[Sammelthread] ZFS Stammtisch


(Solaris/)ZFS doesn't work that way. Es schnappt sich typischerweise ganze Platten, nicht einzelne Partitionen. Es geht, aber das ist nicht unbedingt empfohlen.
Nochn paar Probleme, die ich mir grade so aus den Fingern sauge: Verschlüsselte Pools, kombinierter OS/-Datenpooldefekt, Poolversions-Upgrade, OS-Upgrade, Autoexpand, Pool-Import/Export / Hardwaremigration.
 
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Nachteil: massives brain lag :d
#1: Wie willst du denn über einen Datenpool, der ja bei ZFS immer irgendwas mit RAID ist, eine separate Partition mit einem anderen RAID Level legen?
#2: wovon soll bitte das OS, welches den Datenpool mounted, auf dem dann die OS Partition liegt, booten? Matrjoschka-Partition?
#3: bin mir nicht sicher, aber kann ZFS Partitionen?
Und am wichtigsten #4: Kinder am Fileserver?! Evtl. zugängliche Hotswaps zu verbauen/verschließen/zu verstellen sollte drin sein... ;)
 
Hab es vor dem absenden durchgelesen und finde in meine Überlegung kein Fehler.

Meine Meinung nach, sollte ein NAS os über alle storage festplatten als eine extra raid1 partition verteilt werden. (zumindest im home bereich)

nachteile:
???

Ich glaube, Synology macht sowas. mit ext4
Bei ZFS halte ich das aber für überflüssig bis unnötig kompliziert.
Bei ZFS ist die Idee eher das im OS nichts wichtiges gespeichert ist sondern alles Wichtige im ZFS Pool.

Für ein normales Storage gilt da eher:
Wenn alles abraucht, OS neu installieren, ZFS Pool importieren und gut!
 
Für mich ist eben auch genau diese Trennung von OS und Daten eins der Key Features.
 
Gegeben: N54L, 4*2TB in den 4 HDD Trays plus 2*3TB (ODD, eSATA), FreeNAS 9.3, raidz2 über alle 6 Disks, derzeit also 7.x TB netto.

Plan: der Reihe nach jeweils eine 2TB raus und dafür eine 3TB reinstecken, resilvern. Nachdem alle 4 kleinen 2TB Platten durch 3TB
ersetzt worden sind, sollte der zpool automatisch von 7.x auf 11.x TB netto wachsen.

Laut Doku (*) soll man beim Ersetzen intakter Disks genauso vorgehen wie beim Ausfall einer Disk, nämlich erst die Disk abmelden, wechseln,
dann die neue Disk eintragen woraufhin das Resilvern automatisch starten soll.

8.1.10. Replacing a Failed Drive
Before physically removing the failed device, go to Storage > Volumes > View Volumes > Volume Status and locate the failed disk.

(Entfällt weil ja gar nicht kaputt)

If the disk is formatted with ZFS, click the disk's entry then its "Offline" button in order to change that disk's status to OFFLINE.

(Und genau hier ist mein Problem - es gibt keinen "Offline"-Button)

This step is needed to properly remove the device from the ZFS pool and to prevent swap issues.

(Swap sind 2GB je Disk reserviert, aber komplett unused lt. Reporting > Swap utilization - die Kiste hat 8GB ECC RAM, das reicht anscheinend)

If your hardware supports hot-pluggable disks, click the disk's "Offline" button, pull the disk, then skip to step 3. If there is no
"Offline" button but only a "Replace" button, then the disk is already offlined and you can safely skip this step.


Ich sehe weder "Replace" noch "Offline" Button - kann ich einfach runterfahren, eine 2TB Disk entnehmen und eine 3TB Disk reinstecken?


(*) 8. Storage - Replacing Drives to Grow a ZFS Pool

Ich habe ewig gesucht, aber im GUI nirgends eine Möglichkeit gefunden, den Pool mitsamt der fehlenden Disk aufzulisten. Unter Storage > View Disks
wurden nur die physikalisch vorhandenen Disks aufgelistet, ohne irgendwelche Verbindungen zu vdev oder zpool. Unter Storage > View Volumes
wurden nur die logisch existierenden zpools und die darin angelegten shares aufgelistet, ohne jegliche Verbindung zu Hardware (Disks).

Ich vermisse einen kompletten Menüpunkt, nämlich sowas wie "vdevs". Und im Pool die Möglichkeit, vdevs hinzuzufügen. Geht alles nicht im GUI...


Letztlich habe ich mit einer Shell erst die rausgenommene Disk von "unavailable" auf "offline" gesetzt, dann mit
# zpool replace zpool6 /dev/gptid/devUUID /dev/ada3
den Pool angewiesen, das was da gerade in Tray3 steckt (die neue 3TB) als Replacement für die offline gesetzte devUUID zu nehmen und das
Resilvern zu starten.

# zpool status zpool6
pool: zpool6
state: DEGRADED
status: One or more devices is currently being resilvered.
The pool will continue to function, possibly in a
degraded state.
action: Wait for the resilver to complete.
scan: resilver in progress since Tue Jan 6 01:53:04 2015
298G scanned out of 4.08T at 407M/s, 2h42m to go
49.6G resilvered, 7.13% done


Also reine Mausschubser wären da aufgeschmissen...

- - - Updated - - -

Und jetzt sieht es so aus:

Code:
# zpool status zpool6                  
  pool: zpool6                                  
 state: ONLINE                                         
  scan: resilvered 696G in 2h55m with 0 errors on Tue Jan 6 04:48:26 2015
config:                                                       
        NAME                                  STATE
        zpool6                                ONLINE
          raidz2-0                            ONLINE
            gptid/71357b2a-9448-...           ONLINE
            gptid/77095e6c-9448-...           ONLINE
            gptid/77e2a22e-9448-...           ONLINE
            gptid/789b5a2a-9448-...           ONLINE
            gptid/7953d67d-9448-...           ONLINE
            ada3                              ONLINE
errors: No known data errors


Mist. Die Ersteinrichtung wurde ja per GUI gemacht, da hat FreeNAS die Device-UUID eingetragen. Ich dachte dass er die beim Ersetzen automatisch nimmt, wenn ich die
Hardwareslot-ID von Tray 3 eintrage - das war wohl nix. Wie ändere ich jetzt ada3 in eine UUID?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ewig gesucht, aber im GUI nirgends eine Möglichkeit gefunden, den Pool mitsamt der fehlenden Disk aufzulisten. Unter Storage > View Disks
wurden nur die physikalisch vorhandenen Disks aufgelistet, ohne irgendwelche Verbindungen zu vdev oder zpool. Unter Storage > View Volumes
wurden nur die logisch existierenden zpools und die darin angelegten shares aufgelistet, ohne jegliche Verbindung zu Hardware (Disks).

"Volume Status" befindet sich unten, dort lassen sich auch fehlerhafte Festplatten austauschen, offline setzen, usw.:

NVeHhDf.png


QWcRz56.png


Ich vermisse einen kompletten Menüpunkt, nämlich sowas wie "vdevs". Und im Pool die Möglichkeit, vdevs hinzuzufügen. Geht alles nicht im GUI...

Erweitern geht über den Volume-Manager:

jhSeIvz.png


Also reine Mausschubser wären da aufgeschmissen...

Einige Dinge gehen tatsächlich noch nicht in der GUI, z.B. aus einem Single-Disk vDEV ein Mirror zu machen.

Mist. Die Ersteinrichtung wurde ja per GUI gemacht, da hat FreeNAS die Device-UUID eingetragen. Ich dachte dass er die beim Ersetzen automatisch nimmt, wenn ich die
Hardwareslot-ID von Tray 3 eintrage - das war wohl nix. Wie ändere ich jetzt ada3 in eine UUID?

Das Problem ist, du hast eine Komplette Festplatte hinzugefügt. FreeNAS legt standardmäßig eine SWAP-Partition auf jeder Festplatte an und verwendet den restlichen Speicher für ZFS. Wenn du es einheitliche haben möchtest, empfehle ich dir die Platte wieder aus dem Pool zu schmeißen und diese per GUI hinzuzufügen.
 
Zuletzt bearbeitet:
OK, danke. Habe die Platte "ada3" offline gesetzt, dann replaced. Jetzt resilvert er... und ich sehe in der Shell mit zpool status dass die Platte wirklich wieder mit UUID eingebunden ist.
Das Menü ist aber echt blöde versteckt...
 
Ich habe jetzt mein NAS soweit fertig bis auf die Festplatten. Und Frage mich jetzt wie ich anfangen soll. Will natürlich Datensicherheit haben und nach und nach den Speicherplatz je nach Bedarf aufstocken. Anfangs würden mir 2TB reichen.
Zur Hardware:

Intel Celeron G1610
Asrock H67M
4GB DDR3 Ram

Als OS würde ich gerne NAS4Free nutzen. Soll ich überhaupt ZFS nutzen? Oder doch lieber Raid1 mit UFS? Ich hoffe ihr habt ein paar Tipps für mich auch was die Festplattenwahl angeht :)
 
OK, danke. Habe die Platte "ada3" offline gesetzt, dann replaced. Jetzt resilvert er... und ich sehe in der Shell mit zpool status dass die Platte wirklich wieder mit UUID eingebunden ist.
Das Menü ist aber echt blöde versteckt...
Die UUID gehört natürlich zur Daten-Partition (99.9% der Disk) - davor legt FreeNAS ja eine Swap-Partition mit 2GB (0.1% von 2TB) an.

Und wieder was neues über FreeNAS gelernt... sigh... Das ist mir beim letzten Mal nicht aufgefallen, weil ich die Kiste ausgeschaltet hatte, dann die Disk gewechselt, dann wieder hochgefahren. Da hat er dann angezeigt, dass ada3 (die ganz rechte im 4-Tray-Käfig) neu ist (Käfig=0..3, eSATA=4, ODD=5) und "someDiskID" unavailable (die Platte in Tray 3 hatte ich ja nicht abgemeldet vor dem Ausschalten, also quasi einen Ausfall simuliert). Alles fein, die 5 noch im Pool verbliebenen Disks waren alle noch da wo sie vorher waren, ada3 war neu.

Diesesmal habe ich ada2p2 abgemeldet vor dem Ausschalten (offline), ausgeschaltet, dann Disk 2 (die dritte von links im Käfig) ausgebaut, und die neue 3TB-Platte noch nicht in Tray 2 eingesteckt, sondern den N54L mit nur 5 Disks wieder eingeschaltet.

Was würde ein Mac-User jetzt wohl erwarten?
Degraded - rechts oben blinkt es rot, logischerweise.
Also ich hatte mir vorgestellt, dass mir jetzt angezeigt wird, dass in /dev/ada2 keine Disk steckt. Oder zumindest, dass die einfach nur fehlt in der Aufzählung, und folgende Disks (/dev/ada3, /dev/ada4, /dev/ada5) alle ihren Namen bzw. die aufsteigende Numerierung basierend auf dem SATA-Port behalten. Nein, FreeNAS numeriert die einfach um, so dass keine Lücke entsteht. D.h. was vorher /dev/ada3 war (die ganz rechte im 4er-Käfig) ist jetzt /dev/ada2 wenn Tray 2 (dritter von links) leer ist.
Und die eSATA-Disk ist nicht mehr /dev/ada4, sondern /dev/ada3. Erkennt man gut weil die ja 'nen Haufen uncorrectable Sectors (*) hat und das nach dem Booten am VGA-Monitor des N54L angezeigt wird (im GUI sieht man nix davon).
Im GUI unter "Storage > View Disks" sieht man hingegen gar nicht, dass eine Platte fehlt. Es sind halt nur noch 5 statt 6, aufsteigend von ada0..ada4.

So ein Mist.

Wenn im laufenden Betrieb eine Platte ausfällt, wird hoffentlich nicht sofort renumeriert werden, sondern nur beim Booten. D.h. man sieht dann wenigstens anhand der verbleibenden Nummern welche Disk man ersetzen muss.
Aber wie soll man denn z.B. nach einem Stromausfall erkennen, welche Platte ausgefallen ist wenn die sich gar nicht mehr am SATA-Controller meldet, somit beim Booten renumeriert wird und dann laut GUI die letzte Platte (bei mir mit 6 Disks folglich "ada5") fehlt?
Man muss sich also manuell aufschreiben, welche Platten-Seriennummer (die wird in Storage > Volumes > View Disks angezeigt) zu welchem SATA-Port gehört bzw. gehören sollte. Und dann eben schauen, welche Seriennummer fehlt, damit man weiß aus welchem Tray man die Platte rausziehen kann.
So ein Schwachfug. Wieso kann mir der Computer (also das FreeNAS-GUI) nicht anzeigen in welchem Hardware-Tray eine Platte fehlt / ausgefallen ist? Stattdessen soll ich das selber rausfinden?

Die Bezeichnungen ada0..ada5 sind also nicht eindeutig festgelegt, sondern werden bei jedem Booten neu vergeben. Sind somit komplett sinnbefreit, weil man sich nicht darauf verlassen kann.


(*) Die Anzahl der uncorrectable Sectors der eSATA-Disk ist von 120 auf 96 gesunken. Ich hatte einen "Long SMART Self-Test" eingetragen, auszuführen jeden Abend 21 Uhr, für Disk "ada4" (bei Vollbestückung die eSATA-Disk). Und ada2 (dritte von links im Käfig) rausgezogen hatte ich erst um Mitternacht, der Test ist also gestern abend auf der eSATA-Disk durchgelaufen - wahrscheinlich hat die Platte dabei ein paar Sektoren wiederbelebt.
Nun ist aber heute die eSATA-Disk nicht mehr ada4, sondern ada3 - womit der SMART-Test heute abend die falsche Disk testen wird, nämlich die im ODD die gestern noch ada5 war.
Die Renumerierung macht also wirklich keinen Sinn.

Oder liegt das am HP N54L BIOS, und FreeNAS kann gar nix dafür?

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Hmm, das sollte eigentlich ein separates Posting werden (ich hatte beim Beitrag von Chris_007 auf Zitieren geklickt) - statt dessen hat jetzt die super-schlaue Forensoftware meine Antwort mit meinem eigenen vorherigen Posting verschmolzen.

Ich habe jetzt mein NAS soweit fertig bis auf die Festplatten. Und Frage mich jetzt wie ich anfangen soll. Will natürlich Datensicherheit haben und nach und nach den Speicherplatz je nach Bedarf aufstocken. Anfangs würden mir 2TB reichen.
2TB pro Platte oder Gesamt-Netto-Kapazität?

Als OS würde ich gerne NAS4Free nutzen. Soll ich überhaupt ZFS nutzen? Oder doch lieber Raid1 mit UFS? Ich hoffe ihr habt ein paar Tipps für mich auch was die Festplattenwahl angeht :)
Das mit dem nachträglich Aufrüsten ist bei ZFS nicht so einfach, wenn man die Datensicherheit haben und während des Aufrüstens behalten will.
Man kann zwar ein RAID Stück für Stück erweitern, indem man jeweils eine Platte rausnimmt, durch eine größere ersetzt, und dann die fehlenden Inhalte für die neue Platte aus den im RAID verbliebenen wiederherstellt (bei ZFS heißt das "Resilvern" in denglisch ;-). Aber man kann nicht zu einem existierendem RAID nachträglich Festplatten hinzufügen - außer man schmeißt alle Daten weg, legt das RAID neu an und spielt die Daten vom Backup neu ein.

Ich habe deswegen mit einem "kleinen" Ausbau angefangen: vier alte, unbenutzte 2TB-Platten zusammen mit zwei 3TB-Platten eingebaut, ein raidz2 über 6 Platten angelegt (brutto 6 * 2TB weil die kleinste Platte ja die verfügbare Größe bestimmt, die größeren 3TB-Platten somit nur zum Teil benutzt werden, netto 4*2TB = 8TB weil im raidz2 bis zu 2 Platten ausfallen können), und ersetze jetzt in 4 Schritten der Reihe nach jeweils eine 2TB gegen eine 3TB-Platte und lasse resilvern. Wenn ich alle vier 2TB ersetzt habe und sechs 3TB eingebaut sind, springt der Nettoplatz automatisch auf 4*3TB = 12TB. Während des ganzen Vorgangs ist ständig die Datensicherheit gegeben, weil ja immer eine zweite Platte ausfallen dürfte, auch während FreeNAS die neu eingebaute Platte resilvert.
Am Ende sind die vier alten 2TB wieder frei, und können als Backup in den Schrank wandern. Oder bei eBay verscheuert werden...


Tips für Platten? Wenn Du Datensicherheit *und* Erweiterbarkeit willst, solltest Du RAID-6 bzw. raidz2 verwenden. Dafür kann man auch mit irgendwelchen alten kleinen Platten anfangen, z.B. 6*1TB. Die müssen auch nicht neu sein, weil ZFS eh alles mit Checksummen absichert, und bis zu 2 Stück ausfallen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
So ein Schwachfug. Wieso kann mir der Computer (also das FreeNAS-GUI) nicht anzeigen in welchem Hardware-Tray eine Platte fehlt / ausgefallen ist? Stattdessen soll ich das selber rausfinden?

FreeBSD kann nicht wissen in welcher Anordnung du deine Platten verkabelt hast. Theoretisch könnten die auch kreuz und quer verkabelt sein. (Sata Port0 -> Disk3, Sata Port1 -> Disk2, Sata Port 2 ->Disk5 usw.)

Die Bezeichnungen ada0..ada5 sind also nicht eindeutig festgelegt, sondern werden bei jedem Booten neu vergeben. Sind somit komplett sinnbefreit, weil man sich nicht darauf verlassen kann.

Nicht ohne Grund werden überall GPT-IDs oder Device UUIDs verwendet.
Notier dir hinter welchem Tray welche SN steckt.

Aber man kann nicht zu einem existierendem RAID nachträglich Festplatten hinzufügen - außer man schmeißt alle Daten weg, legt das RAID neu an und spielt die Daten vom Backup neu ein.

Alternativ den Pool aus RAID1 VDEVs aufbauen und den Pool, wenn nötig, um zusätzliche RAID1 Pärchen erweitern.
 
Zuletzt bearbeitet:
FreeBSD kann nicht wissen in welcher Anordnung du deine Platten verkabelt hast. Theoretisch könnten die auch kreuz und quer verkabelt sein. (Sata Port0 -> Disk3, Sata Port1 -> Disk2, Sata Port 2 ->Disk5 usw.)
Dann darf es gerne selber den User einen festen "Namen" für die Disks vergeben lassen. Aber den automatisch vergebenen Namen ausgerechnet bei einem Ausfall ändern ist EPIC FAIL. Genau dann wenn die Panik groß ist, stiftet das OS zusätzliche Verwirrung. Es gibt einen Grund dafür dass Linux (oder BSD) auf dem Desktop nie was werden wird. Als Mac-User ist einem völlig unverständlich, warum man das so machen kann. Einmal vergebene Disknamen müssten unveränderlich bleiben, und dürften niemals (nach einem Ausfall) anders auf die existierenden Disks verteilt werden.

Nicht ohne Grund werden überall GPT-IDs oder Device UUIDs verwendet. Notier dir hinter welchem Tray welche SN steckt.
Wozu hat man eigentlich einen Computer? Damit man selber manuell notieren und vergleichen muss, wohin er die *unverändert* im selben Tray sitzenden Disks im Fehlerfall umsortiert hat? Das ist doch krank.
 
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Hmm, das sollte eigentlich ein separates Posting werden (ich hatte beim Beitrag von Chris_007 auf Zitieren geklickt) - statt dessen hat jetzt die super-schlaue Forensoftware meine Antwort mit meinem eigenen vorherigen Posting verschmolzen.

2TB pro Platte oder Gesamt-Netto-Kapazität?

Das mit dem nachträglich Aufrüsten ist bei ZFS nicht so einfach, wenn man die Datensicherheit haben und während des Aufrüstens behalten will.
Man kann zwar ein RAID Stück für Stück erweitern, indem man jeweils eine Platte rausnimmt, durch eine größere ersetzt, und dann die fehlenden Inhalte für die neue Platte aus den im RAID verbliebenen wiederherstellt (bei ZFS heißt das "Resilvern" in denglisch ;-). Aber man kann nicht zu einem existierendem RAID nachträglich Festplatten hinzufügen - außer man schmeißt alle Daten weg, legt das RAID neu an und spielt die Daten vom Backup neu ein.

Ich habe deswegen mit einem "kleinen" Ausbau angefangen: vier alte, unbenutzte 2TB-Platten zusammen mit zwei 3TB-Platten eingebaut, ein raidz2 über 6 Platten angelegt (brutto 6 * 2TB weil die kleinste Platte ja die verfügbare Größe bestimmt, die größeren 3TB-Platten somit nur zum Teil benutzt werden, netto 4*2TB = 8TB weil im raidz2 bis zu 2 Platten ausfallen können), und ersetze jetzt in 4 Schritten der Reihe nach jeweils eine 2TB gegen eine 3TB-Platte und lasse resilvern. Wenn ich alle vier 2TB ersetzt habe und sechs 3TB eingebaut sind, springt der Nettoplatz automatisch auf 4*3TB = 12TB. Während des ganzen Vorgangs ist ständig die Datensicherheit gegeben, weil ja immer eine zweite Platte ausfallen dürfte, auch während FreeNAS die neu eingebaute Platte resilvert.
Am Ende sind die vier alten 2TB wieder frei, und können als Backup in den Schrank wandern. Oder bei eBay verscheuert werden...


Tips für Platten? Wenn Du Datensicherheit *und* Erweiterbarkeit willst, solltest Du RAID-6 bzw. raidz2 verwenden. Dafür kann man auch mit irgendwelchen alten kleinen Platten anfangen, z.B. 6*1TB. Die müssen auch nicht neu sein, weil ZFS eh alles mit Checksummen absichert, und bis zu 2 Stück ausfallen können.

Ich brauche 2TB Netto.Ich würde gerne mit 2x2TB Platten anfangen da ich mir alles aufeinmal im Moment nicht kaufen kann. Hier rumliegen habe ich noch eine 1,5 TB Seagate allerdings ist der nichtmehr wirklich zu trauen und eine 500GB Seagate.
 
Als Mac-User ist einem völlig unverständlich, warum man das so machen kann. Einmal vergebene Disknamen müssten unveränderlich bleiben, und dürften niemals (nach einem Ausfall) anders auf die existierenden Disks verteilt werden.

Als Mac-User ist dir dann sicherlich auch der Unterschied zwischen Device-Namen und Partition-Lables bekannt, oder?

Unter OSX dasselbe Spiel, zwei USB-Sticks: USB-Stick1 und USB-Stick2

Zuerst Stick1 und dann Stick2 eingesteckt:
fh@fh-mba-3:~% mount
/dev/disk1 on / (hfs, local, journaled)
devfs on /dev (devfs, local, nobrowse)
map -hosts on /net (autofs, nosuid, automounted, nobrowse)
map auto_home on /home (autofs, automounted, nobrowse)
/dev/disk2s1 on /Volumes/USB-Stick1 (hfs, local, nodev, nosuid, journaled, noowners)
/dev/disk3s1 on /Volumes/USB-Stick2 (hfs, local, nodev, nosuid, journaled, noowners)

Anders herum, zuerst Stick2 und dann Stick1 eingesteckt:
fh@fh-mba-3:~% mount
/dev/disk1 on / (hfs, local, journaled)
devfs on /dev (devfs, local, nobrowse)
map -hosts on /net (autofs, nosuid, automounted, nobrowse)
map auto_home on /home (autofs, automounted, nobrowse)
/dev/disk2s1 on /Volumes/USB-Stick2 (hfs, local, nodev, nosuid, journaled, noowners)
/dev/disk3s1 on /Volumes/USB-Stick1 (hfs, local, nodev, nosuid, journaled, noowners)
 
@phlowx: Du hast völlig Recht. Im Terminal arbeite ich mit /dev/irgendwas, und das kann sich andauernd ändern, je nachdem was ich in welcher Reihenfolge anstecke.
Aber das ist auch kein *Name*. Im GUI sehe ich nur den Namen, und der ändert sich nicht wenn ich die Dinger in anderer Reihenfolge einstecke.

Und ich meckere darüber, dass sich im FreeNAS GUI die ausgewiesenen *Namen* (ada_x) ändern. Genau das passiert im Mac GUI eben nicht. USB-Stick2 bleibt immer USB-Stick2, egal wann und in welchen USB-Port ich den einstecke.

Die Verwendung des Terminus "Name" ist falsch im FreeNAS GUI.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du kannst unter Storage -> View Disks eine Bemerkung/Description für jede HDD hinterlegen, vlt. hilft dir das weiter.

MMn. ist die Seriennummer aber die sicherste Methode eine Festplatte zu identifizieren.
 
@phlowx: Du hast völlig Recht. Im Terminal arbeite ich mit /dev/irgendwas, und das kann sich andauernd ändern, je nachdem was ich in welcher Reihenfolge anstecke.
Aber das ist auch kein *Name*. Im GUI sehe ich nur den Namen, und der ändert sich nicht wenn ich die Dinger in anderer Reihenfolge einstecke.

Und ich meckere darüber, dass sich im FreeNAS GUI die ausgewiesenen *Namen* (ada_x) ändern. Genau das passiert im Mac GUI eben nicht. USB-Stick2 bleibt immer USB-Stick2, egal wann und in welchen USB-Port ich den einstecke.

Die Verwendung des Terminus "Name" ist falsch im FreeNAS GUI.

Deshalb nutzt ja auch soweit möglich nicht Controller/Port Namen sondern die WWN Bezeichnungen der Platten. Die sind wie die Macadresse einer Netzwerkkarte eindeutig und werden vom Plattenhersteller vergeben.

Die Platte heisst dann z.B. t50014EE204EC5FCC und behält den Namen auch dann
wenn man Sie in einen anderen Slot steckt. Ich wüsste nicht, wie ich in einem System mit 50 Platten
anders die Übersicht behalten könnte.

Manche Systeme wie Solaris oder OmniOS mit HBA Controller benutzen die ausschliesslich,
bei anderen wie BSD oder Linux ist das optional.
 
Deshalb nutzt ja auch soweit möglich nicht Controller/Port Namen sondern die WWN Bezeichnungen der Platten. Die sind wie die Macadresse einer Netzwerkkarte eindeutig und werden vom Plattenhersteller vergeben.

Also eine eindeutige Bezeichnung, wie zB. die S/N. Woher weißt du welche WWN in welchem Slot/Tray steckt?
 
Also eine eindeutige Bezeichnung, wie zB. die S/N. Woher weißt du welche WWN in welchem Slot/Tray steckt?
Genau - darum geht's doch. Eine Platte ist ausgefallen, und man will rausfinden welche. Das OS weiß genau an welchem SATA-Port gestern noch eine funktionierende Disk war und heute nicht mehr, also warum kann es das nicht im Web-GUI deutlich sichtbar anzeigen?
 
Genau - darum geht's doch. Eine Platte ist ausgefallen, und man will rausfinden welche. Das OS weiß genau an welchem SATA-Port gestern noch eine funktionierende Disk war und heute nicht mehr, also warum kann es das nicht im Web-GUI deutlich sichtbar anzeigen?

Ganz einfach, weil es das Raid zunächst gar nicht weiss weil es die Platten nur über WWN verwaltet.
Es gibt da zwei Auswege:

1. Platte einschieben, warten bis sie sich meldet und WWN und SN aufschreiben (kostnix)
2. Per Controller Software die Zuordnung Disk-WWN -> Enclosure/Slot anzeigen lassen
2a. Backplane benutzen, die es erlaubt eine Platte zu markieren/ eine rote LED anzuschalten (Profi-equippment)

Bei LSI Controllern mache ich das bei meinem napp-it mit dem CLI tool sas2ircu um den Einschub einer Platte in der Web-UI anzuzeigen.
 
ada0 != SataPort0 - es ist die erste erkannte Platte, diese muss aber nicht unbedingt am ersten SATA-Port hängen.

Der Einbau eines zusätzlichen Controllers, oder ein ungünstiges BIOS-Update, kann die Reihenfolge schon durcheinander bringen.
Es führt nur zu Verwirrung wenn angezeigt wird das ada2 ausgefallen ist, aber nach einem Reboot ada2 von einer anderen Platte belegt wird. Gib den Platten einfach eine Beschreibung in welchem Tray sie liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
[Lästermodus, Ironie, Sarkasmus, Satire]
Das macht halt ein wenig den Unterschied zwischen Open Source Software und Professioneller Hardware aus.
Bei guten Raidcontrollern und den passenden Backplanes wird einem per LED angezeigt welche Platte ausgefallen ist.
Bei NAS4Free, FreeNAS usw muß man selbst eine Tabelle Pflegen, wo man den Slot und die verbaute Hardware mit Seriennummer selber pflegt, Devicenamen sind Schall und Rauch! Selbst wenn man Mühsam "sprechende" Devicenamen vergeben hat, werden diese bei nächster sich bietender Gelegenheit auf Standard zurückgesetzt.
Sich mit der Open Source Gemeinde über Sachen wie Komfort, GUI, Bedienbarkeit zu unterhalten ist verschenkte Zeit - Das war Schon immer so, wozu soll man das ändern. GUIs sind Böse! Kryptische Textdateien direkt editieren ist weniger Fehleranfällig, als entsprechende Haken in einem didaktisch sinnvoll aufgebautem Konfigurationsdialog zu setzen.
Ich habe manchmal das Gefühl, daß bei Open Source noch der Rechenschieber Standard ist *gfg - Ich weiss, ich bin Böse*
[/Lästermodus, Ironie, Sarkasmus, Satire]

Bitte nicht so doll hauen, ich bin sensibel ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Vollprofis...

Seriennummer an den Tray kleben, Platte mit Seriennummer labeln und nur damit verwenden. Stattdessen seitenlanges Geweine...
 
Vollprofis...

Seriennummer an den Tray kleben, Platte mit Seriennummer labeln und nur damit verwenden. Stattdessen seitenlanges Geweine...

Seriennummer ist ungünstig da man damit nur funktionierende Platten identifizieren kann.
Als zusätzliches Kennzeichen ist es aber ok.

WWN ist da viel besser.
Wenn man ein ZFS Raid aus WWN hat, dann wird die WWN auch dann so angezeigt wenn die Platte im Raid fehlt weil sie z.B. ausgefallen ist.

z.B.


NAME STATE READ WRITE CKSUM CAP Product /napp-it IOstat mess
tank ONLINE 0 0 0
raidz2-0 ONLINE 0 0 0
c6t50014EE204EC5FCCd0 ONLINE 0 0 0 2 TB WDC WD2002FYPS-0 S:0 H:0 T:0
c6t50014EE2AE59B9ADd0 ONLINE 0 0 0 2 TB WDC WD2002FYPS-0 S:0 H:0 T:0
c6t50014EE202EC22EEd0 ONLINE 0 0 0 2 TB WDC WD2002FYPS-0 S:0 H:0 T:0
c6t50014EE2AE5BE772d0 ONLINE 0 0 0 2 TB WDC WD2002FYPS-0 S:0 H:0 T:0
c6t50014EE2033689C0d0 ONLINE 0 0 0 2 TB WDC WD2002FYPS-0 S:0 H:0 T:0

behält die Disk ID auch dann wenn die Platte nicht mehr verfügbar ist
 
Zuletzt bearbeitet:
[Lästermodus, Ironie, Sarkasmus, Satire]
Das macht halt ein wenig den Unterschied zwischen Open Source Software und Professioneller Hardware aus.
Bei guten Raidcontrollern und den passenden Backplanes wird einem per LED angezeigt welche Platte ausgefallen ist.

Bis hierhin ist der Modus okay, denn gea hats schon gesagt:

2. Per Controller Software die Zuordnung Disk-WWN -> Enclosure/Slot anzeigen lassen
2a. Backplane benutzen, die es erlaubt eine Platte zu markieren/ eine rote LED anzuschalten (Profi-equippment)

Das ist die Lösung für Umgebungen mit mehr als ner handvoll Platten, und wegen der simplen "da ziehen, wo das rote Lämpchen angeht"-Logik auch für Mäc-User geeignet. Preislich sind die das ja gewohnt.

...das ist aber nicht das Jagdgebiet einer Kostnixlösung wie FreeNAS, ZoL etc., wo alle paar Seiten drüber diskutiert wird, ob man überhaupt ECC verbauen soll, oder sich die drei Euro lieber spart. Und wehe, da wechselt einer mal das Lager.

Sich mit der Open Source Gemeinde über Sachen wie Komfort, GUI, Bedienbarkeit zu unterhalten ist verschenkte Zeit - Das war Schon immer so, wozu soll man das ändern. GUIs sind Böse! Kryptische Textdateien direkt editieren ist weniger Fehleranfällig, als entsprechende Haken in einem didaktisch sinnvoll aufgebautem Konfigurationsdialog zu setzen.

Jetzt was dagegen zu sagen ist wahrscheinlich auch verschwendete Zeit. Wärs so wichtig und ständig in Gebrauch, hätt schon jemand mal ne GUI dafür gebaut. Ansonsten stehts ja jedem frei, da selbst was beizutragen, ist ja Open Source. Manche Dinge laufen über die Konsole einfach besser, ich hab meine Platten auch per SSH reihum getauscht, bzw. zuvor den Pool so angelegt. Statusinfos dagegen hol ich mir per napp-it...

Vollprofis...

Seriennummer an den Tray kleben, Platte mit Seriennummer labeln und nur damit verwenden. Stattdessen seitenlanges Geweine...

Eben. Und am besten so, dass das Herausnehmen der Platte den Aufkleber killt. Sonst kommt doch wieder einer auf die Idee, dass das bloß Zierde ist.


Nochmal @Topic: Vielleicht lieg ich da auch falsch, aber ich bin der Meinung, dass mein Solaris beim Plattentausch die ehemaligen Bezeichnungen nicht wiederverwendet hat, sondern bei nem 8-Platten-Array mittlerweile auch IDs 10+ in Gebrauch sind. OS-HDDs hängen an nem anderen Controller, die zählen da nicht mit. Ich check das die Tage mal. Vielleicht ist das ja ne FreeNAS-Unsitte.
 
Das sieht dann so schnieke aus.

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Kostet ein paar Euro, dafür unterstütze ich den deutschen Entwickler @gea, der unermütlich das napp-it weiter entwickelt.
 

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Habe letztlich in das Feld "Description" die Werte "Tray0".."Tray3", "ODD", "eSATA" eingetragen. Somit sieht man jetzt eindeutig welche Platte online ist.

Bleibt aber immer noch der Bug, dass man z.B. einen Long SMART Selftest für "ada4" einträgt, dann ada1 rausnimmt, und der Test nächstes mal auf der falschen Platte läuft...
 
Seriennummer ist ungünstig da man damit nur funktionierende Platten identifizieren kann.
Als zusätzliches Kennzeichen ist es aber ok.

WWN ist da viel besser.
Wenn man ein ZFS Raid aus WWN hat, dann wird die WWN auch dann so angezeigt wenn die Platte im Raid fehlt weil sie z.B. ausgefallen ist.

Unter FreeBSD gibts nur /dev/ada* und Konsorten oder halt das Label, und dann ist es egal, ob man die Seriennummer labelt oder die WWN.

Ich hab leider grad nicht im Kopf, wie das unter FreeBSD aussieht, wenn eine Platte aus dem Pool fällt. Allgemein sieht man ja auch, welche Platte nicht mehr im Pool ist, weil deren Zugriffs-LED nicht mehr blinkt.

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Das sieht dann so schnieke aus.

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Kostet ein paar Euro, dafür unterstütze ich den deutschen Entwickler @gea, der unermütlich das napp-it weiter entwickelt.

Dann guck bloß nicht in den Sourcecode rein. :>
 

Dann guck bloß nicht in den Sourcecode rein. :>

@TCM;
es führen viele Wege nach Rom. :)
Letztendlich ist es egal, wie ein Entwickler sein Ziel erreicht. Hauptsache ist, es funktioniert und wenn es buggy ist - er selbst den Fehler findet und dann korrigiert.

Gib 5 Softwareentwickler ein und die selbe Aufgabe und definiere nur das Ziel, welches du haben willst. Da bin ich mir sicher, dass 5 verschiedene "Programme" am Ende dabei rauskommen.
 
Guten Tag,
ist es mit zfs am nas server möglich eine änliche Versionierung zu machen wie mit osx Time Machine?
Ich habe paar sehr alte Bilder gefunden, wo es realisiert wurde http://www.serverwatch.com/img/restore to desktop.jpg
Finde aber keine Doku ob es bei den neuen Betriensystemen auch möglich ist (ich nutze Fedora 21 auf dem Desktop)

Bei Windows, habe ich paar tutorials gesehen, wo es über Windows Eigene Shadow Copy realisiert wurde.
Kennt jemand einen weg, das gleiche auch bei Linux zu machen?

MFG
 
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