[Sammelthread] ZFS Stammtisch

Servus,

aus Gründen die ich jetzt hier nicht näher erörtern möchte, habe ich einen Intel SASUC8i mit IT Firmware und passenden Breakout-Kabeln abzugeben - ist natürlich ideal bei ZFS Projekten :)

hast du ihn zu tode geflashed?

so neugierig schreiben und dann keine aussagen geben sind halt auch nicht sehr hilfreich ;)
 
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hast du ihn zu tode geflashed?

so neugierig schreiben und dann keine aussagen geben sind halt auch nicht sehr hilfreich ;)

Nein - dem geht's wunderbar ;) Hat private Hintergründe und absolut NICHT IT-technisch - ich würde hier sicherlich nichts "zu tode geflashtes" anbieten.
 
Mit SAS2008 Basierten controllern wie deinem LSI9211-8i
angeblich unmöglich, da LSI das nicht möchte.

Aber währe cool wenn du es mal ausprobieren könntest.
Vlt haben die das in den Letzten versionen von firmware / treiber inzwischen geändert.

Under Solaris musst du die /etc/power.conf editieren.

1. autopm default auf autopm enable ändern
2. einen spezifischen eintrag für jede einzelne platte erzeugen.
nach diesem muster:
device-thresholds /pci@0,0/pci1002,5a16@2/pci1014,3b1@0/sd@e,1 10m

3. svcadm disable fmd (nur vorerst nach dem testen wieder einschalten)

Sorry hat doch etwas länger gedauert, das Ganze zu testen. :motz:
Das System:
Supermicro X8SIA-F Board mit Xeon 3450, 8GB ECC und Registered RAM, LSI9211-8i (Bios: 7.15.00.00)
das Ganze läuft unter ESXi 4.1 U1 VM OpenIndiana b148 noch ohne napp-it, HBA per passthrough an OI ---> gea Tipp :wink:
Start Gesamtsystem: 86-149 Watt
OI gestartet, idle nach > 10 Min: 89-91 Watt

Jetzt habe ich erst einmal deine obige Einstellungen für meine 6 HDs an der HBA in der power.conf eingegeben. Einen Reboot gemacht und der Stromverbrauch sank nach ca. 10m auf 68-70 Watt. Leider hatte ich in diesem Test vergessen - svcadm disable fmd - auf der Console zu machen.
Also schnell nachgeholt und wieder einen Reboot und da kam dann zu meiner Verwunderung eine Masse an Fehlermeldungen, die ich aber nicht schnell genug lesen konnte, auf der ESXi Console.
Nachdem das System wieder on war, war der Stromverbrauch nach 10 min. wieder unten auf 68-70 Watt, aber meine Einträge in power.conf waren weg. Also device-thresholds ..., nur autopm war noch auf enable. System hat mir beim Neustart keine Fehler angezeigt.

Im letzten Test habe ich alles wieder zurückgesetzt, außer autopm=enable.
Nach 10 min. geht auch hier die Verbrauch auf 68-70 Watt runter. Dass die Festplatten abschalten, merkt man wenn man auf der Console format eingibt. Jetzt dauert es 55 Sekunden bis format was ausspuckt.
Solange man im Befehl format drin bleibt und nicht mit STRG-C abbricht, bleiben die Platten aktiv und gehen nicht in Standby.

Was heißt das jetzt?
Offensichtlich erlaubt jetzt LSI, dass die Platten per Betriebssystem Standby gehen dürfen,
aber auch, dass in OI b148 programmiertechnisch es möglich ist, nur bei Änderung in power.conf autopm von disable in enable setzen, alle Platten in Standby gehen.
Nur stellt sich mir jetzt aber auch die Frage, was mach ich wenn ich bestimmte Platten, wegen Datenbank z.B., laufen lassen will.
 
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Erst mal vielen dank fürs testen, das hört sich gut an.
Ich habe das ganze web abgesucht nach hinweisen ob das Funktioniert.
Aber bis heute nichts eindeutiges finden können.

Der 9211-8i hat ja eine andere Firmware als der H1015 der einem 9240-8i entspricht.
Und auch andere Treiber!
Daher ist es Plausibel das es mit dem 9211er gehen kann.

Und das mit dem Wachbleiben sollte auch recht einfach auch über diese Device thresholds, machbar sein. Da kann man always on spezifizieren.
 
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Erst mal vielen dank fürs testen, das hört sich gut an.

Gern gemacht.
Hat ja auch mich weiter gebracht.


Und das mit dem Wachbleiben sollte auch recht einfach auch über diese Device thresholds, machbar sein. Da kann man always on spezifizieren.

Ich hatte ja, wie in deiner Anleitung in der power.conf folgendes eingegeben:
Code:
device-thresholds /scsi_vhci/disk@g50024e9003cf7685 10m 
device-thresholds /scsi_vhci/disk@g50024e9003cf7990 10m 
.....
und das für alle 6 Festplatten.

Ich hatte ja geschrieben, dass bei einem Reboot massenweise Fehlermeldungen aufgetaucht sind und danach war seltsamerweise dann nach einem Neustart die power.conf wieder clean. Soll heißen die ganzen device-thresholds ... waren nicht mehr vorhanden.

Um die Festplatten am Laufen zu halten, wäre dann es so einzugeben?
Code:
device-thresholds /scsi_vhci/disk@g50024e9003cf7685 always-on

Ob das dann wohl geht?
 
ja das sollte das Spezifizierte device vom spindown ausschließen.
(hab extra nochmal in der manpage gekuckt.)

Betreffend der Fehlermeldungen:
Waren das welche von esxi oder von solaris?
Wenn solaris kannst du ja nochmal Nachlesen was da war.
jetzt hast du nur autopm enable?

btw. An alle die die netzwerkleistung testen wollen und bisher nicht wussten wie:
Code:
# wget ftp://ftp.sunfreeware.com/pub/freeware/intel/10/netio-1.26-sol10-x86-local.gz
# gzip -d netio-1.26-sol10-x86-local.gz
# pkgadd -d netio-1.26-sol10-x86-local
# /usr/local/bin/netio

netio gibts für Windows, Linux und Solaris
 
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Keule! Das ist ein Speichermodul für einen raidconti und kein kompletter controller!
Ausserdem ists für einen uralten.
HW scheint nicht so gannz dein metier zu sein oder ?
 
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Ah. Ich dachte es ist ein Controller MIT 64MB Cache. Wusste nicht, dass man auf einen Controller einen Cache stecken kann. Hatte mich schon gewundert warum es wie NB Speicher ausschaut...

Nee, Serverhardware blicke ich wenig. Kann ich mir als Politologe aber mE leisten ;-)
 
ja das sollte das Spezifizierte device vom spindown ausschließen.
(hab extra nochmal in der manpage gekuckt.)

Die man-page habe ich mir gestern abend auch mal durchgelesen. Wenn die Hardware da mitmacht, kann man ja die tollsten Sachen damit machen.

Betreffend der Fehlermeldungen:
Waren das welche von esxi oder von solaris?
Wenn solaris kannst du ja nochmal Nachlesen was da war.
jetzt hast du nur autopm enable?

Die Fehlermeldungen waren von OpenIndiana und nicht von ESXi.
Die Meldungen sind so schnell durchgelaufen, dass ich sie nicht lesen konnte bzw. mir es nicht merken konnte. Sicherlich hat OI es in irgend ein Logfile geschrieben, nur ich weis nicht in welches und wo Dieses gespeichert ist.
Und ja, jetzt ist nur automp = enable
 
Das man mit unixoiden die tollsten sachen machen kann
wenn man sich da richtig reingräbt ist doch klar! :)

zum log:
/var/adm/messages
 
Zuletzt bearbeitet:
Das man mit unixoiden die tollsten sachen machen kann
wenn man sich da richtig reingräbt ist doch klar! :)

Genau - wenn

Für einen Newbie ist das aber äußerst schwer dahinter zu kommen wie OI funktioniert.
Ich hoffe, dass OpenIndiana nicht die gleichen Fehler macht wie Linux und das BS etwas userfreundlicher gestaltet. Da gehört z.B. eine vernünftige (online)-Hilfe dazu. - Sonst bleibt das Ganze wieder nur was für Nerds und Profis.

zum log:
/var/adm/messages

Super, ein Flut an Infos.

Ich hab das hier gefunden und kann es nicht zuordnen wo der Fehler ist und wie er auszumerzen ist:
Bild 3 war die Meldung, als ich gestern einen Reboot gemacht hatte. Seltsamerweise gingen danach aber wieder die Netzwerkkarten.
 

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Userfreundlichkeit: mac > windows > linux > solaris > embedded linux

Zur info flut: beschäftige dich mal ein wenig mit grep tail cat.
Falls du nen gnome/X-Desktop drauf hast, das hat auch einen logviewer.

Zu den Fehlermeldungen die gehören ganz eindeutig zu den vmxnet3 treibern von vmware.
Die sind recht verbugt. :(
(Wie alle netzwerktreiber für Solaris die nicht von Sun/Oracle sind)
Mit dem FMD könnte das entfernt was zu tun haben da es auch Netzwerkverbindung überwacht.
Obwohl ich mich entsinne das mein Virtualisiertes Solaris 11 auch ähnliche meldungen schmiss.
 
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Userfreundlichkeit: mac > windows > linux > solaris > embedded linux

Vermutlich genau in dieser Reihenfolge. Da braucht sich auch keiner wundern, warum die ersten 2 Geld mit ihrem BS verdienen und die Anderen kommen nicht aus ihren Ecken heraus.

Zur info flut: beschäftige dich mal ein wenig mit grep tail cat.
Falls du nen gnome/X-Desktop drauf hast, das hat auch einen logviewer.

Aus einem bestimmten Grund?
Logviewer gefunden - danke.

Zu den Fehlermeldungen die gehören ganz eindeutig zu den vmxnet3 treibern von vmware.
Die sind recht verbugt. :(
(Wie alle netzwerktreiber für Solaris die nicht von Sun/Oracle sind)
Mit dem FMD könnte das entfernt was zu tun haben da es auch Netzwerkverbindung überwacht.
Obwohl ich mich entsinne das mein Virtualisiertes Solaris 11 auch ähnliche meldungen schmiss.

Wenn ich dich richtig verstehen, funktionieren die Treiber trotzdem und ich kann die nutzen. Gea hat mal geschrieben, dass der vmxnet3 Treiber besser wäre als der e1000 - so meine ich mich zu erinnern.

---------- Beitrag hinzugefügt um 22:57 ---------- Vorheriger Beitrag war um 22:45 ----------

@layerbreak Für X-Forwarding unter Windows: Schau mal hier: how2blog.de » X11 Forwarding with Windows & Putty

Vielen Dank DieTa für den Link.
So was hat mir noch gefehlt um einzelne Gui-Progs zu starten. Denn über die ESXi Console ist es eine Katastrophe, zu kleines Fenster und Mauszeiger hat einen delay.
 
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Aus einem bestimmten Grund?
Das sind die üblichen verdächtigen die man in der shell zusammen mit anderen befehlen benutzt um deren ausgaben zu filtern. (shell skripts etc.)

Wenn ich dich richtig verstehen, funktionieren die Treiber trotzdem und ich kann die nutzen. Gea hat mal geschrieben, dass der vmxnet3 Treiber besser wäre als der e1000 - so meine ich mich zu erinnern.

Ja funktionieren tun sie, produzieren aber gelegentlich solche meldungen.
Dafür mehr Performance und weniger CPU overhead.



Vielen Dank DieTa für den Link.
So was hat mir noch gefehlt um einzelne Gui-Progs zu starten. Denn über die ESXi Console ist es eine Katastrophe, zu kleines Fenster und Mauszeiger hat einen delay.
Und VNC geht ja auch nur, wenn ich mich vorher als User angemeldet habe.

VNC ohne einlochen geht ja wohl ;)
Nur alle anleitungen die ich dazu gesehen habe hatten vergessen etwas zu erwähnen.
Vorher müssen die Trusted extensions installiert werden.
Dann kann man vorgehen wie HIER beschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind die üblichen verdächtigen die man in der shell zusammen mit anderen befehlen benutzt um deren ausgaben zu filtern. (shell skripts etc.)

Hast du mir hierzu vielleicht ein paar Links - vorzugsweise in deutsch. :d
Wie die Scripte funktionieren, da blick ich überhaupt nicht durch, wie die funktionieren.

Ja funktionieren tun sie, produzieren aber gelegentlich solche meldungen.
Dafür mehr Performance und weniger CPU overhead.

Mit solchen Kleinigkeiten kann ich leben. :d

VNC ohne einlochen geht ja wohl ;)
Nur alle anleitungen die ich dazu gesehen habe hatten vergessen etwas zu erwähnen.

Dann kann man vorgehen wie HIER beschrieben.

Einlochen? Was meinst du?
Genau nach diesem Link hatte ich VNC auch schon zum Laufen gebracht.
Bei OI ist die custom.conf auf Pfad /etc/gdm/
Das Problem ist nur, dass bei VNC OI nicht über Gnome runterfahren lässt, das Window auch nicht größer ist als mit der ESXi-Console und der Zugang dann ohne Sicherheit (Passwort) möglich ist.

Bei ESXi besteht ja auch die Möglichkeit, die OI-VM per VNC zu steuern, wenn man die .vmx-Datei entsprechende Einträge hinzufügt.
Leider habe ich nicht rausgefunden, warum der Mauszeiger, egal bei welcher Bewegung er immer nach unten rechts wandert. So ist auch kein abstellen möglich.

Vorher müssen die Trusted extensions installiert werden.

Was meinst du damit?
 
Tja wenn der SATA-Raidcontroller auf dem ding von Solaris unterstützt wird geht das schon.
Es ist eine einfache FAKE "pci-e" SSD.
Die aus mehreren standard SATA SSD controllerchips mit angeschlossenem FLASH
und einem billigst Software Raidcontroller besteht der die chips im RAID0 betreibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja wenn der SATA-Raidcontroller auf dem ding von Solaris unterstützt wird geht das schon.
Es ist eine einfache FAKE "pci-e" SSD.
Die aus mehreren standard SATA SSD controllerchips mit angeschlossenem FLASH
und einem billigst Software Raidcontroller besteht der die chips im RAID0 betreibt.

Wink mit Zaunpfahl :rolleyes:
Anyway, habe mir den Intel Controller bestellt, hoffentlich die richtigen Kabel und denke Montag kommt das Paket :-)
Gerade mal 1,4 TB auf den Microserver geschaufelt. Ist so bei 70 Mb/sec. Das geht gut. Was mich wundert: Von einem X61 mit SSD komme ich gerade mal auf 25 Mb/s Transfer. Und das ist neu installiert mit Win7.

Gruss
Otto
 
Unterbruch Netzwerkverbindungen bei Neustart napp-it?

Hallo zusammen,

spiele gerade Images und Dateien von verschiedenen Rechnern auf meinen Microserver mit SE11 und napp-it.

Hatt bei napp-it die Seite des Pools offen. Habe nach ca. einer Stunde im Browser auf reload gedrückt. Dann kam eine Fehlermeldung beim Kopieren von Windows - Zugriffsproblem auf den SMB Share. Scheinbar wurde die Netzwerkverbindung unterbrochen. Per Remotecard komme ich aber problemlos auf das SE - also das SE auf dem Microserver scheint zu laufen.

Kann es sein, dass napp-it unter bestimmten Bedingungen Netzwerkverbindungen trennt?

Gruss
Otto
 
Hallo zusammen,

spiele gerade Images und Dateien von verschiedenen Rechnern auf meinen Microserver mit SE11 und napp-it.

Hatt bei napp-it die Seite des Pools offen. Habe nach ca. einer Stunde im Browser auf reload gedrückt. Dann kam eine Fehlermeldung beim Kopieren von Windows - Zugriffsproblem auf den SMB Share. Scheinbar wurde die Netzwerkverbindung unterbrochen. Per Remotecard komme ich aber problemlos auf das SE - also das SE auf dem Microserver scheint zu laufen.

Kann es sein, dass napp-it unter bestimmten Bedingungen Netzwerkverbindungen trennt?

Gruss
Otto

nein.

ps
ab napp-it 0.416 werde ich nach und nach eine deutsche Version anbieten.


Gea
 
nein.

ps
ab napp-it 0.416 werde ich nach und nach eine deutsche Version anbieten.


Gea

Hoi Gea,

danke für die Info. Ich habe nun mal den verschlüsselten Folder weg und die HDD in der Raidsonic Box raus. Scheint mir nun stabiler. Lasse gerade mal Scrub laufen und dann schauen.

Deutsche Version - denke Deine knappe Zeit ist im Coden besser investiert. Alternativ - nen Hiwi zum übersetzen suchen...
 
Netzwerkverbindung unterbrochen. Per Remotecard komme ich aber problemlos auf das SE - also das SE auf dem Microserver scheint zu laufen.

Kann es sein, dass napp-it unter bestimmten Bedingungen Netzwerkverbindungen trennt?

Gruss
Otto

Welche Remotecard benutzt du? Bzw. besitzt der der Microserver eine von Haus aus?

Getrennte Netzwerkverbindungen hatte ich mit napp-it noch nie.
 
Controller da - und nun?

Hallo zusammen,

ich habe für napp-it all in one einen Intel SASUCI8 bestellt. Geliefert wurde ein LSI SAS3081E-R scheint der hier zu sein. Allerdings hat meiner rechts neben dem Kühler nur einen Chip.

Edit: Gerade bei LIS angerufen. Nach der SN ist es ein Intel. Auch wenn es nirgendwo draufsteht sondern LSI. Ist also ein SASUC8I.

Reingesteckt bekomme ich ihn wohl. Aber dann? Ich erinnere mich dunkel gelesen zu haben man muss event. eine andere Firmware flashen. IT glaube ich?

Wäre Euch dankbar für kurze Info:
1) Ob der Controller für napp-it all in one geht
2) Was man damit anstellen muss (rein, und dann?)

Edit: Gerade http://www.servethehome.com/flashing-intel-sasuc8i-lsi-firmware-guide/ gefunde. Vielleicht beomme ich es gebacken.

Gruss
Otto
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo zusammen,

ich habe für napp-it all in one einen Intel SASUCI8 bestellt. Geliefert wurde ein LSI SAS3081E-R scheint der hier zu sein. Allerdings hat meiner rechts neben dem Kühler nur einen Chip.

Reingesteckt bekomme ich ihn wohl. Aber dann? Ich erinnere mich dunkel gelesen zu haben man muss event. eine andere Firmware flashen. IT glaube ich?

Wäre Euch dankbar für kurze Info:
1) Ob der Controller für napp-it all in one geht
2) Was man damit anstellen muss (rein, und dann?)

Gruss
Otto

1) ja geht, der Intel SASUCI8 basiert auf den LSI SAS1068E.
Intel® RAID Controller SASUC8I - Overview

Andere Firmware kann man nehmen, muss (?) man aber nicht.
Ich habs nicht gemacht und meine beiden Controller funktionieren trotzdem ;-).

LG
 
Wenn er die falsche Firmware (IR) hat dürfte das Solaris
die angeschlossenen Platten nicht sehen.
(Die Boot Firmware schon)
Ansonsten wird er wohl funktionieren.
Nur neuere firmwares sind ja meistens schneller, höher weiter...
Habe da etwas von 600er SATA Platten kompatibilität gelesen.
Ansonsten musst du im BIOS die IOMMU / VT-D Aktivieren und bei ESXI den Passthrough für den LSI einstellen.
(Braucht nen neustart des ESXI).
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi barnacle2k,

der Status - der Controller ist da, die Kabel noch nicht... Warte schon eine Woche. Ich habe also nur den Controller und würde gerne testen ob der nun IT hat und alles geht.

Auf der LSI Webseite
LSI SAS3081E-R : Host Bus Adapters : Produkte : Channel Gateway
gibt es nun auch Firmware PLUS BIOS. Daneben aber auch den Win Installer...
Übersteigt meinen Horizont etwas.

Also: Habe hier nen Rechner
mit XP 32bit
Win7 64 bit
und den Server mit Supermicro und SE11 und napp-it
kann ich den Controller wo reinstecken und sehen ob er IT ist oder nicht?

Gruss
Otto
 
ab napp-it 0.416 werde ich nach und nach eine deutsche Version anbieten.

Hi Gea,

Ich denke Ich habe da nen kleinen Bug gefunden.
Immer wenn man die Sprache ändert, sind die Passwörter für den Admin und Operator gelöscht.

Ist das so gewollt?
 
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