[Sammelthread] ZFS Stammtisch

Blockdevices umkopieren geht auch ganz klassisch mit dd(1).
 
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Danke, es wird jetzt etwas klarer.

Funktioniert also mein vorhaben den so?

1 Ich erstelle mir ein master windows image und installiere es auf ein zvol.
2 Mache es read-only
3 Klone es für meine Aufgaben (3d, CAD, Programmierung, Testing, Redernodes etc)
(soweit ich es verstanden habe, wird hier kein speicher also verbraucht?)
4 Gebe die Geklonnten zvols üver iscsi frei
5 Und installiere meine Software da
(hier wird also nur der speicher verbraucht, das sich in diese zvols geändert hat?)

Das Boot menü habe ich vor über iPXE zu realisieren, über iscsi lässt sich da auch booten.


Momentan habe ich das gleiche nur mit intel iscsi boot, hier ist leider kein menü möglich, su muss ich das entweder über bat files jedes mal die configs auf der netzwerkkarte ändern. oder jedes mal in netzwerkkarten bios reingehen und da die äderungen machen
 
Fast
1. ok
2. erstelle einen Snapshot (der ist immer readonly), verbraucht anfangs keinen Platz
rest- ok

http://docs.oracle.com/cd/E19253-01/819-5461/gbcxz/index.html

Ich würde vielleicht es vielleicht eher so machen
(braucht mehr Platz ist aber einfacher und es gibt keine dauerhafte Abhängigkeit Snap -> Clone)
1. erstellen ein LU aus einer Datei
2. gebe die als Target frei und installiere Windows (= Master)
3. Mache einen Snapshot oder benutze die Datei direkt als Template
4. Mit Windows Vorherige Version kann man auf den Snapshot zugreifen


Wahrscheinlicher würde ich aber für Tests mit ESXi virtualisieren da dann VM-> Storage
in Software mit mehreren GByte/s läuft.

Und zwar Windows virtualisieren wie auch das ZFS Storage-OS, http://www.napp-it.org/doc/downloads/napp-in-one.pdf und iSCSI auf die Fälle beschränken wo es unumgänglich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe gestern meinen ersten FreeNAS-Server aufgesetzt: HP N54L, 8GB ECC RAM, FreeNAS 9.3 auf einem 4GB USB-Stick.

Testweise erstmal 4 Stück WD Green 2TB verbaut, als raidz2 konfiguriert, dann ein share "testzfs" erzeugt. AFP eingeschaltet.
Eine neue Group "users" 1001 angelegt, einen User "ms" mit "nologin"-shell.

Wenn ich mich vom Mac aus anmelde und testzfs mounte, ist das write-protected. Also group ownership auf "users" gesetzt, user ownership ausgeschaltet, neu am Mac mounten, und ich kann per Finder Files draufkopieren.
Aber sobald ich einen Ordner anlegen will, kommt der Dialog "Finder möchte Änderungen vornehmen. Geben Sie Ihr Passwort ein...". Grmbl.

Folgerichtig funktioniert auch Helios LanTest nicht: "There was an error creating the test directory: you don't have permissions..."

Wie kriegt man es hin, dass Ordner genauso wie Files ohne PW geschrieben werden dürfen?
 
Ja genau den. Das ist doch quasi noch die Version von Windows Vista aktuell wenn ich mich nicht irre.


Das glaube ich kaum denn 3.0 ist das aktuellste soweit ich weiß.

Multichannel wäre ganz praktisch so könnte man mehrere Netzwerkkarten parallel nutzen

Wen es interessiert: Hab noch eine PDF zum aktuellen Stand der Entwicklung des SMB-Servers in illumos/nexenta gefunden. SMB 2.1 oder sogar 3.0 wird wahrscheinlich kommen - auch wenns noch einige Zeit dauert bis es den Weg zu illumos finden wird :)
 
Moin moin,

ich hätte mal eine frage an die profis unter euch ;) Ich baue meinen NAS die nächsten Tage Hardwaretechnisch um (Neue CPU/Mainboard/RAM). Aktuell läuft FreeBSD 10 mit nem ZFS über drei Platten. Ich erwäge im Moment auf ein Debian mit zfs on linux umzusteigen da ich mich damit einfach besser auskenne. Laut den Infos die ich gefunden habe basiert ZFS on FreeBSD sowie ZFS on linux jeweils auf der Version 28. Wenn ich also Debian frisch installiere, kann ich dann den pool einfach wieder importieren? Und was muss ich vorher machen? Reicht ein zpool export?

Merci :)
 
@fesh ändere die "Owner (group): " auf die gruppe deines neu erstellten users. "Owner (user):"kannst du auf root belassen
Permission Type: Mac
Set permission recursively: Ja, falls du schon daten/ordner drinne hast

 
@fesh ändere die "Owner (group): " auf die gruppe deines neu erstellten users. "Owner (user):"kannst du auf root belassen
Permission Type: Mac
Set permission recursively: Ja, falls du schon daten/ordner drinne hast
Genau das hatte ich aber schon gemacht - mein User "ms" gehört zur Gruppe "users", auch wenn jetzt die UserID 502 ist (ursprünglich war die auch mal 1001, wie die Gruppe. Aber damit ging's ja auch nicht).

Es sind (bis auf ein einziges Testfile) noch keine Daten drauf, weil ich ja keinen Ordner erzeugen kann.

Ich verstehe nicht, warum ich zwar Dateien raufkopieren kann, aber keine Ordner.
 
Ich verstehe nicht, warum ich zwar Dateien raufkopieren kann, aber keine Ordner.

Problem gelöst: Neues Share angelegt, Permissions gesetzt, AFP Settings gesetzt, am Mac gemountet und darauf kann ich Ordner erzeugen bzw. draufkopieren.
Keine Ahnung was mit dem ersten Share kaputt war...
 
Hat mehr oder weniger funktioniert,

Windows in ein iscsi target (zvol) installiert un Updates aufgespielt.
Dem zvol anfänglich 66G anvertraut.
Dan snapshot erstellt und dieses geclonnt und an iscsi weitergereicht
Neues Eintrag in iPXE gemacht und von dem neuem zvol gebootet.
Und ... das anfängliche zvol (im screenshot win8m) ist nun 85.7G groß, woher hat er 19.7g hergezaubert?

Das booten aus dem snapshot (clone-win8m-prog) dauert ca 2min länger als aus dem master image (win8m). Das ist wahrscheinlich weil auf dem nas neues speicher bereitgestellt wird?

Danke, es wird jetzt etwas klarer.

Funktioniert also mein vorhaben den so?

1 Ich erstelle mir ein master windows image und installiere es auf ein zvol.
2 Mache es read-only
3 Klone es für meine Aufgaben (3d, CAD, Programmierung, Testing, Redernodes etc)
(soweit ich es verstanden habe, wird hier kein speicher also verbraucht?)
4 Gebe die Geklonnten zvols üver iscsi frei
5 Und installiere meine Software da
(hier wird also nur der speicher verbraucht, das sich in diese zvols geändert hat?)

Das Boot menü habe ich vor über iPXE zu realisieren, über iscsi lässt sich da auch booten.


Momentan habe ich das gleiche nur mit intel iscsi boot, hier ist leider kein menü möglich, su muss ich das entweder über bat files jedes mal die configs auf der netzwerkkarte ändern. oder jedes mal in netzwerkkarten bios reingehen und da die äderungen machen
 
Eine frage,
wie stark muss den der NAS sein um einfach mal nur die 6*4Tb festplatten verwalten zu können?

Mein Test nas sieht so aus.
quad core Q8300
4GB ram
2x2TB im Raid1
128gb SSD als l2arc
und eine Intel destktop ct 1gbs

Wie ich finde ist die Performance ziemlich bescheiden.
Transferraten sind um die 20mb/s max 30 Und ganz oft passiert beim kopieren einfach mal nichts, oder es überträgt nur mit ein paar KBs im lan

Deduplication ist ausgeschaltet und als Kompression lz4 eingestellt.


Da netzwerk ist bei mir zuhause nicht überbelastet. Hier habe ich nur ein paar zero clients im netz und noch ein windows server.

Wo genau liegt das Problem? Zuwenig Ram? CPU zu schwach?
 
Zuletzt bearbeitet:
20 MB/s bei bei einer 2 TB Platte ist mau.

Mögliche Ursachen
- CPU zu schwach: nein
- mehr RAM: bringt etwas, mehr Readcache beschleunigt wiederholtes Lesen enorm
- LZ4, unwahrscheinlich, mal ausschalten

- Netz: möglich, eventuell mal einen Rechner mit Crossover Kabel direkt anschliessen
- Client, z.B. Windows mit Realtek Netzwerkkarte oder Copy Tools wie TeraCopy: sehr gut möglich

- OS/ SMB Server: Solaris/OmniOS mit CIFS Server ist meist schneller als BSD+SAMBA, bei 20 MB/s aber nicht das Problem
- Ist der Server virtualisiert? Barebone Setup vergleichen.

- an welchem Controller hängen die Platten?
Intel Sata/ AHCI ist aber sicher kein Problem.

Ansonsten, LZ4 ausschalten und einen lokalen Benchmark per dd oder bonnie machen.
Eventuell iostat beobachten falls eine Platte schlecht ist bzw. mit verschiedenen Platten testen.
 
Zuletzt bearbeitet:
lz4 auszuschalten hat nichts gebracht.

Windows pc hat auch eine intel desktop ct. Habe mir und ohne TeraCopy probiert. Bleibt einfach ca paar gb hängen. nach paar min krebst es mit paar Kb/s weiter. Nach paar min. wieder mit 20 MB/s und so weiter.

Linux PC hat eine BCM5764. per nfs+cifs probiert. Alles das selbe.

controller ist 'GeForce 7100/nForce 630i SATA'
Versuche die Tage etwas mehr ram aufzutreiben.

dd
Code:
[root@freenas] /mnt/storage/sbm_share# dd if=/dev/zero of=test bs=1024M count=1024
^C116+0 records in
115+0 records out
123480309760 bytes transferred in 244.880687 secs (504246828 bytes/sec)

iostat während DD am werkeln ist

Code:
[root@freenas] ~# iostat
       tty            ada0             ada1             ada2             cpu
 tin  tout  KB/t tps  MB/s   KB/t tps  MB/s   KB/t tps  MB/s  us ni sy in id
   0     4 36.97  87  3.15  37.02  87  3.14  471.81  66 30.28   3  0  4  0 93
keine ahnung ob ich den test mit DD richtig gemacht habe. schon lange nichts mit *nix zutun gehabt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich vermute mal, der dd Test ist mit LZ4 compress gelaufen.
Wie ist denn das Ergebnis ohne Compress. Es soll ja die Platte geprüft werden, nicht LZ4.

Ein Test ab 2 x RAM würde reichen (z.B. 10M x 1000=10GB)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier ohne LZ4

Code:
[root@freenas] /mnt/storage/sbm_share# dd if=/dev/zero of=temp1 bs=1024M count=1024
^C^C12+0 records in
11+0 records out
11811160064 bytes transferred in 146.155661 secs (80812197 bytes/sec)

Code:
[root@freenas] ~# iostat
       tty            ada0             ada1             ada2             cpu
 tin  tout  KB/t tps  MB/s   KB/t tps  MB/s   KB/t tps  MB/s  us ni sy in id
   0     2 45.55  67  2.97  45.59  67  2.97  417.44  49 19.92   2  0  3  0 95

sieht für mich nicht unbedingt besser aus.


Sollte ich das vll. lieber mit einem anderem OS probieren? Oder an einem anderem rechner?
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Unterschied bei einer 2 TB Platte ist 80MB/s ohne LZ4 (nicht gut aber realistisch) zu 500 MB/s mit LZ4 (Hokuspokus).

Mann kann jetzt noch an folgendem drehen:
- Disk Controller, z.B. ein LSI HBA
- mehr RAM
- anderes OS
 
werde dann morgen Abend probieren.
Aber seltsam das 2 festplatten im raid1 so eine beschiedene Geschwindigkeit haben. Hatte etwas mehr erhofft.
Danke für die hilfe.
 
Raid-1 hat beim

- schreiben bestenfalls die Performance einer Platte
- lesen bestenfalls die doppelte Performance einer Platte (highend-hardware-raid oder ZFS)
 
Ram wird nach meiner Erfahrung da nicht helfen. Der Controller ist eine Katastrophe, der funktioniert nur unter windows zu 50%, ansonsten deutlich weniger. Weiteres ist Freenas nicht wirklich performant. Versuch mal mit Omnios den Pool zu importieren. Die SSD als l2arc an dem Controller bremst auch eher als das sie Performance bringt.
 
wieso bremst die ssd als l2arc die Perfomance? Überall (wo ich gelesen habe), steht das die ssd als l2arc die Perfomance verbessern soll, in dem es Daten die die oft benötigt werden sowie die arc Tabelle auf die SSD schiebt. Ist dem nicht so?
 
Gegeben: N54L, 4*2TB in den 4 HDD Trays plus 2*3TB (ODD, eSATA), FreeNAS 9.3, raidz2 über alle 6 Disks, derzeit also 7.x TB netto.

Plan: der Reihe nach jeweils eine 2TB raus und dafür eine 3TB reinstecken, resilvern. Nachdem alle 4 kleinen 2TB Platten durch 3TB
ersetzt worden sind, sollte der zpool automatisch von 7.x auf 11.x TB netto wachsen.

Laut Doku (*) soll man beim Ersetzen intakter Disks genauso vorgehen wie beim Ausfall einer Disk, nämlich erst die Disk abmelden, wechseln,
dann die neue Disk eintragen woraufhin das Resilvern automatisch starten soll.

8.1.10. Replacing a Failed Drive
Before physically removing the failed device, go to Storage > Volumes > View Volumes > Volume Status and locate the failed disk.

(Entfällt weil ja gar nicht kaputt)

If the disk is formatted with ZFS, click the disk's entry then its "Offline" button in order to change that disk's status to OFFLINE.

(Und genau hier ist mein Problem - es gibt keinen "Offline"-Button)

This step is needed to properly remove the device from the ZFS pool and to prevent swap issues.

(Swap sind 2GB je Disk reserviert, aber komplett unused lt. Reporting > Swap utilization - die Kiste hat 8GB ECC RAM, das reicht anscheinend)

If your hardware supports hot-pluggable disks, click the disk's "Offline" button, pull the disk, then skip to step 3. If there is no
"Offline" button but only a "Replace" button, then the disk is already offlined and you can safely skip this step.


Ich sehe weder "Replace" noch "Offline" Button - kann ich einfach runterfahren, eine 2TB Disk entnehmen und eine 3TB Disk reinstecken?


(*) 8. Storage - Replacing Drives to Grow a ZFS Pool
 
Zuletzt bearbeitet:
Guten Tag, ist es möglich das nas Betriebssystem (freenas, omnios oder nexentastor) ohne eine (werden ja meist 2 im raid1 empfohlen) zu betreiben?
Ich kenne mich auf dem Bereich nicht aus. Aber es erscheint mir unlogisch 2 Festplatten im raid1 extra für es os zu vergolden, genauso wenig finde ich es seltsam ein so wichtiges Element wie Betriebssystem einem usb stick anzuvertrauen.

Daher, ist es möglich das OS neben den Datenpartionen auf allen Festplatten zu verteilen im raid1? Damit, falls eine oder mehrere Festplatten ausfallen oder einfach auf neue Hardware umgesteckt werden. Das OS immer noch booten kann, und die restlichen Festplatten erkennt. Und falls eine neue Festplatte ins System hinzugefügt wird. Dort selbständig eine os Partition erstellt wird und zum OS Raid1 hinzugefügt wird?
 
Guten Tag, ist es möglich das nas Betriebssystem (freenas, omnios oder nexentastor) ohne eine (werden ja meist 2 im raid1 empfohlen) zu betreiben?
Ich kenne mich auf dem Bereich nicht aus. Aber es erscheint mir unlogisch 2 Festplatten im raid1 extra für es os zu vergolden, genauso wenig finde ich es seltsam ein so wichtiges Element wie Betriebssystem einem usb stick anzuvertrauen.

Daher, ist es möglich das OS neben den Datenpartionen auf allen Festplatten zu verteilen im raid1? Damit, falls eine oder mehrere Festplatten ausfallen oder einfach auf neue Hardware umgesteckt werden. Das OS immer noch booten kann, und die restlichen Festplatten erkennt. Und falls eine neue Festplatte ins System hinzugefügt wird. Dort selbständig eine os Partition erstellt wird und zum OS Raid1 hinzugefügt wird?

Ich benutze für das OS immer die langsamste HDD oder USB ohne RAID (aber als ZFS), weil eine Neuinstallation max. 45 min. dauert. Wenn also das Ding abraucht, kein Problem! Ich sichere nur die Config-Dateien (meist auf dem Datenpool) - macht die Neuinstallation bequemer.
 
Ja.
BSD, Illumos/OmniOS und ZoL basieren auf ZFS v.5000 mit Feature Flags.
ZFS v.28/5 wird nur noch als Austauschformat zu Oracle Solaris 11 benötigt.

Features - OpenZFS

Wow, ich bin echt beeindruckt wie gut das ging :eek: Vielen Dank für die Hilfe, war mir nur etwas unsicher und wollte nicht gerade mit einem riesigen Berg Datenmüll dransitzen ;)
 
Guten Tag, ist es möglich das nas Betriebssystem (freenas, omnios oder nexentastor) ohne eine (werden ja meist 2 im raid1 empfohlen) zu betreiben?
Ohne eine was?
FreeNAS läuft direkt von einem 4GB USB-Stick, den man nach Fertigstellung des Servers einfach klonen kann um einen in Reserve zu haben. Falls was kaputt geht, ausschalten, USB-Stick wechseln, einschalten...

genauso wenig finde ich es seltsam ein so wichtiges Element wie Betriebssystem einem usb stick anzuvertrauen.
Genauso wenig?
Hmm, Du solltest evtl. das was Du da postest nochmal durchlesen vor dem Absenden...

USB-Stick ist optimal, weil simpel und billig austauschbar. Man muss sich nicht darum kümmern das OS irgendwie anders bootfähig auf Datenplatten zu haben, sondern kann im Fehlerfall einfach nur den Stick tauschen. Besser geht's doch gar nicht. Im Betrieb ist das OS eh zum größten Teil im RAM, wie schnell das Medium ist wo es lagert ist total egal.
 
Hab es vor dem absenden durchgelesen und finde in meine Überlegung kein Fehler.

Meine Meinung nach, sollte ein NAS os über alle storage festplatten als eine extra raid1 partition verteilt werden. (zumindest im home bereich)
Vorteil:
wir sparen uns 2 sata ports, das sind zZ bis zu 16tb storage
einfache verwaltbarkeit und keine WTF Momente, wenn der USB stick mal kaputt geht oder kids es aus dem server gemopst haben.

nachteile:
???
 
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