snipor
Enthusiast
Hast du mal den ParaVirtual SCSi Controller unter ESXi probiert?
Hast du mal den ParaVirtual SCSi Controller unter ESXi probiert?
ESXi schreibt syncron auf NFS sofern das für das Dateisystem nicht manuell deaktiviert wird.
Wenn man nicht gerade sehr gute Enterprise SSD oder gar Intel Optane einsetzt, sind
100MB/s Schreibrate ein sehr guter Wert.
ps
MTU 9000 bringt ESXi intern in Software garnichts, eher vmxnet3, ip und NFS Puffer vergrößern.
Wenn man nicht gerade sehr gute Enterprise SSD oder gar Intel Optane einsetzt, sind
100MB/s Schreibrate ein sehr guter Wert.
ps
MTU 9000 bringt ESXi intern in Software garnichts, eher vmxnet3, ip und NFS Puffer vergrößern.
snipor
Enthusiast
Wo lässt sich das einstellen?
ParaVirtual SCSi Controller habe ich noch nicht. Wollte mich eigentlich nicht so weit vom Standard entfernen. Nur plausibilisieren, ob die Werte an sich "normal" sind. Sie erscheinen mir nicht "logisch" 
... Danke Dir dennoch, snipor. Klingt nach einem coolen Ansatz.
- - - Updated - - -
Merci Gea
EDIT: Ich habe testweise SYNC disabled und komme auf nahezu 200 MB/s. Die Zeit zum Kopieren der Testdatei halbiert sich. Habs dennoch wieder eingeschaltet ... hehe.
... Danke Dir dennoch, snipor. Klingt nach einem coolen Ansatz.- - - Updated - - -
Merci Gea
EDIT: Ich habe testweise SYNC disabled und komme auf nahezu 200 MB/s. Die Zeit zum Kopieren der Testdatei halbiert sich. Habs dennoch wieder eingeschaltet ... hehe.
Zuletzt bearbeitet:
snipor
Enthusiast
Ich habe noch etwas "komisches" im Zusammenhang ZFS Pool-->NFS-->ESXi-->vDisk Windows ServerVm bei meinem HDD Pool festgestellt.
Sobald diese Windows Server VM eingeschaltet ist, gibt es alle 10 Sekunden einen kurzen Zugriff auf die Platten, dies ist akustisch durch Kopfbewegungen zu hören.
Das verhindert auch dass der HDD Pool in den Spin Down geht. Procmon zeigt keinerlei Zugriff auf die vDisk.
Ich weiß nur noch nicht ob ESXi hier einen Zugriff macht, oder ob das irgendwie durch die WindowsVM verursacht wird.
Ich denke von napp-it bzw. der StorageVM wird das nicht verursacht.
Sobald diese Windows Server VM eingeschaltet ist, gibt es alle 10 Sekunden einen kurzen Zugriff auf die Platten, dies ist akustisch durch Kopfbewegungen zu hören.
Das verhindert auch dass der HDD Pool in den Spin Down geht. Procmon zeigt keinerlei Zugriff auf die vDisk.
Ich weiß nur noch nicht ob ESXi hier einen Zugriff macht, oder ob das irgendwie durch die WindowsVM verursacht wird.
Ich denke von napp-it bzw. der StorageVM wird das nicht verursacht.
Zuletzt bearbeitet:
Entweder Console und /etc/system, siehe
Tuning an Oracle Solaris System - Oracle Solaris Tunable Parameters Reference Manual
oder in napp-it Pro in System > Tuning (eventuell mit evalkey)
- - - Updated - - -
Spindown und VM-Storage geht nicht zusammen.
Das beste was man erwarten kann ist ein NFS offline weil ESXi den Pool zulange nicht sieht. ESXi ist 24/7
snipor
Enthusiast
Hatte mich vielleicht falsch ausgedrückt, es war nicht die vDisk gemeint auf der die VM liegt.
Das ist eine zusätzliche vDisk(die einzige die überhaupt auf dem HDD Pool liegt) die im Moment(Testphase) komplett leer ist.
ZFS Pool-->NFS-->ESXi macht noch keine Probleme, Spindown funktioniert, erst wenn ich dann auch wirklich bei der WindowsVM eine vDisk auf diesem Datastore hinzufüge gibt es das beschriebene Verhalten.
Das ist eine zusätzliche vDisk(die einzige die überhaupt auf dem HDD Pool liegt) die im Moment(Testphase) komplett leer ist.
ZFS Pool-->NFS-->ESXi macht noch keine Probleme, Spindown funktioniert, erst wenn ich dann auch wirklich bei der WindowsVM eine vDisk auf diesem Datastore hinzufüge gibt es das beschriebene Verhalten.
Zuletzt bearbeitet:
MidnightComander ?
Hallo @gea und @*,
Ich habe über Ostern mal einen Server mit OmniOSce r151024u und napp-it 18.01 free aufgesetzt. Kann es sein das der MidnightComander nicht mehr mit installiert wird?
Es kommt beim händischen Versuch das nachzuinstallieren von einem anderen Repository (in OmniOSce ist es nicht verfügbar) folgenden Fehler
pkg install: No matching version of csd/file/mc can be installed:
Reject: pkg://cs.umd.edu/csd/file/mc@4.8.13-0.151014
Reason: No version for 'require' dependency on runtime/python-26@2.6.8-0.151014 can be found
Gibt es dazu eine Lösung?, Danke!
Hallo @gea und @*,
Ich habe über Ostern mal einen Server mit OmniOSce r151024u und napp-it 18.01 free aufgesetzt. Kann es sein das der MidnightComander nicht mehr mit installiert wird?
Es kommt beim händischen Versuch das nachzuinstallieren von einem anderen Repository (in OmniOSce ist es nicht verfügbar) folgenden Fehler
pkg install: No matching version of csd/file/mc can be installed:
Reject: pkg://cs.umd.edu/csd/file/mc@4.8.13-0.151014
Reason: No version for 'require' dependency on runtime/python-26@2.6.8-0.151014 can be found
Gibt es dazu eine Lösung?, Danke!
Hier ist eine Lösung von GEA
Zitat: "Easiest is to copy the files from http://napp-it.org/doc/downloads/mc.zip and set /usr/bin/mc to executable"
Zitat: "Easiest is to copy the files from http://napp-it.org/doc/downloads/mc.zip and set /usr/bin/mc to executable"
Ich nutze kein Spindown vermute aber hier dass ESXi regelmäßig kontrolliert ob der Datastore noch da ist.
Luckysh0t
Enthusiast
Wieviel Ram kann man dem einem Solaris/ZFS Filer für Virtual Box VMs stibizen ohne das es aus der Sicht Probleme gibt ? (Es sind alle unveränderlichen Daten drauf und es wird zu 90% gelesen.)
16 GB sind vorhanden.
16 GB sind vorhanden.
Zuletzt bearbeitet:
Luckysh0t
Enthusiast
Stimmt, hatte ich jetzt nicht mehr aufm Schirm.
Virtualbox läuft auf Solaris und derren VMs nutzt ja Ram vom Solaris. Aber wenn du mit 6 GB keine Probleme mehr hattest mit SMB, werde ich dass mal so festhalten und beobachten.
Virtualbox läuft auf Solaris und derren VMs nutzt ja Ram vom Solaris. Aber wenn du mit 6 GB keine Probleme mehr hattest mit SMB, werde ich dass mal so festhalten und beobachten.
martingo
Experte
- Mitglied seit
- 17.01.2017
- Beiträge
- 1.300
Du kannst ja mal etwas mehr experimentieren, als ich das bisher hatte. Mein damaliger Beitrag war ja eigentlich eine Frage, ob es eine Art "magische Grenze" gibt.
Die gibt es sicher nicht, aber bei 6GB lief alles bombig, auch ein 30GB File konnte ich mit 100-120MB/s schreiben. Nach Downgrade auf 4GB alle paar hundert MB Einbrüche auf 0.
Nach erneutem Upgrade auf 6 war alles beim Alten. Auch die "inneren Sektoren" hatte ich eher ausgeschlossen.
Wie das nun z.B. bei 5GB aussieht,hatte ich nicht verfolgt.
Die gibt es sicher nicht, aber bei 6GB lief alles bombig, auch ein 30GB File konnte ich mit 100-120MB/s schreiben. Nach Downgrade auf 4GB alle paar hundert MB Einbrüche auf 0.
Nach erneutem Upgrade auf 6 war alles beim Alten. Auch die "inneren Sektoren" hatte ich eher ausgeschlossen.
Wie das nun z.B. bei 5GB aussieht,hatte ich nicht verfolgt.
Zuletzt bearbeitet:
napp-it Pro - all-in-one:
Ich habe einen Pool exportiert, Rechner ausgeschaltet, Festplatten an den neuen HBA verkabelt, Rechner gestartet, Pool importiert ... und alles ist wieder so, wie es vorher war ... abgesehen vom Bootvorgang, ist das binnen Sekunden abgehandelt ... cool, wie ZFS das managed.
Problem: Appliance Map
Ich habe zwei Maps, je 8 Platten. Beginne ich mit dem Zuordnen der Platten, kann ich alle im System verfügbaren Platten sehen. Ordne ich die erste Platte zu, verschwinden zwei aus der Liste. Die, die ich zuordnen will und eine weitere. Ich vermute, das liegt am SAS-Slot, der gedoppelt ist. Siehe Bild im Anhang.
Ich habe einen Pool exportiert, Rechner ausgeschaltet, Festplatten an den neuen HBA verkabelt, Rechner gestartet, Pool importiert ... und alles ist wieder so, wie es vorher war ... abgesehen vom Bootvorgang, ist das binnen Sekunden abgehandelt ... cool, wie ZFS das managed.
Problem: Appliance Map
Ich habe zwei Maps, je 8 Platten. Beginne ich mit dem Zuordnen der Platten, kann ich alle im System verfügbaren Platten sehen. Ordne ich die erste Platte zu, verschwinden zwei aus der Liste. Die, die ich zuordnen will und eine weitere. Ich vermute, das liegt am SAS-Slot, der gedoppelt ist. Siehe Bild im Anhang.
Das Problem ist bereits bekannt und wird in der 18.06 gefixt.
Hintergrund ist der mpt_sas Treiber für aktuelle LSI HBA, Hier erhält eine Platte die Kennung Controllernr + Platten WWN. Früher war die Controllernummer bei mehreren HBA unterschiedlich. Aktuell haben alle Platten egal an welchem Controller die gleiche Controllernummer. Ich begrüße dieses Verhalten da man damit Platten zwischen den Controllern verschieben kann ohne dass sich die ID ändert. Ich werde für die Disk Location/ Map Funktion daher künftig eine eindeutige Controller-ID wie An (Atto), Mn (mpt_sas) oder Ln (Solaris lsc Treiber für LSI 3008) nutzen z.B. M1t500.., M2t500... Macht mir halt deutlich mehr Aufand das zu ermitteln.
Andere HBAs wie die von Atto (ein Media-Spezialist der ganz neu Illumos Treiber anbietet) die ich gerade zum Testen habe, nutzen Controllernr + Controllerport als Kennung. Macht es für Disk Location/Map viel einfacher. Man darf allerdings die Platten nicht mehr ohne Pool Export/Import verschieben und muss die Seriennummer aufschreiben um die Platten wiederzuerkennen. Da ist die weltweit normierte und eindeutige WWN Kennung für große Installationen überlegen.
Hintergrund ist der mpt_sas Treiber für aktuelle LSI HBA, Hier erhält eine Platte die Kennung Controllernr + Platten WWN. Früher war die Controllernummer bei mehreren HBA unterschiedlich. Aktuell haben alle Platten egal an welchem Controller die gleiche Controllernummer. Ich begrüße dieses Verhalten da man damit Platten zwischen den Controllern verschieben kann ohne dass sich die ID ändert. Ich werde für die Disk Location/ Map Funktion daher künftig eine eindeutige Controller-ID wie An (Atto), Mn (mpt_sas) oder Ln (Solaris lsc Treiber für LSI 3008) nutzen z.B. M1t500.., M2t500... Macht mir halt deutlich mehr Aufand das zu ermitteln.
Andere HBAs wie die von Atto (ein Media-Spezialist der ganz neu Illumos Treiber anbietet) die ich gerade zum Testen habe, nutzen Controllernr + Controllerport als Kennung. Macht es für Disk Location/Map viel einfacher. Man darf allerdings die Platten nicht mehr ohne Pool Export/Import verschieben und muss die Seriennummer aufschreiben um die Platten wiederzuerkennen. Da ist die weltweit normierte und eindeutige WWN Kennung für große Installationen überlegen.
ZFS weiß welche Platten zu einem Pool gehören anhand der Plattenkennung die z.B. ein diskinfo oder format Befehl anzeigt. Ändert sich eine id wird sie nicht mehr als Poolmitglied erkannt. Beheben kann man das durch ein disk > replace oder export/import da hier alle Platten gelesen werden und eine neue ID übernommen wird.
Wenn die WWN id also z.B. c1t500... bei einem Umstecken gleich bleibt, findet auch ZFS die Platte sofort. Ändert sich das z.B. zu c2t500.. dann nicht.
Wenn die WWN id also z.B. c1t500... bei einem Umstecken gleich bleibt, findet auch ZFS die Platte sofort. Ändert sich das z.B. zu c2t500.. dann nicht.
besterino
Legende
Hat was länger gedauert, aber habe nun einmal ein wenig mit dem Broadcom 9305-24i, ESXi6.5U1 und Solaris 11.4beta gespielt.
Zur Erinnerung: Ziel ist passthrough mit dem Broadcom 9305-24i in eine Solaris 11.3/11.4 VM.
Basis die funktioniert:
Beim Bootvorgang erkennt der HBA alle Disks (bunter Mix aus SSDs und HDDs, alles SATA, insgesamt 21 Geräte).
Auch ESXi erkennt alle Disks am HBA, wenn Passthrough nicht aktiv ist.
Was nicht funktioniert:
Solaris 11.3 als VM-OS erkennt keine Disk am HBA - schon nicht im Installer.
Solaris 11.4beta als VM-OS erkennt eine Disk am HBA - sowohl im Installer als auch im installierten OS. (Was soll denn das bitte?)
Gegenprobe:
Der Installer von FreeNAS (11.1) findet sofort alle Disks am Passthrough-HBA.
Der Installer von Windows 10 (FCU) findet sofort alle Disks am Passthrough-HBA (im Installer und diskpart).
Napp-it OVA Template (OmniOS, napp-it-san024-jan2018.ova) erkennt alle Disk am Passthrough-HBA (getestet mit "format").
Fazit: Es liegt offenbar nicht an der Hardware, ESXi 6.5U1 oder der Konfiguration an sich. Solaris 11.x will schlicht nicht mit dem Ding.
Das ist doch Scheiße. Ich hätt' nun aber gerne das echte Solaris - jemand eine Idee, wie ich das doch noch irgendwie hinbekommen könnte? (Nach Treiber-Downloads habe ich bisher ziemlich vergeblich gesucht...)
Zur Erinnerung: Ziel ist passthrough mit dem Broadcom 9305-24i in eine Solaris 11.3/11.4 VM.
Basis die funktioniert:
Beim Bootvorgang erkennt der HBA alle Disks (bunter Mix aus SSDs und HDDs, alles SATA, insgesamt 21 Geräte).
Auch ESXi erkennt alle Disks am HBA, wenn Passthrough nicht aktiv ist.
Was nicht funktioniert:
Solaris 11.3 als VM-OS erkennt keine Disk am HBA - schon nicht im Installer.
Solaris 11.4beta als VM-OS erkennt eine Disk am HBA - sowohl im Installer als auch im installierten OS. (Was soll denn das bitte?)
Gegenprobe:
Der Installer von FreeNAS (11.1) findet sofort alle Disks am Passthrough-HBA.
Der Installer von Windows 10 (FCU) findet sofort alle Disks am Passthrough-HBA (im Installer und diskpart).
Napp-it OVA Template (OmniOS, napp-it-san024-jan2018.ova) erkennt alle Disk am Passthrough-HBA (getestet mit "format").
Fazit: Es liegt offenbar nicht an der Hardware, ESXi 6.5U1 oder der Konfiguration an sich. Solaris 11.x will schlicht nicht mit dem Ding.
Das ist doch Scheiße. Ich hätt' nun aber gerne das echte Solaris - jemand eine Idee, wie ich das doch noch irgendwie hinbekommen könnte? (Nach Treiber-Downloads habe ich bisher ziemlich vergeblich gesucht...)
Luckysh0t
Enthusiast
Hast du den FreeBSD Treiber mal probiert ? Der könnte zumindest schonmal ein .pkg sein - was solaris auch nutzt.
Wäre ein blauäugiger Versuch wert, sofern Treiber auch als .pkg vorliegen..
Wäre ein blauäugiger Versuch wert, sofern Treiber auch als .pkg vorliegen..
Zuletzt bearbeitet:
Der 9305-24 läuft auch unter OmniOS erst seit letztem Herbst.
Problem war davor dass 9305 unterstützt wurde, der mpt_sas Treiber jedoch nur max 16 Platten verwalten konnte.
Wenn Solaris eine Platte erkennt (was zeigt denn lsiutil.i386 oder sas3ircu auf Solaris, download Broadcom oder Downloads | Thomas-Krenn.AG) könnte dieses Problem auch für den Solaris lsc Treiber gelten.
Eventuell gibt es eine Verbesserung mit der Solaris 11.4 Beta2 (soll diesen Monat kommen), ansonsten würde ich das im Solaris Beta Forum anmerken, Space: Solaris Beta |Oracle Community
ps
BSD Unix und Solaris Unix sind zwar sehr ähnlich und haben die gleichen Wurzeln (daher war BSD auch schon früh bei ZFS und Solarish hat viel von BSD übernommen), der BSD Treiber wird jedoch sicher nicht funktionieren, auch wenn er vielleicht als Basis für eine Anpassung dienen könnte. Eher ginge schon der OmniOS Treiber auch wenn der sicher auch nicht direkt funktionieren würde. Solaris und Illumos haben sich halt in den letzten 8 Jahren eigenständig auseinanderentwickelt.
Zuletzt bearbeitet:
Luckysh0t
Enthusiast
Müsste dann auf RDM umsteigen.
besterino
Legende
Ne, mit dem Gelumpe (RDM) habe ich abgeschlossen.
Wenn ich das nicht hinbekomme, warte ich zur Not halt , bis Solaris den unterstützt, kaufe einen anderen HBA (bzw. bleibe halt bei meinem H310+Expander) oder steige um auf einen der freien Solaris-Forks.
Aber zurück zum Problem:
sas3ircu findet den HBA:
Display zeigt:
Unnu? Was kann ich mit der Erkenntnis, dass das Broadcom-Tool die Disks erkennt, als nächstes machen?
BTW: die Befehle cfgadm -al bzw. cfgadm -s "match=partial,select=type(disk)" brauchen ewig bzw. hängen. Ich lass den zweiten (...-s...) jetzt mal etwas länger laufen...
Wenn ich das nicht hinbekomme, warte ich zur Not halt , bis Solaris den unterstützt, kaufe einen anderen HBA (bzw. bleibe halt bei meinem H310+Expander) oder steige um auf einen der freien Solaris-Forks.
Aber zurück zum Problem:
sas3ircu findet den HBA:
Code:
# ./sas3ircu list
Avago Technologies SAS3 IR Configuration Utility.
Version 16.00.00.00 (2017.04.26)
Copyright (c) 2009-2017 Avago Technologies. All rights reserved.
Adapter Vendor Device SubSys SubSys
Index Type ID ID Pci Address Ven ID Dev ID
----- ------------ ------ ------ ----------------- ------ ------
0 SAS3224 1000h c4h 00h:03h:00h:00h 1000h 31a0h
SAS3IRCU: Utility Completed Successfully.Display zeigt:
Code:
# ./sas3ircu 0 display
Avago Technologies SAS3 IR Configuration Utility.
Version 16.00.00.00 (2017.04.26)
Copyright (c) 2009-2017 Avago Technologies. All rights reserved.
Read configuration has been initiated for controller 0
------------------------------------------------------------------------
Controller information
------------------------------------------------------------------------
Controller type : SAS3224
BIOS version : 8.35.00.00
Firmware version : 15.00.00.00
Channel description : 1 Serial Attached SCSI
Initiator ID : 0
Maximum physical devices : 1023
Concurrent commands supported : 5888
Slot : 1
Segment : 0
Bus : 3
Device : 0
Function : 0
RAID Support : No
------------------------------------------------------------------------
IR Volume information
------------------------------------------------------------------------
------------------------------------------------------------------------
Physical device information
------------------------------------------------------------------------
Initiator at ID #0
Device is a Hard disk
Enclosure # : 2
Slot # : 4
SAS Address : 5001e67-d-1568-bfc0
State : Ready (RDY)
Size (in MB)/(in sectors) : 3815447/7814037167
Manufacturer : ATA
Model Number : ST4000NM0033-9ZM
Firmware Revision : SN04
Serial No :
Unit Serial No(VPD) :
GUID : 5000c5007a294da3
Protocol : SATA
Drive Type : SATA_HDD
Device is a Hard disk
Enclosure # : 2
Slot # : 5
SAS Address : 5001e67-d-1568-bfc1
State : Ready (RDY)
Size (in MB)/(in sectors) : 3815447/7814037167
Manufacturer : ATA
Model Number : ST4000NM0033-9ZM
Firmware Revision : SN04
Serial No :
Unit Serial No(VPD) :
GUID : 5000c5007a29496f
Protocol : SATA
Drive Type : SATA_HDD
Device is a Hard disk
Enclosure # : 2
Slot # : 6
SAS Address : 5001e67-d-1568-bfc2
State : Ready (RDY)
Size (in MB)/(in sectors) : 3815447/7814037167
Manufacturer : ATA
Model Number : ST4000NM0033-9ZM
Firmware Revision : SN04
Serial No :
Unit Serial No(VPD) :
GUID : 5000c5007a32aa56
Protocol : SATA
Drive Type : SATA_HDD
Device is a Hard disk
Enclosure # : 2
Slot # : 7
SAS Address : 5001e67-d-1568-bfc3
State : Ready (RDY)
Size (in MB)/(in sectors) : 3815447/7814037167
Manufacturer : ATA
Model Number : ST4000NM0033-9ZM
Firmware Revision : SN04
Serial No :
Unit Serial No(VPD) :
GUID : 5000c5007a32a2e6
Protocol : SATA
Drive Type : SATA_HDD
Device is a Hard disk
Enclosure # : 2
Slot # : 8
SAS Address : 5001e67-d-1568-bfc8
State : Ready (RDY)
Size (in MB)/(in sectors) : 953869/1953525167
Manufacturer : ATA
Model Number : SAMSUNG HD103SI
Firmware Revision : 1118
Serial No :
Unit Serial No(VPD) :
GUID : 50024e92019be983
Protocol : SATA
Drive Type : SATA_HDD
Device is a Hard disk
Enclosure # : 2
Slot # : 9
SAS Address : 5001e67-d-1568-bfc9
State : Ready (RDY)
Size (in MB)/(in sectors) : 953869/1953525167
Manufacturer : ATA
Model Number : SAMSUNG HD103SI
Firmware Revision : 1118
Serial No :
Unit Serial No(VPD) :
GUID : 50024e92019be8e4
Protocol : SATA
Drive Type : SATA_HDD
Device is a Hard disk
Enclosure # : 2
Slot # : 10
SAS Address : 5001e67-d-1568-bfca
State : Ready (RDY)
Size (in MB)/(in sectors) : 953869/1953525167
Manufacturer : ATA
Model Number : SAMSUNG HD103SI
Firmware Revision : 1118
Serial No :
Unit Serial No(VPD) :
GUID : 50024e92019be8d0
Protocol : SATA
Drive Type : SATA_HDD
Device is a Hard disk
Enclosure # : 2
Slot # : 11
SAS Address : 5001e67-d-1568-bfcb
State : Ready (RDY)
Size (in MB)/(in sectors) : 953869/1953525167
Manufacturer : ATA
Model Number : SAMSUNG HD103SI
Firmware Revision : 1118
Serial No :
Unit Serial No(VPD) :
GUID : 50024e92015d53e6
Protocol : SATA
Drive Type : SATA_HDD
Device is a Hard disk
Enclosure # : 2
Slot # : 12
SAS Address : 5001e67-d-1568-bfcc
State : Ready (RDY)
Size (in MB)/(in sectors) : 3815447/7814037167
Manufacturer : ATA
Model Number : WDC WD40EFRX-68W
Firmware Revision : 0A82
Serial No :
Unit Serial No(VPD) :
GUID : 50014ee20b72cfc6
Protocol : SATA
Drive Type : SATA_HDD
Device is a Hard disk
Enclosure # : 2
Slot # : 13
SAS Address : 5001e67-d-1568-bfcd
State : Ready (RDY)
Size (in MB)/(in sectors) : 3815447/7814037167
Manufacturer : ATA
Model Number : WDC WD40EFRX-68W
Firmware Revision : 0A82
Serial No :
Unit Serial No(VPD) :
GUID : 50014ee2b61ddcfb
Protocol : SATA
Drive Type : SATA_HDD
Device is a Hard disk
Enclosure # : 2
Slot # : 14
SAS Address : 5001e67-d-1568-bfce
State : Ready (RDY)
Size (in MB)/(in sectors) : 3815447/7814037167
Manufacturer : ATA
Model Number : WDC WD40EFRX-68W
Firmware Revision : 0A82
Serial No :
Unit Serial No(VPD) :
GUID : 50014ee2b61cfbd4
Protocol : SATA
Drive Type : SATA_HDD
Device is a Hard disk
Enclosure # : 2
Slot # : 15
SAS Address : 5001e67-d-1568-bfcf
State : Ready (RDY)
Size (in MB)/(in sectors) : 3815447/7814037167
Manufacturer : ATA
Model Number : WDC WD40EFRX-68W
Firmware Revision : 0A82
Serial No :
Unit Serial No(VPD) :
GUID : 50014ee2b61c329d
Protocol : SATA
Drive Type : SATA_HDD
Device is a Hard disk
Enclosure # : 2
Slot # : 16
SAS Address : 5001e67-d-1568-bfd2
State : Ready (RDY)
Size (in MB)/(in sectors) : 114473/234441647
Manufacturer : ATA
Model Number : SAMSUNG MZ7KM120
Firmware Revision : 003Q
Serial No :
Unit Serial No(VPD) :
GUID : 5002538c401c767c
Protocol : SATA
Drive Type : SATA_SSD
Device is a Hard disk
Enclosure # : 2
Slot # : 17
SAS Address : 5001e67-d-1568-bfd3
State : Ready (RDY)
Size (in MB)/(in sectors) : 244198/500118191
Manufacturer : ATA
Model Number : ADATA SP920SS
Firmware Revision : MU01
Serial No :
Unit Serial No(VPD) :
GUID : 500a07510c6c7312
Protocol : SATA
Drive Type : SATA_SSD
Device is a Hard disk
Enclosure # : 2
Slot # : 18
SAS Address : 5001e67-d-1568-bfd0
State : Ready (RDY)
Size (in MB)/(in sectors) : 244198/500118191
Manufacturer : ATA
Model Number : ADATA SP920SS
Firmware Revision : MU01
Serial No :
Unit Serial No(VPD) :
GUID : 500a07510c578a76
Protocol : SATA
Drive Type : SATA_SSD
Device is a Hard disk
Enclosure # : 2
Slot # : 20
SAS Address : 5001e67-d-1568-bfd6
State : Ready (RDY)
Size (in MB)/(in sectors) : 244198/500118191
Manufacturer : ATA
Model Number : ADATA SP920SS
Firmware Revision : MU01
Serial No :
Unit Serial No(VPD) :
GUID : 500a07510c58fcd2
Protocol : SATA
Drive Type : SATA_SSD
Device is a Hard disk
Enclosure # : 2
Slot # : 21
SAS Address : 5001e67-d-1568-bfd7
State : Ready (RDY)
Size (in MB)/(in sectors) : 114473/234441647
Manufacturer : ATA
Model Number : SAMSUNG MZ7KM120
Firmware Revision : 003Q
Serial No :
Unit Serial No(VPD) :
GUID : 5002538c401c767d
Protocol : SATA
Drive Type : SATA_SSD
Device is a Hard disk
Enclosure # : 2
Slot # : 23
SAS Address : 5001e67-d-1568-bfd5
State : Ready (RDY)
Size (in MB)/(in sectors) : 244198/500118191
Manufacturer : ATA
Model Number : ADATA SP920SS
Firmware Revision : MU01
Serial No :
Unit Serial No(VPD) :
GUID : 500a07510c57821b
Protocol : SATA
Drive Type : SATA_SSD
Device is a Hard disk
Enclosure # : 2
Slot # : 24
SAS Address : 5001e67-d-1568-bfdc
State : Ready (RDY)
Size (in MB)/(in sectors) : 3815447/7814037167
Manufacturer : ATA
Model Number : ST4000NM0033-9ZM
Firmware Revision : SN04
Serial No :
Unit Serial No(VPD) :
GUID : 5000c5007a295ac0
Protocol : SATA
Drive Type : SATA_HDD
Device is a Hard disk
Enclosure # : 2
Slot # : 25
SAS Address : 5001e67-d-1568-bfdd
State : Ready (RDY)
Size (in MB)/(in sectors) : 3815447/7814037167
Manufacturer : ATA
Model Number : ST4000NM0033-9ZM
Firmware Revision : SN04
Serial No :
Unit Serial No(VPD) :
GUID : 5000c5007a298abc
Protocol : SATA
Drive Type : SATA_HDD
Device is a Hard disk
Enclosure # : 2
Slot # : 26
SAS Address : 5001e67-d-1568-bfde
State : Ready (RDY)
Size (in MB)/(in sectors) : 3815447/7814037167
Manufacturer : ATA
Model Number : ST4000NM0033-9ZM
Firmware Revision : SN04
Serial No :
Unit Serial No(VPD) :
GUID : 5000c5007a296976
Protocol : SATA
Drive Type : SATA_HDD
Device is a Hard disk
Enclosure # : 2
Slot # : 27
SAS Address : 5001e67-d-1568-bfdf
State : Ready (RDY)
Size (in MB)/(in sectors) : 3815447/7814037167
Manufacturer : ATA
Model Number : ST4000NM0033-9ZM
Firmware Revision : SN04
Serial No :
Unit Serial No(VPD) :
GUID : 5000c5007a32ada4
Protocol : SATA
Drive Type : SATA_HDD
Device is a Sequential access device
Enclosure # : 2
Slot # : 36
SAS Address : 5001e67-d-1568-bffd
State : Standby (SBY)
Manufacturer : Intel
Model Number : RES2CV360
Firmware Revision : 0d00
Serial No :
Unit Serial No(VPD) : N/A
GUID : N/A
Protocol : SAS
Drive Type : SAS_HDD
------------------------------------------------------------------------
Enclosure information
------------------------------------------------------------------------
Enclosure# : 1
Logical ID : 500062b2:031fffc0
Numslots : 24
StartSlot : 0
Enclosure# : 2
Logical ID : 5001e67d:1568bfff
Numslots : 37
StartSlot : 0
------------------------------------------------------------------------
SAS3IRCU: Command DISPLAY Completed Successfully.
SAS3IRCU: Utility Completed Successfully.Unnu? Was kann ich mit der Erkenntnis, dass das Broadcom-Tool die Disks erkennt, als nächstes machen?
BTW: die Befehle cfgadm -al bzw. cfgadm -s "match=partial,select=type(disk)" brauchen ewig bzw. hängen. Ich lass den zweiten (...-s...) jetzt mal etwas länger laufen...
Zuletzt bearbeitet:
Solaris erkennt immerhin den Controller.
Das läßt darauf schließen dass der 9305 Chipsatz unterstützt wird und das Problem vermutlich die 24 Port Version ist.
Ich würde einen Bugreport im Solaris Beta Forum abliefern.
Vielleicht kommt noch eine Rückfrage aber da ist die Chance am Größten dass das bis zur Final behoben wird.
Das läßt darauf schließen dass der 9305 Chipsatz unterstützt wird und das Problem vermutlich die 24 Port Version ist.
Ich würde einen Bugreport im Solaris Beta Forum abliefern.
Vielleicht kommt noch eine Rückfrage aber da ist die Chance am Größten dass das bis zur Final behoben wird.
besterino
Legende
Hab mal in dem von Dir benannten Forum einen Post aufgemacht. Sobald der vom Moderator freigegeben ist, liefere ich den Link nach.
Turboschnecke
Enthusiast
Hmm, mal wieder eine dämliche Frage von mir:
Wie kann ich Napp-It updaten? Irgendwie fehlen mir da Optionen. Unter About / Update steht folgendes:
Ganze unten bei "Please select" hab ich dann aber nur folgendes:
activate 18.01pro
activate 18.01free
download 17.12free
download 18.01free
download 18.01pro
Wie komme ich an die 18.03pro ran? Oder ist das wurscht?
Wie kann ich Napp-It updaten? Irgendwie fehlen mir da Optionen. Unter About / Update steht folgendes:
Code:
Update or Downgrade:
running version : 18.01 Pro Feb.22.2018
free updates : 17.12free, 18.01free
pro updates : 18.01pro, 18.03pro, 18.06dev
wget updates : 18.01freeGanze unten bei "Please select" hab ich dann aber nur folgendes:
activate 18.01pro
activate 18.01free
download 17.12free
download 18.01free
download 18.01pro
Wie komme ich an die 18.03pro ran? Oder ist das wurscht?
