Hab Souls nicht gespielt... aber das ist doch soweit ich weiß so ein "Rythmgame"?
Jein.
Ich hatte nie diese "Inba-Builds", weil mir das nicht liegt, und ich kein Bock drauf hab. Hab immer gern "Arms" (Classic-Wow-Slang) gespielt (siehe Ava) und tu es nimmer noch.
Ich bin zwar keiner der NG+x spielt, aber das normale Spiel und DLCs war immer mehr oder weniger problemlos drin.
Ich sehe mich irgendwie im normalen fortgeschrittenen Gamer-Feld, wie das halt so ist, wenn man das schon lange macht... nicht als Kacknoob noch als Pro.
Das "lernen" von Mustern war mir eigentlich immer zu blöd... bei manchen Bossen muss es schon ein bissl sein (Fume-Knight und Blue Smelter Demon in DS2) aber im allgemeinen ist das Spiel ganz gut spielbar, wenn man bissl drin ist. Ich finds immer schwer mal wieder rein zu kommen, wenn man 2 Monate nicht gespielt hat, da es doch irgendwie "anders" ist... so ne Stunde zum aklimatisieren brauch ich dann doch.
Bei so einer Grundmechanik ists halt schwierig unterschiedliche Schwierigkeitsstufen anzubieten.
Ginge schon über Schaden + HP... aber das ist halt nicht der Sinn der Sache.
Ich mag solche Spiele nicht. Irgendwas auswendig lernen müssen hat mich schon seit der Grundschule genervt. Deswegen spiele ich sowas halt einfach nicht.
Ne, musst du nicht. Ich hab ja ein bissl ein Bild von dir, da wir uns für viele gleiche Themen interessieren, und ich daher sehr viel Posts von dir lese (ob das nun ansatzweise der Realität entspricht ist ein anderes Thema).
Ich denke, du könntest mal eins Souls ausprobieren, wenn was im Sale ist. Wenn du Bock auf das Setting (es ist schon sehr schön gemacht, wenn auch etwas melancholisch manchmal) hast und so. DS2 ist von den Controls her am PC etwas gewöhnungsbedürftig (mehr als die anderen, und die sind schon gewöhnungsbedürftig, geht aber gut nach einer Gewöhnungszeit mit Maus+Tasta), meine Reihenfolge war DS3, DS2, Elden Ring, DS1 remaster... DS2 ist ein bissl speziell, viele hassen es, andere lieben es (ich bin da her bei nr.2 dabei).
Ich find die Idee mit der einen nicht verstellbaren Schwierigkeit (so wie früher) eigentlich gut.
Viele Spiele haben ein schlechtes Balancing, die muss man auf Hard spielen, weils sonst lächerlich ist, allerdings gibts dann Stellen, die auf Hard fast unmachbar sind.
Dark Souls haben alle ein gutes Balancing und Map Design, drum braucht man keine Schwierigkeitsstufen.
Die 3 Leute, dies gar nicht schaffen, sollen halt mit Mod oder Trainer (gibts sowas ohne Trojaner?) spielen.
Imho eignen sich die Souls-Spiele als Vorbild, weil da echt jemand beim Game-Design nachgedacht hat. Das ist nicht so ein Grafik getriebener (obwohl alle schön sind, obwohl alt) AAA Titel, bei dem das eigentliche Gameplay an 3. Stelle steht. Ich hab schon viel gespielt, viele gute Spiele, schlechte Spiele, aber die Souls sind schon Meisterwerke, auch das 1. und das "komsiche" 2.