Der schnellste und umfassendste ZFS Server ist nach wie vor Oracle Solaris mit closed Source ZFS v.37
Der ist aber nicht frei (Kommerzielle Software, frei downloadbar nur für Demo und Development..)
Als Alternative gibt es den OpenSource Solaris Fork Illumos mit den Distributionen NexentaStor, OmniOS, OpenIndiana und SmartOS. OmniOS ist hier die freie Solarish Storage-Distribution der Wahl.
Ansonsten ist OpenZFS mit ZFS v5000 unter BSD, OSX, Illumos und Linux weitgehend gleich. Die meisten Features sind unter dem Open-ZFS Dach in allen OS-Varianten verfügbar - aber nicht alle.
Da ZFS für Solaris entwickelt wurde und da z.B. das Speichermanagement anders ist, gibt es oberhalb von ZFS für nicht-Solaris Systeme (noch) einen "Solaris Compatibility Layer", vermutlich einer der Gründe, dass ZFS unter Solaris & Illumos meist ein wenig schneller ist.
Solaris und Co ist auf jeden Fall am einfachsten einzurichten und zu managen, da hier NFS und SMB als ZFS und das OS integrierte Kerneldienste dabei sind und FC/iSCSI immer in Comstar enthalten ist - alles gepflegt von Oracle oder Illumos. Auch gibt es bei aktuellen Controllern genau eine Art Platten zu identifizieren (WWN). Das ist eine Hersteller-Plattenkennung die auch bei einem Serverwechsel identisch bleibt. Manche Features wie Fehlermanagement, Hotplug oder die Integration von ZFS Snaps in Windows - vorherige Version tut einfach ohne Fummelei.
Was man bei Solaris beachten sollte ist die Hardwareauswahl. Die ist deutlich geringer als z.B. unter Linux. Übliche Serverhardware tut aber perfekt Auch ist die Auswahl an fertigen Paketen geringer, z.B. Cluster, Mediaserver etc. Für einen reinen Storageserver ist Solarish meines Erachtens nach wie vor die beste Wahl.
Der ist aber nicht frei (Kommerzielle Software, frei downloadbar nur für Demo und Development..)
Als Alternative gibt es den OpenSource Solaris Fork Illumos mit den Distributionen NexentaStor, OmniOS, OpenIndiana und SmartOS. OmniOS ist hier die freie Solarish Storage-Distribution der Wahl.
Ansonsten ist OpenZFS mit ZFS v5000 unter BSD, OSX, Illumos und Linux weitgehend gleich. Die meisten Features sind unter dem Open-ZFS Dach in allen OS-Varianten verfügbar - aber nicht alle.
Da ZFS für Solaris entwickelt wurde und da z.B. das Speichermanagement anders ist, gibt es oberhalb von ZFS für nicht-Solaris Systeme (noch) einen "Solaris Compatibility Layer", vermutlich einer der Gründe, dass ZFS unter Solaris & Illumos meist ein wenig schneller ist.
Solaris und Co ist auf jeden Fall am einfachsten einzurichten und zu managen, da hier NFS und SMB als ZFS und das OS integrierte Kerneldienste dabei sind und FC/iSCSI immer in Comstar enthalten ist - alles gepflegt von Oracle oder Illumos. Auch gibt es bei aktuellen Controllern genau eine Art Platten zu identifizieren (WWN). Das ist eine Hersteller-Plattenkennung die auch bei einem Serverwechsel identisch bleibt. Manche Features wie Fehlermanagement, Hotplug oder die Integration von ZFS Snaps in Windows - vorherige Version tut einfach ohne Fummelei.
Was man bei Solaris beachten sollte ist die Hardwareauswahl. Die ist deutlich geringer als z.B. unter Linux. Übliche Serverhardware tut aber perfekt Auch ist die Auswahl an fertigen Paketen geringer, z.B. Cluster, Mediaserver etc. Für einen reinen Storageserver ist Solarish meines Erachtens nach wie vor die beste Wahl.
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