[Sammelthread] ZFS Stammtisch

Gibt es einen Trick bei OmniOS (atuelle stable) Rsync zu benutzen?

Bei Solaris hab ich immer via PuttY den Befehl genutzt:

Code: 
rsync -av --progress --protocol=29 --delete --human-readable /mnt/storage/backup/ /mnt/backup/backup

Bei OmniOS kommt:

Code: 
-bash: rsync: command not found

Erst wenn ich via CD in /var/web-gui/data/tools/rsync navigiere und dann so starte:

Code: 
./rsync -av --progress --protocol=29 --delete --human-readable /mnt/storage/backup/ /mnt/backup/backup

Klappt es, was muss ich machen das ich Rsync wieder "normal" zum ausführen kann? Danke.
 
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AG1M schrieb:
Klappt es, was muss ich machen das ich Rsync wieder "normal" zum ausführen kann? Danke.
Zum Vergrößern anklicken....

Bei napp-it ist die allerneueste 3er Version dabei. Die ist noch in keinem Repo.
Rsync also entweder per /var/web-gui/data/tools/rsync starten, path setzen oder rsync z.B. nach /usr/bin kopieren oder dort einen Link setzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, so einfach also hab rsync in /usr/bin kopiert und fertig :)
 
AndreasNSA schrieb:
Hallo,

nachdem mein esxi mit Solaris 11.1 und napp-it sowie 5 weiteren VM's ordentlich läuft benötige ich leider mal etwas Hilfe bei der Rechtevergabe eines SMB Shares.
Ich habe auf meinem Server 2012 R2 Owncloud installiert und würde aber gern das data Verzeichnis auf das SMB Share legen. Ich scheitere aber an den Rechten, die ich dafür anlegen muss.
Hat das schonmal jemand gemacht? Welche user oder gruppen müsste ich denn auf Solaris anlegen?
Auf dem Server 2012 benötigt das data Verzeichnis wenn es lokal liegt Schreib- und Leserecht für die Gruppe "Benutzer" und für die Gruppe "IIS_IUSRS" zumindest Leserechte.

Im moment behelfe ich mir mit einenem Robocopy Script, was mir die Daten von Owncloud zumindest auf das Share spiegelt.
Aber ich hätte eben gern direkt Zugriff auf das Share, damit ich auch weitere Shares über die external Storage Funktion von Owncloud für die User mit einbinden kann.

Ich hatte das Ganze auch schon über Ubuntu versucht, hier hatte ich dann aber auch das Problem das der www-data User keinen richtigen Schreibzugriff auf das Share bekommen hat.
Es wurden zwar Dateien angelegt, diese konnten aber nicht verändert werden.
Gea hatte dazu hier ubuntu server + owncloud + napp-it mal was geschrieben, aber da kam leider auch nie eine Rückmeldung.

Vielleicht kann mir ja hier jemand unterstützend unter die Arme greifen :)

LG
Andy
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Wenn man bei Windows oder Solaris auf einen SMB Server zugreift so muss

- Gast-Zugriff aktiviert sein und everyone/jeder Ändern-Rechte haben (kein login benötigt)

- wenn man mit Benutzern arbeiten möchte, die auf dem Server nicht angelegt sind,
dann benötigt man einen zentralen Verzeichnisdienst für die Benutzer (z.B. Active Directory)
und der Server muss in dieser Domaäne angemeldet sein.

- Ansonsten muss man sich als lokaler Solaris user anmelden (mit den Rechten dieses Benutzers)


Lokale Windows user Accounts sind nicht für den Zugriff auf andere Server verwendbar
(Es sei denn man legt auf Solaris auch einen gleichnamigen User mit gleichem Passwort an)


mit NFS oder iSCSI sieht das anders aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moinsens,

bei mir läuft langsam mein Projekt NAS 2.0 an (24x 4TB), die Hardware wird gerade bestellt. Mein aktuelles Selbstbau NAS 1.0 ist voll, 21TB Nutzdaten müssen da demnächst verschoben werden. Das soll wohl am geschicktesten mit ZFS SEND laufen.

NAS 1.0 = hat Solaris 11.1 mit ZFS v34 und Pool mit ZFS-Encryption
NAS 2.0 = muss es wieder Solaris 11.1 sein oder kann ich hier auch OmniOS mit "aufgesetzer" Encryption nehmen - mit Blick auf ZFS SEND und der dann unterschiedlichen ZFS Version.

Ich hab da auf die schnelle keine passende Antwort gefunden.
 
Abend,

kann es sein das OmniOS kein WoL mit der Onboard NIC vom HP N54L macht?

Werde testweise mal eine Intel NIC die unter Solaris schon WoL konnte mal testen...


@DocSilly

Das geht nicht mit den unterschiedlichen Versionen.

Solaris 11.1 = Zpool Version 34 und ZFS Version 6.

OmniOS = Zpool Version 5000 (feature flags) und ZFS Version 5.
 
Zuletzt bearbeitet:
zfs send/receive geht bislang auch Versionsübergreifend, es sei denn, Oracle hat mittlerweile was eingebaut um das aktiv zu verhindern.
In jedem Fall geht dann aber rsync.
Das Thema Verschlüsselung geht bislang leider nur per lofi-workaround in Illumos.
 
Hi,
ich hab ein paar Fragen.
1) DTrace ist ja eine art Überwachungs-Tool. Ist Dtrace in OmniOS & OI integiert?
2) Falls Frage 1 bejaht wird, kann man sich in OmniOS auch so ein schönes (web)interface installieren wie in diesem VIDEO :)
3) Irgendwie bin ich gerade etwas verwirt: Es gibt ja das iostat was Teil von Sysstat ist. Ist dieses das gleiche wie "zpool iostat" ? Und ist eins/beide als benchmark in nappit/omnios vorhanden?
4) Wie kann man in omnios unabhängig von der "OmniOS Package Repository" das netatalk in nappit auf 3.1 updaten?


Danke
 
Zuletzt bearbeitet:
bogomil22 schrieb:
Hi,
ich hab ein paar Fragen.
1) DTrace ist ja eine art Überwachungs-Tool. Ist Dtrace in OmniOS & OI integiert?
2) Falls Frage 1 bejaht wird, kann man sich in OmniOS auch so ein schönes (web)interface installieren wie in diesem VIDEO :)
3) Irgendwie bin ich gerade etwas verwirt: Es gibt ja das iostat was Teil von Sysstat ist. Ist dieses das gleiche wie "zpool iostat" ? Und ist eins/beide als benchmark in nappit/omnios vorhanden?
4) Wie kann man in omnios unabhängig von der "OmniOS Package Repository" das netatalk in nappit auf 3.1 updaten?


Danke
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1.
ja

2.
ja, sofern man Sun Fishworks kauft oder ähnliches selbst programmiert...

3.
http://docs.oracle.com/cd/E19253-01/820-2313/gammt/index.html
iostat ist aber kein Benchmark sondern eine Aktivitätsanzeige und wird u.a in den System statistics benutzt.

4.
warten bis es es verfügbar ist unter
Package Search

oder halt selbst kompilieren
 
wie kann man über ipmi-kvm omnios konfigurieren?
habe heute das SUPERMICRO X10SLH-F bekommen und natürlich keine usb tastatur da. ich kann ja über das ipmi-view tool zugreifen
allerdings kommen meine konsolen befehle dort nicht so an, wie ich sie auf tastatur eingebe, auch nicht, wenn ich die virtulelle tastatur benutze.

habt ihr ne idee??


edit: durch umstellen auf deutsche tasten in "keybord settings" geht fast alles zu schreiben, leider nicht die PIPE zum installieren von nappit (habe leider eine mac tastatur am win7 rechner)

dankeschön und ciao,
david
 
Zuletzt bearbeitet:
Probier für Pipe mal Alt+7...

EDIT: Ansonsten per SSH auf die Kiste zugreifen und die weiteren Schritte in der SSH Konsole durchführen.
 
Zuletzt bearbeitet:
automatenraum schrieb:
Probier für Pipe mal Alt+7...

EDIT: Ansonsten per SSH auf die Kiste zugreifen und die weiteren Schritte in der SSH Konsole durchführen.
Zum Vergrößern anklicken....

alt+7 funkioniert nicht. habe es über ssh gemacht....
danke,
david

btw: das SUPERMICRO X10SLH-F hat auch probleme beim reboot mit omnios, aber den vorteil, dass ich es aus der ferne neustarten kann im gegensatz zum asus board. ...
 
Hallo Gea, hallo Ihr,

ich habe bei einem HP Microserver N40L das aktuellste NappitToGo ausprobiert und auf Nappit 0.9d2 nightly Nov.03.2013 upgedatet.
Meine 2TB-Disk werden in den verschiedensten Menüs als 2kB-Disks anzeigt. Ist das schon bekannt?

Code: 
NAME        STATE     READ WRITE CKSUM     CAP            Product
	backuppool  ONLINE       0     0     0
	  raidz1-0  ONLINE       0     0     0
	    c1t0d0  ONLINE       0     0     0     2 KB           Hitachi HDS5C302
	    c1t1d0  ONLINE       0     0     0     2 KB           Hitachi HDS5C302
	    c1t2d0  ONLINE       0     0     0     2 KB           Hitachi HDS5C302
	    c1t3d0  ONLINE       0     0     0     2 KB           Hitachi HDS5C302

Code: 
 id   part   identify   stat   diskcap   partcap   error   vendor   product   sn  
 c1t0d0   (!parted)   via dd   ok       2 KB    S:0 H:0 T:0   ATA   Hitachi HDS5C302   ML0220xxxxxxx  
 c1t1d0   (!parted)   via dd   ok       2 KB    S:0 H:0 T:0   ATA   Hitachi HDS5C302   ML0220xxxxxxx  
 c1t2d0   (!parted)   via dd   ok       2 KB    S:0 H:0 T:0   ATA   Hitachi HDS5C302   ML0220xxxxxxx  
 c1t3d0   (!parted)   via dd   ok       2 KB    S:0 H:0 T:0   ATA   Hitachi HDS5C302   ML4220xxxxxxx

Desweiteren habe ich versucht wie auf der Homepage beschrieben den USB-rpool zu spiegeln. Der zweite USB-Stick wird mir aber nicht angeboten oder angezeigt. Im BIOS wird er erkannt. Es ist ein identischer Stick wie der erste Stick. Wie kann ich diesen Nappit unterjubeln? Weder Scannen der Laufwerke, Initialize, Online setzen noch Neustart des Microservers hilft. Er taucht einfach nicht auf. Muss ich diesen extern noch irgendwie vorbereiten? Vorher war auf diesem Stick das NappitToGo für das X9SRL drauf, die Partition wurde aber schon unter Windows gelöscht.
Würde mich über einen Tipp sehr freuen.

Gruß Millenniumpilot
 
DocSilly schrieb:
NAS 1.0 = hat Solaris 11.1 mit ZFS v34 und Pool mit ZFS-Encryption
NAS 2.0 = muss es wieder Solaris 11.1 sein oder kann ich hier auch OmniOS mit "aufgesetzer" Encryption nehmen - mit Blick auf ZFS SEND und der dann unterschiedlichen ZFS Version.

Ich hab da auf die schnelle keine passende Antwort gefunden.
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Das ZFS-Send von V.34 mit encryption auf V.28 ohne encryption geht *nicht*.
Da musst Du auf rsync zurückgreifen.
Eine weitere Alternative für encryption im ZFS ist Linux mit LUKS/dm-crypt...läuft bei mir unter Debian super...allerdings kein napp-it GUI.;)
 
HILFE

Hallo,

ich kann mich nicht mehr einloggen.
* ssh -> kein Loginprompt
* supermicro 'Console Redirection' -> kein Loginprompt
* supermicro 'SOL Console' -> kein Loginprompt

OS: OmniOs 15xxxx

Der einzige Dienst, der verwendet wird, 'iscsi-target' läuft ohne sichtbare Probleme.
Wollte heute bloss mal schauen was zpool status sagt....
Rechner ist im Rechenzentrum...

Bevor ich die "Reset Server" Option wähle - hat irgendjemand eine Idee oder kennt eine magische Sequenz( ala. Ctrl+Alt+Del) welche mir ein Login ermöglicht ?
 
startplus schrieb:
Hallo,

ich kann mich nicht mehr einloggen.
* ssh -> kein Loginprompt
* supermicro 'Console Redirection' -> kein Loginprompt
* supermicro 'SOL Console' -> kein Loginprompt

OS: OmniOs 15xxxx

Der einzige Dienst, der verwendet wird, 'iscsi-target' läuft ohne sichtbare Probleme.
Wollte heute bloss mal schauen was zpool status sagt....
Rechner ist im Rechenzentrum...

Bevor ich die "Reset Server" Option wähle - hat irgendjemand eine Idee oder kennt eine magische Sequenz( ala. Ctrl+Alt+Del) welche mir ein Login ermöglicht ?
Zum Vergrößern anklicken....


Ein Problem mit dem Rpool könnte die Ursache sein wenn login nicht geht, Datendienste aber noch laufen. Ein Reset wäre jetzt eine Option. Eine defekte Systemplatte (oder ganz volle) könnte aber dazu führen, dass es nicht mehr bootet - also nichts für Samstag nachmittag es sei denn eine aktuelle Backup-platte stünde bereit.

- - - Updated - - -

millenniumpilot schrieb:
Hallo Gea, hallo Ihr,

ich habe bei einem HP Microserver N40L das aktuellste NappitToGo ausprobiert und auf Nappit 0.9d2 nightly Nov.03.2013 upgedatet.
Meine 2TB-Disk werden in den verschiedensten Menüs als 2kB-Disks anzeigt. Ist das schon bekannt?

Code: 
NAME        STATE     READ WRITE CKSUM     CAP            Product
	backuppool  ONLINE       0     0     0
	  raidz1-0  ONLINE       0     0     0
	    c1t0d0  ONLINE       0     0     0     2 KB           Hitachi HDS5C302
	    c1t1d0  ONLINE       0     0     0     2 KB           Hitachi HDS5C302
	    c1t2d0  ONLINE       0     0     0     2 KB           Hitachi HDS5C302
	    c1t3d0  ONLINE       0     0     0     2 KB           Hitachi HDS5C302

Code: 
 id   part   identify   stat   diskcap   partcap   error   vendor   product   sn  
 c1t0d0   (!parted)   via dd   ok       2 KB    S:0 H:0 T:0   ATA   Hitachi HDS5C302   ML0220xxxxxxx  
 c1t1d0   (!parted)   via dd   ok       2 KB    S:0 H:0 T:0   ATA   Hitachi HDS5C302   ML0220xxxxxxx  
 c1t2d0   (!parted)   via dd   ok       2 KB    S:0 H:0 T:0   ATA   Hitachi HDS5C302   ML0220xxxxxxx  
 c1t3d0   (!parted)   via dd   ok       2 KB    S:0 H:0 T:0   ATA   Hitachi HDS5C302   ML4220xxxxxxx

Desweiteren habe ich versucht wie auf der Homepage beschrieben den USB-rpool zu spiegeln. Der zweite USB-Stick wird mir aber nicht angeboten oder angezeigt. Im BIOS wird er erkannt. Es ist ein identischer Stick wie der erste Stick. Wie kann ich diesen Nappit unterjubeln? Weder Scannen der Laufwerke, Initialize, Online setzen noch Neustart des Microservers hilft. Er taucht einfach nicht auf. Muss ich diesen extern noch irgendwie vorbereiten? Vorher war auf diesem Stick das NappitToGo für das X9SRL drauf, die Partition wurde aber schon unter Windows gelöscht.
Würde mich über einen Tipp sehr freuen.

Gruß Millenniumpilot
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Ich würde den Stick unter Windows mit fat32 oder ntfs formatieren (nur eine Partittion) und es erneut versuchen.
Bei mir stimmt die Anzeige übrigens mit 0.9d2, kann jetzt direkt auch nicht sagen, woran es liegen könnte:

Code: 
	b2                          ONLINE       0     0     0
	  raidz2-0                  ONLINE       0     0     0
	    c23t5000CCA36ACC3F85d0  ONLINE       0     0     0     2 TB           Hitachi HDS5C302
	    c2t5000CCA36ACE362Ed0   ONLINE       0     0     0     2 TB           Hitachi HDS5C302
	    c26t5000CCA36ACED5FEd0  ONLINE       0     0     0     2 TB           Hitachi HDS5C302
	    c50t5000CCA36ACED60Bd0  ONLINE       0     0     0     2 TB           Hitachi HDS5C302
	    c15t5000CCA36ACED692d0  ONLINE       0     0     0     2 TB           Hitachi HDS5C302
	    c14t5000CCA36ACED794d0  ONLINE       0     0     0     2 TB           Hitachi HDS5C302
	    c37t5000CCA36ACF40F7d0  ONLINE       0     0     0     2 TB           Hitachi HDS5C302
	    c28t5000CCA36ACFD81Dd0  ONLINE       0     0     0     2 TB           Hitachi HDS5C302
	    c25t5000CCA36ACFD81Fd0  ONLINE       0     0     0     2 TB           Hitachi HDS5C302
	    c38t50014EE0ADB5CC2Dd0  ONLINE       0     0     0     2 TB           WDC WD2002FYPS-0
	  raidz2-1                  ONLINE       0     0     0
	    c22t5000CCA36ACFD8A6d0  ONLINE       0     0     0     2 TB           Hitachi HDS5C302
 
gea schrieb:
Ein Problem mit dem Rpool könnte die Ursache sein wenn login nicht geht, Datendienste aber noch laufen. Ein Reset wäre jetzt eine Option. Eine defekte Systemplatte (oder ganz volle) könnte aber dazu führen, dass es nicht mehr bootet - also nichts für Samstag nachmittag es sei denn eine aktuelle Backup-platte stünde bereit.
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Die aktuelle Backup Platte ... liegt noch in der Verpackung neben mir.
Der Daten Pool scheint ja noch intakt zu sein.

Das akuelle OmniOs da raufzuspielen sollte nicht das Problem sein.
* ein Benutzer anlegen
* Iscsi Taget + kleines Script für LUN import
* Netzwerk konfig script
* ... da fällt mir noch was ein

Habe hier mal versucht ein rpool in das von cd gebootete Live System zu importieren:
zpool import -R /a rpool

an die Daten in /a/export/home komme ich ran.
Gibt es einen Weg an die Daten in z.B. /etc von der Platte ranzukommen?
 
Zuletzt bearbeitet:
gea schrieb:
Ich würde den Stick unter Windows mit fat32 oder ntfs formatieren (nur eine Partittion) und es erneut versuchen.
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Danke Gea, hat aber leider nichts geholfen.
Ich habe das gleiche Problem mit dem selben Erscheinungsbild wie hier schon einmal angefragt:
Can't mirror boot (USB) disk

unter Disk->Diskinfo kann ich den zweiten Stick als c5t0d0 erkennen, ansonsten taucht er nirgends auf. Der erste Stick ist die c2t0d0.
Gruß Millenniumpilot
 
bogomil22 schrieb:
Hi,
ich hab ein paar Fragen.
1) DTrace ist ja eine art Überwachungs-Tool. Ist Dtrace in OmniOS & OI integiert?
2) Falls Frage 1 bejaht wird, kann man sich in OmniOS auch so ein schönes (web)interface installieren wie in diesem VIDEO :)
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kann man sowas nicht auch über munin oder flamegraphs oder sowas hinbekommen?
kool fände ich sowas auch
gn8,
david
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo ich wollte gerade ein backup vom alten zfs server erstellen und mir die vm´s auf meine windows platte kopieren. ich kann mich auf die freigebabe verbinden (guest) und beim kopieren bekomme ich dann ne meldung das ich keine berechtigung habe, wie kann das sein, bzw kann ich das ändern?
im moment hab ich erst mal winscp laufen, aber das dauert ja "jahre" ...
Ciao,
david
 
Hallo kann es sein das OmniOS (aktuelle stable) nicht alle Variabeln funktionieren?

Habe versucht wie bei meinem Solaris 11.1 System unter

/etc/system

set zfs:zfs_vdev_max_pending = 1
set zfs:zfs_vdev_max_pending = 1

die Variablen fest einzustellen, aber nach dem Neustart kommt das die beiden nicht unter "zfs" verfügbar wären

Habe es auch mal mit der Schreibweise versucht:

set zfs:zfs_vdev_min_pending=1
set zfs:zfs_vdev_max_pending=1

Mache ich etwas falsch, oder gibt es das bei OmniOS nicht mehr?

Schöne Weihnachten :)
 
hallo zusammen,
ich baue ja gerade das neue omnios-system auf und möchte auch den rpool spiegeln. dazu habe ich normalerweise 2x320gb hdd übrig, aber nun ist gerade eine zweite intel 330 60gb hdd dazugekommen. eine sollte eigentlich bei bedarf als l2arc eingesetzt werden. da ich am board aber nur 6x sata6gb ports onboard habe und der lsi controller noch 3gb/s ist ist folgende idee aufgekommen.

intel ssd partitionieren
20gb = rpool
40gb = l2arc
und davon einen boot mirror.

geht das und ist das sinnvoll?

ciao und danke,
david
 
Das funktioniert recht gut. Aber dran denken: mit ZFS spiegelt man nicht Platten, sondern Pools.
Du würdest also auf beiden SSDs jeweils eine 20GB Partition für rpool und eine 40GB für Cache anlegen.
Anschliessend mit zpool attach rpool ssd1partition1 ssd2partition1 den Spiegel für rpool bauen.
Den Cache spiegelt man nicht, also wäre das zpool add "hddpool" cache ssd1partition2 ssd2partition2
Damit hast du dem "hddpool" einen Cache von 80GB hinzugefügt.

cu
 
ludwinator schrieb:
Das funktioniert recht gut. Aber dran denken: mit ZFS spiegelt man nicht Platten, sondern Pools.
Du würdest also auf beiden SSDs jeweils eine 20GB Partition für rpool und eine 40GB für Cache anlegen.
Anschliessend mit zpool attach rpool ssd1partition1 ssd2partition1 den Spiegel für rpool bauen.
Den Cache spiegelt man nicht, also wäre das zpool add "hddpool" cache ssd1partition2 ssd2partition2
Damit hast du dem "hddpool" einen Cache von 80GB hinzugefügt.

cu
Zum Vergrößern anklicken....

kool, danke für die info. hab mal eine einzelne mit bonnie und iozone gebencht. ist die ssd überhaupt schnell genug für l2arc-cache ?




ciao,
david
 
Zuletzt bearbeitet:
ludwinator schrieb:
Den Parameter gibt's in Illumos seit ein paar Monaten nicht mehr, das gilt auch für OmniOS:
https://www.illumos.org/issues/4045
Hier der Code, da sind die neue Parameter beschrieben: https://github.com/illumos/illumos-gate/blob/master/usr/src/uts/common/fs/zfs/vdev_queue.c
mit echo "::zfs_params" | mdb -k kannst du die aktuellen Werte anschaun.
Meine Empfehlung: Finger weg!

cu
Zum Vergrößern anklicken....

Hi, ich will ja nicht tausende Dinge verstellen, aber die zwei Werte haben mir mehr Leistung gegeben., nun gut kann man nicht ändern.
 
brigadeleiter schrieb:
kool, danke für die info. hab mal eine einzelne mit bonnie und iozone gebencht. ist die ssd überhaupt schnell genug für l2arc-cache ?




ciao,
david
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naja der Brüller sind die wohl nicht, aber schneller als ne HDD auf jeden Fall.

cu

- - - Updated - - -

AG1M schrieb:
Hi, ich will ja nicht tausende Dinge verstellen, aber die zwei Werte haben mir mehr Leistung gegeben., nun gut kann man nicht ändern.
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Ich gehe davon aus das diese Änderung nicht nur flexibler ist als bisher, sondern auch mehr Performance liefert.

cu
 
Ich werde mal etwas mehr mich darüber einlesen, das könnte der Fall sein :)
 
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