bluesunset
Semiprofi
Bei 2GiB liegt das Limit normal, nicht erst bei 4GiB. Kann es sein das du einen 32bit Build hast?
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Hallo Leute,
ich hab jetzt endlich mal ZFS testen können und muss sagen dass es mich ziemlich begeistert.
Dadurch das es extrem viel Speicher zum Cachen nimmt, ist auch das schreiben von großen Files kein Problem.
Zum Testen hab ich mir ein RAIDZ2 mit 6*1,5TB erstellt und direkt losgelegt.
Limit waren wahrscheinlich meine 2 Netzwerkkarten.
Bin aber mit der Performance voll zufrieden.
Was mich aber stört ist das fehlende gute Gesamtkonzept.
Irgendwie fehlt bei jeder Distri von Solaris oder FreeBSD was.
Getestet hab ich mit nas4free.
Hier habe ich eine einfach Konfiguration via Browser, HDD-Spindown(wichtig!)
Aber es fehlt mir die Verschlüsselung.
Die einzelnen HDDs zu verschlüsseln finde ich unbefriedigend.
Bei Solaris11 geht wohl die Verschlüsselung, aber kein Spindown.
Hat jemand eine IDEE, wo ich diese Funktionen finden könnte?
MFG
Josch
Wo stellt man denn ein das neue Files auf SMB mit chmod777 erstellt werden? Bei mir landet das auf 700
Und was seltsam ist, sobald ich bei nfs:
zfs set sharenfs=rw=192.168.2.2 data1/public
schreibe, habe ich keinen Zugriff. Das geht aber:
zfs set sharenfs=rw
Den root=192.168.2.2 kann man sich eigentlich auch sparen wenn alles 777 ist oder?
Mir ist auch aufgefallen, sobald man NFS nutzt fliegt die Windowskiste mit SMB raus. Geht etwa beides nicht gleichzeitig auf dem selben Volume?
Guten Tag!
Ich hätte da mal eine Frage. Ich möchte mir einen NAS mit ZFS zusammenbauen. Ich habe auch schon die Hardware gefunden die ich möchte. Allerdings kann ich mich für kein OS entscheiden. Ich schwanke momentan zwischen FreeNas, Nas4Free oder einfach Napp-it mit Solaris, OpenIndiana oder Illumian. Was könnt ihr denn empfehlen was die stabilste bzw. die Kombination mit den besten Features ist. Ich möchte vielleicht noch einen dlan Server und einen mysql Server auf dem NAS laufen lassen.
Also ich hab mich mit freenas schon einmal beschäftigt und es gefällt mir auch recht gut. Allerdings hab ich gelesen das man bei zfs im raidz einfach eine festplatte durch eine größere ersetzen kann und dann dadrauf ein rebuild macht und man dann nochmal mehr Speicher hat. Diese funktion find ich z.b. bei freenas nicht. Und das wäre doch schon recht sinnvoll zu haben.
Bei deinem anderen Ansatz wegen des raidz und der größeren HDD, muss ich dir leider den Zahn ziehen, dass du dann mehr Speicherplatz hast, das trifft nur zu , wenn du ALLE HDDs in einem vdev durch größere ersetzt.
dann muss ich also eine Tauschen und rebuild und das dann mit allen nacheinander machen? Wenn ja soll mir das auch recht sein Ich hab zeit. Es ist halt nur gut die Möglichkeit zu haben .
dann muss ich also eine Tauschen und rebuild und das dann mit allen nacheinander machen? Wenn ja soll mir das auch recht sein Ich hab zeit. Es ist halt nur gut die Möglichkeit zu haben .
Also drdope wäre für FreeNas und ron dann für NexentaStore (kostet das was über 18tb? Wenn ja fällt das weg)?
So und jetzt noch weitere Meinungen sammeln
Speicherst du auf diesem Backup-Rechner Snapshots oder mehrere Vollbackups? Falls ja, ist die Nutzung von dedup kontraproduktiv, weil der Sinn mehrere Kopien der gleichen Datei vor zuhalten untergraben wird.Ich habe hier eine Backup-Kiste mit z.Zt. 22 TB logischen Nutzdaten, bei aktiviertem Dedup und Komprimierung ergibt das ca. 4,2 TB physische Daten.
ich habe jetzt die ACL gesetzt:
chmod -R A=owner@:full_set:fd:allow /data1/public
chmod -R A+group@:full_set:fd:allow /data1/public
ls -v
total 27
drwxrwx---+ 15 trechber staff 17 Jul 21 14:28 public
0:group@:list_directory/read_data/add_file/write_data/add_subdirectory
/append_data/read_xattr/write_xattr/execute/delete_child
/read_attributes/write_attributes/delete/read_acl/write_acl
/write_owner/synchronize:file_inherit/dir_inherit:allow
1wner@:list_directory/read_data/add_file/write_data/add_subdirectory
/append_data/read_xattr/write_xattr/execute/delete_child
/read_attributes/write_attributes/delete/read_acl/write_acl
/write_owner/synchronize:file_inherit/dir_inherit:allow
Mir ist immer noch nicht ganz klar warum Windows immer noch "Current Owner" und "Current Group" zeigt.
Wäre das dann das ACL fürs Share?
chmod A=owner@:full_set:fd:allow /data1/public/.zfs/shares/public
Irgendwie verwirrend der Name
Speicherst du auf diesem Backup-Rechner Snapshots oder mehrere Vollbackups? Falls ja, ist die Nutzung von dedup kontraproduktiv, weil der Sinn mehrere Kopien der gleichen Datei vor zuhalten untergraben wird.
Speicherst du auf diesem Backup-Rechner Snapshots oder mehrere Vollbackups? Falls ja, ist die Nutzung von dedup kontraproduktiv, weil der Sinn mehrere Kopien der gleichen Datei vor zuhalten untergraben wird.
Wie sollte das anders funktionieren.
Ich habe einen Ordner und möchte, das dass jeder der etwas anlegt (=owner) volle Rechte hat,
andere aber keine Rechte. Da ich nicht weiß, wer genau etwas anlegt, lege ich die Rechte auf Owner=Creator.
Wenn man dann bei Windows/Unix nachschaut, wer owner ist, erhält man schon den konkreten Namen.
Zum Share:
Eigentümer eines shares ist user root - Ich glaube nicht, dass das für andere user als root funktioniert.
Hier also User oder SMB-Gruppen wie paul, ulla, jeder, Verkauf, Einkauf, friends etc benutzen
Solaris 11 kann momentan einfach kein Spindown. Kann sein, dass Oracle das in Solaris 11
nachrüsted, das bekommt man dann aber nur gegen Geld - sonst vielleicht in Solaris 12
Ein "gutes Gesamtkonzept" kann es nicht geben. ZFS wird derzeit bei Oracle (kommerziell only)
und als OpenSource bei Illumos entwickelt. Zwischen beiden gibt es jenseits von ZFS V.28 keine
Absprachen. Oracle hat ZFS V 33 mit Verschlüssellung - Illumos ZFS V. 5000 mit feature flags;
damit wird es irgendwann auch Verschlüssellung als Feature geben.
Dazu sind es ja keine Distributionen (wie die verschiedenen Linux Distributionen) sondern eigenständige
Betriebssysteme wir FreeBSD, Linux, OSX sowie Solaris & Derivate unter denen ZFS verfügbar ist.
Viele Features sind dann unabhängig von ZFS. Die Entscheidung ist dann eher, ich nehme Linux oder BSD
wegen einer besonderen Anwendung oder etwas aus der Solariswelt wegen dem schnellen Kernel-SMB Server
der die bessere ACL Unterstützung oder ZFS Snaps als Windows "Vorherige Version" bringt
Die Verschlüssellung auf Platten und Devices ist zwar etwas langsamer als die in Solaris 11 eingebaute,
hat aber den Vorteil, dass sich die verschlüsselten Devices auf anderen Datenträgern sichern lassen
wohingegen Solaris 11 devices sich nur un- oder andersverschlüsselt sichern lassen.
Ok, dass mit dem Owner habe ich nun verstanden.
Aber wer "Current Group" ist, verrät mir Windows im Explorer nicht. Cacls sagt auch nur 2x <Kontendomäne nicht gefunden><OI><CI>F
Ist das die korrekte Syntax um User Root zu setzen?
chmod -R A=user:root@:full_set:fd:allow /data1/public
Ich meinte die etwas abstruse Syntax: /data1/public/.zfs/shares/public
Ist etwas seltsam wenn man das noch nie vorher gesehen hat
Gibt es dann sowas wie Truecrypt auf Solaris?
Auf dem ZFS könnte ich doch dann einfach nen Container erstellen.
Ne andere Alternative zu Spindown wäre Hibernation/Standby.
Das soll ja bei Solaris11 integriert sein.
Hat das schonmal jemand getestet?
Hallo zusammen,
ich benutze Openindiana mit napp-it als File Server in meinem Home Network. Ich habe ein 1 pool mit ein paar samba shares eingerichtet und kann auf sie problemlos von windows aus zugreifen. Leider funktioniert das nicht mehr von android aus. Ich kann die shares sehen aber nicht darauf zugreifen. Egal welche app ich benutze, meckert sie über die Rechte. Ich nehme an, es hat mit der Zuordnung der samba und der UNIX Rechte zu tun.
Ich versuche mit napp-it das Problem zu lösen. Z.b. hier:
Anhang anzeigen 200400
"member of smb group" und "idmap" sind leer. Das ist nicht i.O., oder? Wie kann ich das ändern?
Nachdem ein paar users entfernt habe, kommen Fehlermeldungen:
"failed to find an error occured while retrieving group data"
"failed to find check the system log for more information"
Wie kann ich die Users, Groups und ihre Rechte in Ordnung bringen?
Wieso hat das napp-it web interface als login nur "admin" und "operator"?
Korrespondieren diese users nicht mit diesen von openindiana?
Wie kann ich sie modifizieren?
Ich habe bei den Einstellungen von openindiana nachgeschaut (Administration / Users and Groups). Bei den Eigenschaften von user "napp-it" steht folgendes:
main group: other
shell: /bin/false
home directory: /home/napp-it
user ID:102
Wenn ich in statt "other" "root" auswähle, kommt eine Fehlermeldung: "cannot create a home directory on an automounted filesystem"
nappit soviel ich weiss muss entweder admin oder root sein. Was für Einstellungen brauche ich hier und wie kann ich sie speichern?
Danke