es sozusagen als WLAN-AP benutzen.
Ja, Du kannst die Fritte/Fritten über LAN1 quasi als AP-Only/Telefonie+DECT-Station ins interne Netz hängen. Da gibt es einen Modus, bei dem die Firewall auch aus ist.
Edit: Mit dem DrayTek klingt das schon greif- und begreifbar. Allerdings müssen da noch Zehner- oder Hunderterstunden an Beschäftigung rein um die komplexen VLANs usw. zu beherrschen.
Der normale Modus ist, dass alle Clients im selben Netz sind und der Draytek die Last auf die WANs dynamisch verteilt.
Unterschiedliche (V)LANs brauchst Du ja nur, wenn Du Client-Segmente untereinander trennen willst/musst.
Ich denke nicht, dass da so viele Stunden dafür notwendig sind...bei Mikrotik oder ner Sense vielleicht :ROFLMAO: .. Draytek wird da ne gute Oberfläche für haben...Lernkurve wird schon sein...aber besser als die Katastrophe mit den Fritten.
Im Zweifel mal rausfinden, wie man DHCP-Pools (plural) erstellt und an unterschiedliche Clients an den unterschiedlichen Ports verteilt (MAC based, VLANs, ACLs)...oder eben alle mit statischen IPs.
 
Ich würde um Ubi im Bereich Routing und damit verbundene Funktionen einen ganz großen Bogen machen.
Warum? Für die Arbeit nutze ich nen schicken Router von Thomas Krenn mit OPNsense.
Für daheim, und da setze ich die UDM Pro gedanklich auch wegen der doch recht intensiven Pflegebedürftigkeit hin, sehe ich da kein Problem. Hier leite ich keinen Verkehr von außen rein, außer Internet. Das Produkt habe ich damals Recht günstig hier im Forum erstanden, weil es Unifi Protect konnte und die Kameras schon da waren, Unifi Video aber abgekündigt war, der Aufpreis von Cloud Key 2 Pro zur UDM aber überschaubar blieb.
 
Ubi schafft ein abgeschrotetes Ökosystem. Und sobald man damit mehr als nur Internet machen will (wofür dann auch ne FB ausreicht) wird es sehr schnell sehr ekelig. Während viele andere Hersteller auf Standards setzen und damit interoperabel sind, hat Ubi noch nie was von der IEEE oder RFCs gehört.
Und damit erübrigen sich diese Produkte dieser Firma sehr schnell.

Das die so ein schön voll integriertes und vor allem auch buntes System bauen, ist nur auf den ersten Blick toll. Bei vielen kommt dann eines Tages die Ernüchterung, das wird dadurch beschleunigt, umso intensiver man damit in Richtung SoHo oder professionelles Umfeld abbiegt.
 
Ich bin jetzt verwirrt (nutze kein O2 DSL)...sagtest Du nicht weiter oben selbst, das O2 schon mit RJ45 Ausgang kommt (und da dran die Fritte hängt)?

Was für ne Fritte ist das am O2 DSL genau und an welchem Port (WAN oder LAN1) ist die angeschlossen?
Das O2-Kabel ist RJ45, aber an eine besondere, dann DSL genannte Dose. Die FB ist ziemlich sicher das Modem. Man kann das O2-Kabel nicht an WAN anschließen. Das hat nichts mit O2 an sich zu tun sondern jedes DSL geht in die graue DSL-Dose von der FB.
Ja, Du kannst die Fritte(n) über LAN1 quasi als AP-Only/Telefonie+DECT-Station ins interne Netz hängen. Da gibt es einen Modus, bei dem die Firewall auch aus ist.

Der normale Modus ist, dass alle Clients im selben Netz sind und der Draytek die Last auf die WANs dynamisch verteilt.
Unterschiedliche (V)LANs brauchst Du ja nur, wenn Du Client-Segmente untereinander trennen willst/musst.
Ich kann mir die dynmische Verteilung auf die WANs noch nicht vorstellen, das dann dadurch stabile Verbindungen resultieren sollen. Aber gut, schauen wir mal. Genau die DECT-Station neben dem AP brauche ich auch noch dringend.

Ich denke nicht, dass da so viele Stunden dafür notwendig sind...bei Mikrotik oder ner Sense vielleicht :ROFLMAO: .. Draytek wird da ne gute Oberfläche für haben...Lernkurve wird schon sein...aber besser als die Katastrophe mit den Fritten.
Im Zweifel mal rausfinden, wie man DHCP-Pools (plural) erstellt und an unterschiedliche Clients an den unterschiedlichen Ports verteilt (MAC based, VLANs, ACLs)...oder eben alle mit statischen IPs.
Dynamische Pools müssen eigentlich sein, da die Gastfunktion zusammen mit dem AP doch noch laufen muss.
 
Das die so ein schön voll integriertes und vor allem auch buntes System bauen, ist nur auf den ersten Blick toll. Bei vielen kommt dann eines Tages die Ernüchterung, das wird dadurch beschleunigt, umso intensiver man damit in Richtung SoHo oder professionelles Umfeld abbiegt.
Mich haben da bisher eher die Apple-Preise gestört ^^. Aber das Prinzip ist das Gleiche: Einmal drin bist du gefangen. Aber als ich 2018 dazu kam, gabs für den Heimbereich nix vergleichbares. Aber MagentaTV war recht frickelig, teilweise sind Funktionen seit Urzeiten angekündigt und bis heute nicht umgesetzt und zwischendrin gabs dann mal den Cloudzwang. Wenn die Kinder-Schlafkontrolle nicht mehr gebraucht wird, kommt hier auch nen LES her, aber nach bisheriger Erfahrung wird bis dahin eh der Support weggefallen sein :fresse:
 
Ich kann mir die dynmische Verteilung auf die WANs noch nicht vorstellen, das dann dadurch stabile Verbindungen resultieren sollen. Aber gut, schauen wir mal.
Man / das Gerät muss ein paar Regeln einhalten, aber die sind keine Unbekannten. Es käme evtl. auf Deinen usecase an...aber die einfachste Regel ist die, dass der Traffik zwischen Client-X und Ziel-IP-A immer über die gleiche WAN-IP geht, zumindest solange diese Client-Ziel-Verbindung aktiv besteht. Edit: und diese Regel wird der Draytek automagisch nutzen.

Genau die DECT-Station neben dem AP brauche ich auch noch dringend.
Kein Thema, habe ich auch so hier....allerdings nur Telefonie/Dect...für WLAN/APs nutze ich wieder was anderes.

Dynamische Pools müssen eigentlich sein, da die Gastfunktion zusammen mit dem AP doch noch laufen muss.
Im Zweifel käme es auf die FritzOS Version an...ich meine man kann bei den Neuesten sogar aus dem WAN-Port einen echten LAN-Port machen und die Fritte/Fritten dann als Mesh betreiben.
Trennung von Gast- und Heimnetz ist eher eine Sache der Firewall, also dann des Draytek. Wie das in der Kombi mit ner Fritte als AP geht kann ich mangels eigenem Gerät nicht sagen.
Ich vermute, in der Fritz zwei SSIDs (Heim + Gast) und "Gast-an-LAN4" aktivieren...im Draytek dann "Heim-DHCP" an den "Switch 1-3" und "Gast-DHCP" an LAN4 der Fritte leiten/verbinden.
Meine Meinung: Fritz für Telefonie+DECT ist super....für WLAN gibt es andere APs.
Ich würde also eher alle Fritten bis auf eine verticken und neue APs holen; die Fritz dann nur Telefonie.
 
Der Thread hier ist doch voellig sinnlos.

Wenn der TE nicht einmal naeher darauf eingehen kann was er damit vorhat und wie die gesamte Konstellation aussieht...
 
Was suchst du denn für welche? Deckenmontage oder Wandmontage?
WiFi6 wichtig? Wie viele Nutzer pro AP sind beabsichtigt? Wie viele SSIDs brauchst du?
Ist ne Landingpage gewünscht? Mesh-Funktion per WLAN wichtig?

Je nach dem brauchst du ggf zusätzliche Komponenten.

Ansonsten aus mE heraus: Ubiquity Unifi APs, HP Aruba, Zyxel NWA90AX Pro, MikroTik.

Gasteinstellungen und Co macht man dann ggf. per Firewall-Regeln und Controller-Software (ggf über Cloud) oder in einem "Master"-AP und rollt das dann auf die anderen aus.

Ansonsten nochmal die aktuelle Gesetzeslage zur Störerhaftung ansehen.
 
Ansonsten aus mE heraus: Ubiquity Unifi APs, HP Aruba, Zyxel NWA90AX Pro, MikroTik.
@Nemetron Mikrotik hat eigentlich keine APs, denn es ist immer ein RouterOS drin, womit Du ja schon Router-Seitig nicht so verbunden bist Die WiFi-Performance der MT ist auch eher semi...
Die Liste ist gut, aber ich würde eben Mikrotik lieber noch durch die APs der TP-Link Omada -Serie ersetzen. Hier braucht man den Controller nicht, die App tut es zunächst auch.

Der Thread hier ist doch voellig sinnlos.

Wenn der TE nicht einmal naeher darauf eingehen kann was er damit vorhat und wie die gesamte Konstellation aussieht...
...dem würde ich mich langsam anschliessen.
@Nemetron wie viele Deiner "Fritz-Modems" hast Du denn auch mit aktiviertem WLAN/als AP am Start?
 
Vielleicht wäre jetzt einfach mal ne Skizze mit dem Einsatzszenario und dem gesamtem Planungsendziel angebracht...
 
...dem würde ich mich langsam anschliessen.
@Nemetron wie viele Deiner "Fritz-Modems" hast Du denn auch mit aktiviertem WLAN/als AP am Start?
Der Faden ist doch super. Ich habe schon das Gefühl, das hier zumindest einige mittlerweile verstehen was ich möchte. Mehrere unterschiedliche Internetanschlüsse in einen Hauptrouter bündeln oder mit dem Standrechner in die unterschiedlichen Netzwerke hineinsteuern.

Habe natürlich nur eine FB, die mit der größten Bandbreite als AP konfiguriert. Bei der anderen WLAN ganz abgestellt.

Bleiben wir bei dem DrayTek 3910. Will der als WAN-Glasfasersignal ein fertiges ONT-Signal an der WAN-Dose haben oder kann man an den SFP-Dosen auch eigne GPON- oder AON-SFP-Module anstecken? Leider dann nur zwei aber zwei Leitungen sind wie gesagt auch das Maximum.
 
Habe natürlich nur eine FB, die mit der größten Bandbreite als AP konfiguriert. Bei der anderen WLAN ganz abgestellt.
...natürlich ... war klar....also genaugenommen weiss hier keiner, nur weil Du 3-oder-mehr Fritten simultan als Modem-Ersatz nutzt, wie gross Dein Schloss ist, oder ob es eine Turnhalle oder ein Hotel oder eine Schokoladenfabrik - mit Horden von Oompa-Loompa in Einzelhaft - ist.

OK, also eine Fritte reicht dir aktuell...dann ist ein aktueller WiFi6 / 802.1ax AP von unifi, Zyxel oder TP-Link wohl ausreichend....oder muss das Gerät zwangsweise auf dem Tisch stehen (kein AP für Deckenmontage möglich - bei nur einem Zimmer geht auch ein Wand-AP - ein Decken AP schaft evtl ne 2-3 Zimmer-Wohnung)?


Bleiben wir bei dem DrayTek 3910. Will der als WAN-Glasfasersignal ein fertiges ONT-Signal an der WAN-Dose haben
Aber Du hast doch RJ45 ONTs oder? WIllst/kannst Du die bei Deinem ISP so einfach tauschen?
oder kann man an den SFP-Dosen auch eigne GPON- oder AON-SFP-Module anstecken?
mein Verständnis ist, dass der ONT immer vom ISP kommt/gestellt wird....zumindest in DE.
Du könntest also eher vom ISP ein SFP(+) ONT wählen und ein normales LWL-Modul für den Draytek nehmen oder ein SFP-Modul mit RJ45 ... ein GPON/AON Modul ist da eher unübliich. Edit: Ein GPON/AON wäre eher auf OLT-Seite, also beim ISP in der "Zentrale" installiert...
Was geht Dir da gerade durch den Kopf? Ich würde die ISP-Technik (zumindest beim Glas) so belassen und nur die Fritten rauswerfen (OK, es gibt sogar DSL-Modems in SFP...das wäre beim O2-DSL noch ne Option, aber ob die gut und im Draytek funktionieren weiss ich nicht).
Plan B wäre alle ISPs rauswerfen und nen Business-Zugang mit 2.5-10Gbps mieten....das würde Deine Multi-WAN-Problematik evtl. am besten lösen :rolleyes2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Gnihihi, wird lustig werden mit IPv6 ohne eigenes AS, da darfst dann mit NPt rumNATten und im lokalen Netz ULA-Adressen verteilen bei Multi-WAN Setups.
Das mag für v4 funktionieren, aber die bekommst bei DG ja nicht wirklich, zumindest keine öffentliche. Ich weiß ja nich ob sich das wirklich lohnt, und wofür man so eine Frickellösung mit 2x DG 1000/500 bauen will. Als Backup noch o2 DSL, o.k. Da gibts dann auch ne echte v4 und ich würde v6 dafür deaktivieren und nur den Legacy IP Traffic über die DSL Leitung schicken. IPv6 dann nur über DG, die großen CDN, Netflix und Co. sind ja die eigentlichen Bandbreitentreiber. Die können auch allesamt IPv6.
 
Gnihihi, wird lustig werden mit IPv6 ohne eigenes AS, da darfst dann mit NPt rumNATten und im lokalen Netz ULA-Adressen verteilen bei Multi-WAN Setups.
Klar, aber das Problem hat der TE doch heute schon....und scheint bis dato nicht zu stören bei seinem UseCase.
Ich weiß ja nich ob sich das wirklich lohnt, und wofür man so eine Frickellösung mit 2x DG 1000/500 bauen will. Als Backup noch o2 DSL, o.k.
Eben...Plan B ....einen 2.5G Business-Anschluss nehmen, den DSL als Fallback.
 
...natürlich ... war klar....also genaugenommen weiss hier keiner, nur weil Du 3-oder-mehr Fritten simultan als Modem-Ersatz nutzt, wie gross Dein Schloss ist, oder ob es eine Turnhalle oder ein Hotel oder eine Schokoladenfabrik - mit Horden von Oompa-Loompa in Einzelhaft - ist.

OK, also eine Fritte reicht dir aktuell...dann ist ein aktueller WiFi6 / 802.1ax AP von unifi, Zyxel oder TP-Link wohl ausreichend....oder muss das Gerät zwangsweise auf dem Tisch stehen (kein AP für Deckenmontage möglich - bei nur einem Zimmer geht auch ein Wand-AP - ein Decken AP schaft evtl ne 2-3 Zimmer-Wohnung)?
:rofl:
Also eine FB reicht als AP dann. Zumindest der AP der 7590 AX reicht praktsich fürs ganze Haus.
Aber Du hast doch RJ45 ONTs oder? WIllst/kannst Du die bei Deinem ISP so einfach tauschen?
Doch das sollte gehen. Alle Dt. Glasfaser Anschlüsse sollten ihren eigenen ONT betreiben können, dann bspw. in einer neuen FB der 5590. Und dort sind immer zwei SFP+-Module beigeleigt, einmal GPON und AON und für die Dt. Glasfaser Privatkundenanschlüsse nimmt man GPON. So was ähnliches wie mit der 5590 hätte ich mir dann bei DrayTek vorgestellt.
mein Verständnis ist, dass der ONT immer vom ISP kommt/gestellt wird....zumindest in DE.
Du könntest also eher vom ISP ein SFP(+) ONT wählen und ein normales LWL-Modul für den Draytek nehmen oder ein SFP-Modul mit RJ45 ... ein GPON/AON Modul ist da eher unübliich. Edit: Ein GPON/AON wäre eher auf OLT-Seite, also beim ISP in der "Zentrale" installiert...
Was geht Dir da gerade durch den Kopf? Ich würde die ISP-Technik (zumindest beim Glas) so belassen und nur die Fritten rauswerfen (OK, es gibt sogar DSL-Modems in SFP...das wäre beim O2-DSL noch ne Option, aber ob die gut und im Draytek funktionieren weiss ich nicht).
Plan B wäre alle ISPs rauswerfen und nen Business-Zugang mit 2.5-10Gbps mieten....das würde Deine Multi-WAN-Problematik evtl. am besten lösen :rolleyes2:
Die Businessanschlüsse, da habe ich mich schon bei der Dt. Glasfaser schlau gemacht und mir Angebote reingeholt. Ergebnis: sehr teuer und einfach überteuert.

Die ONTs direkt in dem Router zu haben gefällt mehr als es nochmal über RJ45 zu verbinden. Ich mache mich mal im Glasfaserforum schlau.
 
Mach was Du willst, Hauptsache keine *Sense. :banana:
 
Also eine FB reicht als AP dann. Zumindest der AP der 7590 AX reicht praktsich fürs ganze Haus.
Dann würde ich die mal behalten und das Thema Heim-/-Gastnetz in Verbindung mit nem zentralen Non-AVM-Router zuerst versuchen.
Wenn Deine WAN-Verbindungen mit dem zentralen, neuen Router laufen mach damit weiter: https://avm.de/service/wissensdaten...ss-der-FRITZ-Box-als-LAN-Anschluss-einrichten
Edit: ...und dann das: https://avm.de/service/wissensdaten...ox-fur-Betrieb-mit-anderem-Router-einrichten/
Doch das sollte gehen. Alle Dt. Glasfaser Anschlüsse sollten ihren eigenen ONT betreiben können, dann bspw. in einer neuen FB der 5590. Und dort sind immer zwei SFP+-Module beigeleigt, einmal GPON und AON und für die Dt. Glasfaser Privatkundenanschlüsse nimmt man GPON. So was ähnliches wie mit der 5590 hätte ich mir dann bei DrayTek vorgestellt.
OK...wieder was gelernt.
Wir haben hier gerade erst den Glasfaser-Ausbau in der Ausbau-Planung...ich nutze Kabel und LTE (DSL gibt es hier garnicht)
Die ONTs direkt in dem Router zu haben gefällt mehr als es nochmal über RJ45 zu verbinden. Ich mache mich mal im Glasfaserforum schlau.
Wenn es so geht, wie Du oben sagst, ist das sicher nicht schlecht, weil weniger Komponenten
Nur muss - bei einem Problem - immer ein Ersatz her, der auch SFP(+) hat...RJ45 ist immer einfacher zu beschaffen und vorzuhalten.
Ich würde dann aber auch den Draytek-Service anfragen und/oder in einem Draytek Forum.
 
Ich versteh hier irgendwie nur Bahnhof...

Drei Fritten für drei Internetzuzgänge. Check

Jeder Internetzugang soll geroutet / genattet werden in ein eigenes Netz. Check

Ein Rechner soll als Management Kiste dienen. Check


Ich würde die Fritten wegpacken und dann tatsächlich einzelne Modems nutzen die auf einen Multi-WAN Router das Internet schieben.
Dann hinten dran einen Managed Switch und die Netze in VLANs auftrennen.
Vorteil: Ein Router für alles, man kann pro VLAN einen DHCP Pool anlegen (+ ein MGMT Netz), mit entsprechenden APs könnte man auch die verschiedenen Internetzugänge als eigene SSID broadcasten und hätte weiterhin die Netztrennung.
Ausserdem könnte man per Rulesets definieren das der O2 DSL für beide Dt. Glasfaser als Backup genutzt werden kann.


Klingt jetzt komplex aber die Fritten sind glaube ich für dein Szenario nicht das richtige.
Und wenn du DECT brauchst --> Gigaset Go kann als "IP-Station" dienen, dann hast du DECT und die Telefonie läuft weiter über VoIP.
 
Drei Fritten für drei unterschiedliche Internetverbindungen. Die Fritten bauen ihre eigenen Netzwerke auf: 192.168.178.XXX, 192.168.177.XXX, 192.168.176.XXX

Da die nicht miteinander verbunden sind könnte man es bei allen bei 192.168.178.XXX belassen. Aber dann würde ich mit den WinSCP/SSH-Kommandos durcheinander kommen und mit den Zielrechnern. Daher habe ich die händisch auf 177 und 176 runtergesetzt. Nach oben setzen, also 179 ging nicht, da man wahrscheinlich aus der IP-Maskenkonfiguration fällt und es das IP-System nicht hergibt, daher runter.

Hast du einen konkreten guten Multi-WAN-Router im Kopf? Der DrayTek sieht schon nicht schlecht aus aber würde gerne mehr Optionen haben.
 
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