Zusatzgebühr: Paketlieferung direkt an die Haustür soll mehr kosten

Ich hätte eine bessere Idee der Preis für eine Lieferung zur Haustür bleibt bei 4,99€ und wenn man es sich zur Packstation liefern lässt reduziert sich der Preis auf 4,50€ immerhin sparen sie sich den Sprit/Abnutzung für ihre Touren und natürlich auch eine Menge Zeit.
Aber nein, stattdessen erhöht man den Preis für die normale Lieferung und belässt die 4,99€ bei Filiallieferung/Packstation, so wird natürlich wieder mehr Gewinn gemacht. Aber als Kunde lässt man sich ja sowieso alles gefallen ist viel einfacher.
Ich selbst lasse mir meine Pakete nie in die Filiale liefern, die Öffnungszeiten sind bei uns sehr unfreundlich und außerdem interessieren sich die Arbeiter absolut gar nicht für die Kunden. Saft laden(ist kein Schimpfwort?) sag ich nur.
Ein Grund weiter zu hoffen, das Amazon ihren eigenen Lieferdienst durchsetzen, damit DHL & co von ihren hohen Ross runterkommen.
 
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Und ganz nebenbei, ich mußte kürzlich bei DHL bei Lieferung Einfuhrumsatzsteuer nachzahlen - auf Heller und Pfennig genau in bar. Was für ein S.a.f.t.l.a.d.e.n.
Lag das wirklich an der DHL?
Sei froh dass du nicht zum Zollamt musstest, denn das passiert meistens wenn was mit den Steuern nicht stimmt...


Aber zum Thema - aus wirtschaftlicher Sicht istd as schon sinnvoll, denn es ist ganz klar dass die Lieferung an Stationen, effizienter als an die Haushalte ist. Da es allerdings nicht genug Stationen gibt, würde das auf jeden Fall in einen Nachteil als Kunden resultieren...
50ct Aufschlag ist aber immerhin akzeptabel.
 
Warum eigentlich Extrakosten für die Lieferung an die Haustür? Im Moment bezahle ich den Versand dafür, das das Paket bis dahin geliefert wird, wo ich es hin haben möchte, so wird ja das Versandprodukt der Paketzusteller angeboten, wenn Sie wollen das die Pakete zentral vorgehalten werden, sollen Sie doch einfach ein entsprechendes Versandprodukt, mit entsprechend reduziertem Preis anbieten, da sollte ja wohl mindeste 50% günstiger drin sein, wenn das wichtigste bei einem Versand, Lieferung nach Hause und die angeblich so hohen Personalkosten, weg fallen. Müssen halt die Versandhäuser entsprechend verschiedene Versandoptionen anbieten, nachzahlen durch Empfänger geht gar nicht, kann Otto mit seinem Hermes Versand doch gleich mal voran gehen.

wenigstens noch EINER der die Ursprüngliche Aussage nicht so ganz versteht/richtig findet.

Die Lieferanten werden doch momentan dafür bezahlt die Pakete bis nach Hause zu liefern, wenn die Preise "zu günstig" sind dann müsste die halt angehoben werden.
Das ganze ist doch "nur" eine Preiserhöhung, weiter nichts.
Btw: gab wohl schon vor 4 Jahren mal Aussagen zu dem Thema, damals hieß es auch das Zustellungen verringert werden sollen wobei DHL wohl meinte:
Wir wollen vielmehr die Annahme von Paketen so komfortabel und kundenfreundlich wie möglich gestalten. Mit großem Erfolg haben wir auch die Abendzustellung in Köln, dem Ruhrgebiet sowie Berlin und München eingeführt und werden dies sukzessive ausweiten.
(von Golem.de).

Abgesehen davon verstehe ich aber auch nicht warum überhaupt noch großartig Mittags und am frühen Nachmittag zustellt werden soll. Es sollte dem jedem nach kurzem Überlegen auffallen das da wahrscheinlich keiner daheim ist.
Wenn es wenigens eine Option dafür gebe das bei einem nur Abends geliefert werden soll...
Müsste man halt den Zustellern wegen Spätarbeit (oder so ähnlich) Zuschläge bezahlen aber dafür gurken die nicht sinnlos durchs land
 
Die Begründung verstehe ich nur nicht.

Durch die höhere Auslastung sollte das ganze doch sogar effizienter funktionieren, da sich die Zeiten/Fahrwege zwischen zwei Paketen reduziert. Das Porto wird ja trotzdem für jedes Paket bezahlt.

Also entweder für direkte Lieferung an die Packstation/Filliale WENIGER Porto oder der ganze Laden fährt schon seit Jahren mit Fehlkalkulationen durch die Gegend..
 
Abgesehen davon verstehe ich aber auch nicht warum überhaupt noch großartig Mittags und am frühen Nachmittag zustellt werden soll. Es sollte dem jedem nach kurzem Überlegen auffallen das da wahrscheinlich keiner daheim ist.

Ein sicherlich nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung wird sich den Kram auch in die Firma karren lassen, wo man dann ja entweder selbst ist oder zumindest jemand, der den Kram auch annimmt.
Und auch der allseits negativ belegte Begriff des demographischen Wandels spielt sicherlich in die Karten der Vormittagszusteller, zumindest wenn Oma Traudel nicht gerade den Fernseher auf volle Lautstärke dreht und die Klingel dann nicht mehr hört.
 
Hermes liefert gerne abends aus, da da die Leute zuhause sind, ein Fahrer erzählte mir mal er macht es abends lieber als mittags. Also Mitleid muss man nicht haben, sie machen es absichtlich so.
Wahrscheinlich ist es abends weniger stressig. Empfänger zuhause und weniger Verkehr. Hast den Fahrer mal gefragt of das mit dem Stress zu tun hat und er bei weniger Pensum am Mittag lieber dann fahren würde? Ich glaube so ganz freiwillig machen die das auch nicht abends, v.a. im Winter.

Nur weil man diesen Schwachsinn immer wieder wiederholt wird er doch nicht richtig. Die Bevölkerungsdichte hat damit rein gar nichts zu tun, da die Hauspost schließlich auch jedem an die Haustür geliefert wird. Die Post muß also so oder so jedes Haus anfahren.
Es ist schon ein Unterschied ob du Briefe oder Pakete im Niemandsland rumfährst. Pakete brauchen mehr Platz -> mehr Fahrten -> mehr Zeitaufwand und mehr Spritkosten -> höhere Versandgebühr. Entfällt alles zum Großteil bei Filialabholung. Trifft natürlich nicht auf Helsinki zu, jedoch gibt es in Finnland recht abgelegene Gegenden.

Natürlich. Wenns denn ohne riesen Umweg eine geben würde... Ich muss mindestens 10km Umweg fahren um an eine von 2 Packstationen im direkten Umkreis zu kommen. Die nächste Postfiliale ist mit unter 1km direkt um die Ecke.
Ist bei mir ähnlich. Mit dem Unterschied, dass ich an der Packstation regelmäßig vorbei komme und die Postfiliale an einem Nachmittag in der Woche zu hat und sonst nur bis 17:30h auf hat. Es kommt immer auf die spezifische Situation an.
 
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Sag mal hackt es bei der Post ? In Zukunft soll also der Kunde für die Dienstleistung bezahlen.
Welche Begründung liegt denn dazu vor? An mangelndem Gewinn kann es nicht liegen.
DHL: Rekord-Gewinne und die „Zukunft der Logistik“ | Logistik-Watchblog

Wieso nicht gleich die Pakete an eine große Sammelstelle abstellen und alle Kunden müssen sich dann selber um deren Beschaffung bemühen...
Wo hat sich im Artikel jemand von DHL zu einer Preiserhöhung geäußert? Ich sehe da nur die Billigkonkurrenz.
 
Ich verstehe überhaupt nicht warum alle so meckern. Die meisten kaufen doch immer Versandkosten Frei ein und schicken auf Händlerkosten zurück. :heuldoch:

Ich frage mich allerdings ernsthaft wie man im Online- Handel die zusätzliche Gebühr anbieten will. Bei eigenen Online Shops wird das gehen aber bei der/den großen Handelsplattformen.......

Bei uns kommt die Post auch immer zwischen 11 und 14 Uhr. Ergo wird sie zu 99% in der Filiale abgeholt. Das die DHL Zusteller die Ware erst garnicht aufladen (obwohl es im System als aufgeladen steht) ist mir auch gestern wieder passiert. 1 Paket (8 KG) hat der Postbote gebracht aber das 28 KG Paket hatte er nicht dabei. :fresse:
 
Seltsame Logik. Aufgrund des hohen Auftragsaufkommens ist also der Arbeitsaufwand höher, weshalb die Preise erhöht werden müssen. Aha. Ist ja nicht so das jeder Auftrag einen gewissen Ertrag generiert, was in Summe natürlich sich wiederum positiv auf die Bilanz in der Habenseite auswirkt.
Die tun ja gerade so als würde das Mehr an Aufträgen einen Verlust generieren welchen man abfangen müsse. Naja so ist der Kapitalismus, ein System bei welchem es nur darum geht, das maximal möglich einzunehmen, während man auf der KOstenseite maximal einsparen möchte. Klar das in dieser Praxis immer Verlierer entstehen, anders funktioniert das eben nicht.
 
Also wenn DHL morgen statt einer Menge von 10.000 Pakete á ~6€ plötzlich nur noch 100 Pakete á 6€ ausliefert, geht es DHL bestimmt gleich viel besser.


Diese unbegründeten Preiserhöhungen gehen mir auf den Sack. Aber scheinbar scheint hier jeder Verein irgendwie mitmachen zu wollen?
Diese Zustellfirmen sollten dafür Strafe zahlen, wenn sie die Pakete nicht mit wenigen Fahrzeugen mehr oder weniger effizient zu den Kunden bringt, sondern JEDER EINZELNE Kunde irgendwann selber extra das kalte Fahrzeug startet um ein einzelnes Paket ein paar Kilometer weiter abzuholen. Das würde erstens wieder weiter die Städte verstopfen und zweitens die Umwelt stärker belasten (und den Verschleiß der Fahrzeuge selbst erhöhen).

Diese neue Denkweise ist einfach nur absolut bekloppt.
Da will DHL schön auf Öko mit ihren E-Kisten machen, im nächsten Atemzug wollen die den Kunden mit ihren Drecksschleudern selber die Pakete holen lassen. Gehts noch?
In meiner Straße hält DPD/Hermes/DHL jeden Tag irgendwo an verschiedenen Häusern. Würden diese Leute jetzt jedes mal selber in die Stadt fahren um die Pakete zu holen....eine absurd undenkbare Situation. Extra mehrere Autos starten für Pakete, die vorher mit einem Wagen gekommen sind. Ich glaube kaum, das die gesamte Nachbarschaft einen kollektiven Abholservice erstellt. Und dann sozusagen mit einer Postabhol-Woche wie auch die Kehrwoche lol

Außerdem sind die Paketshops meist echte Rumpelbuden und auf Warteschlange hat man auch keine Lust. Man zahlt also doch lieber mehr, damit man keine Umstände hat. Und die Zulieferer verdienen dadurch automatisch auch mehr.
 
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Was wird hier denn auf DHL rumgehackt? Es haben sich noch nur Herpes und DPD dazu geäußert.
 
Totale Rückentwicklung, man bestellt online doch deswegen sodass die Ware direkt nach Hause geliefert wird.
Solchen Abholpunkte wird es sicher nicht in jedem Ort geben, super wenn man mit dem Bus in den nächsten Ort fahren muss und ein riesigen Paket das gerade mit biegen und brechen und Wunschdenken in den Bus passt hinein quetscht.
Fortschritt, nach hinten.
 
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Der Thread hat die deutsche Meckerschwelle überschritten. Es wird nur noch unproduktiv gehated und geflucht. Schon lustig... :)
 
Das wird im Moment sowieso definitiv nicht umgesetzt. Da fehlt einfach die Infrastuktur an Packstationen oder von mir aus auch Übergreifenden Postkästen. Ich hab gerade noch mal zum Spaß nach einer Packstation gesucht, von Zuhause aus gibts genau 3, eine in 20 und zwei in 30km. Und zu allen fahre ich mindestens 30 Minuten, nope. Postfiliale ist auch Mist, bis ich von der Arbeit komme haben die schon wieder alle zu. Mal davon abgesehen das es da nach DHL auch schwierig wird. Für den Fall das tatsächlich niemand zuhause sein sollte gibts einen Ablagevertrag, das hat mit DHL bis jetzt immer funktioniert. Hermes und vor allem DPD sind dagegen die Pest.
 
Kann aus meiner Sicht nur ein schlechter Scherz sein.
Ich lasse meine Pakete Standardmäßig an eine Packstation liefern, bzw. versuche ich das.
Nur ist diese permanent defekt oder voll.
Jegliche Beschwerden bei DHL werden jedoch geflissentlich auf Einzelfälle schön geredet.
Heißt wenn sie jetzt generell an eine Packstation liefern wollen, können sie grad noch 2 dazu hinstellen.
 
Zum Glück habe ich nen ablage Vertrag. Sprich ist keiner daheim, wird das Paket an meinen gewünschten Ort abgelegt.
Momentan zu Weihnachtszeit ist DHL extrem lahm. Nutze deswegen jetzt zum versenden UPS, bin mit denen zufrieden.
 
Sorry, aber das ist doch alles viel zu kurzsichtig gedacht. Hier mein Vorschlag:

Der Empfänger wird per SMS benachrichtigt, dass sein Paket versandfertig ist. Dann kann es der Empfänger direkt beim Versender selber abholen. Für die SMS werden dann 0,19€ + Aufwandspauschale fällig. Macht zusammen 1,10€. Wer nicht über ein Smartphone, bzw. die entsprechende App verfügt, bekommt eine Benachrichtigung in den Briefkasten geworfen. Kostet dann aber wegen dem erhöhten Aufwand 2,50€. Für die persönliche Abholung berechnet DHL dann nur 3,-€.
Vorteil hierbei ist, dass der Empfänger sicher gehen kann, dass die Ware seinen ganz persönlichen Bedürfnissen entsprechend sicher bei ihm zuhause ankommt. Er holt sie ja schließlich selber ab.
Aber das Ganze hat auch einen kleinen Nachteil. Die Einrichtung dieses Services kostet Geld. Daher sieht sich die DHL aus wirtschaftlichen Gründen leider gezwungen 2.000 Stellen zu streichen, um den Kostenaufwand decken zu können.
Die Anteilshaber von DHL- Aktien können gerade noch einmal aufatmen. Ein Kurseinbruch der Aktie konnte so eben noch einmal verhindert werden. ...

Aber im Ernst, @Kommando und Lixi123:
Mir geht es nicht darum zu meckern, dass ich ein paar Cent mehr für die Pakete zahlen soll. Was mich aber durchaus erheblich :kotz: lässt, ist die Tatsache, dass sich die kleinen Subunternehmer (Auslieferer) die Beine ausreißen müssen um mit der Arbeit nachzukommen. Und das für einen Lohn, der oft nur knapp über dem HarzIV- Niveau liegt, andererseits das Unternehmen exorbitante Gewinne erzielt. Wenn ich jetzt nen Euro mehr pro Paket zahle, wieviel davon kommt dann letztendlich beim kleinen Auslieferer an.
Und weiter, aber das wurde ja auch schon gesagt, ist die DHL der Gewinner der wachsenden Onlinehandels. Und darüber jammern sie?!? Jedes einzelen Paket wirft doch Gewinn ab. Und wenn ich dann mit der Arbeit nicht mehr hinterher komme, soll das ein Problem des Kunden sein? Sory, aber geht's eigentlich noch?
Und mir ist es prinzipiell echt schei...- egal, ob ich nun 6,99€ für die Lieferung nach Hause bezahle oder 8,99€. Darum geht es gar nicht. Sondern einzig und allein um die Frage wohin die z.B. 2,-€ mehr wandern. Denn beim Auslieferer in persona kommen die bestimmt nicht an.

Aber klar, ich weiß, ich mosere ja nur, weil ich Deutscher bin, weil ich gern mosere, oder sonst was. Ist ja alles voll in Ordnung.
 
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Die haben doch den Knall nicht gehört. Ist es nicht eigentlich so das mehr Aufträge die Preise konstant halten sollten oder es gar günstiger werden sollte? Wenn DPD nun in einer Stadt statt 50 gleich 100 Pakete hat, die ja alle in der Nähe liegen, dann steigt doch der Gewinn pro Paket da weniger Paket an Aufwand entsteht.

Hier wird mal einfach nur die Profitgier kaschiert. Abholung an Filiale/Packstation ist keine Option.
 
Naja, ich frage mich ja schon lange warum man bei DHL nicht gleich in die Postfiliale liefern lassen kann (Auf Packstation hab ich keine Lust).
So muss erst der Zusteller erst mal ans Haus, merkt dass niemand da ist, wirft nen Zettel ein und deponiert das Paket gegen abend auf der Filiale.
Ich muss dann erstmal von der Arbeit heim an den Briefkasten, den Zettel holen und dann zur Filiale das Paket holen.
 
Momentan zu Weihnachtszeit ist DHL extrem lahm. Nutze deswegen jetzt zum versenden UPS, bin mit denen zufrieden.

Bei uns sind die genauso schnell wie sonst auch. UPS dagegen ist zwar auch flott, aber wenn die niemanden antreffen, darf ich 40km zum Verteilzentrum fahren! -.- DPD legt die Pakete grundsätzlich bei Wind und Wetter vor die Haustür. Die Hermes-Boten sprechen zwar oft nur sehr wenig deutsch, aber die erledigen Ihre Arbeit bei uns jedenfalls auch ordentlich.

Und nachdem DHL das erste Paket auch direkt geschrottet hat, versende ich für's Gewerbe nun ausschließlich mit Hermes.
 
Ich kann mir nur vorstellen, dass das zu Protesten seitens der Kunden führen wird bzw. nicht angenommen wird. Andernorts soll die Individuallieferung noch schneller und per Drohne erfolgen und ich soll mich erst zur Paketstation schwingen oder zu Post? Na dann kann ich auch direkt in Center fahren, der 1km macht den Kohl auch nicht fett. Und ich denke mal gerade in Ballungsräumen werden viele Leute so denken und ob sich Amazon und Co dafür die Kundschaft abringen lassen wollen? Glaube nicht. Da hat wohl jemand bei der WW nicht bis zu Ende gedacht...naja macht ja nix. Ist in der Berichterstattung inzwischen ja Gang und Gäbe erstmal Spekulationen und Glaskugelnews rauszuhauen anstatt seinen Job zu machen.
 
Naja, ich frage mich ja schon lange warum man bei DHL nicht gleich in die Postfiliale liefern lassen kann (Auf Packstation hab ich keine Lust).
Das geht doch schon lange und machen hier manche User auch?!
Frag mal den Typ mit der Katze im Avatar und den ganz vielen Forenbewertungen. Name fällt mir grad nicht ein :fresse:
 
Paket-Ärger im Online-Handel – immer mehr Beschwerden. So und nun DHL erkläre die Extra Gebühr. Die war noch einmal genau für was ? Aber die anderen sind noch schlimmer bzw geben sich alle nichts. Bei uns holen auch SubSubSub Unternehmer ab. Werfen/Treten nicht alles mitnehmen weil Auto voll, alles inklusive.
 
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DHL und Co sind eh Saftläden.
Ohne den Onlinehandel wären die Firmen längst weg. Da klappt ja fast nichts.

Ich freue mich über jede Bestellung, die von Amazon Logistics kommt.
Daran verdienen die anderen nämlich gar nichts mehr.

Ich bin da Rumgezicke von denen auch leid.
Große Pakete nehmen sie nicht an, weil das zu viel Platz im Lager einnimmt.
Pakete mit Dosen schwarzen Bändern außen rum nehmen sie auch nicht, obwohl ich immer wieder genau solche von DHL bekomme.

Bei Hermes verschwinden Pakete und tauchen nach Wochen wieder auf.

Richtig klappt es nur mit UPS.
 
Ich habe kein Problem damit, wenn ich mein Paket selbst aus der Station/Filiale hole, wenn sie flächendeckend verfügbar sind. Das heißt konkret: Mehr als 200 Meter laufe ich mit einem schweren Paket definitiv nicht! Und mein Auto schmeiße ich ohnehin nicht an - das wäre ja reinste Umweltverschmutzung, wenn der Paketbote mit dem Laster sowieso durchfährt.

Wie auch immer - mir ist egal, wie viel was kostet, solange keine Preisabsprachen gemacht werden. Entweder jemand anders ist günstiger oder die Kaufkraft wird halt sinken und die Leute werden wieder mehr in ihren lokalen Läden einkaufen.

Edit:
Richtig klappt es nur mit UPS.

Richtig, bei UPS hatte ich bisher auch immer einwandfreien Service.

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Eigentlich ist es ganz logisch: Deutschland hat die niedrigste Arbeitslosenquote seit der Wiedervereinigung. (Jedenfalls nach offiziellen Zahlen) Das heißt, selbst Kurierjobs können nicht mehr besetzt werden, weil die "Fachkräfte" fehlen, bzw. die aktuelle Arbeitslosigkeit hauptsächlich ein Puffer ist, wo Leute gezählt sind, die gerade im Jobwechsel sind - soll heißen, 0% Arbeitslosigkeit geht auch gar nicht.

Das führt natürlich zu einem Wettbewerb auf dem Arbeitsmarkt, in dem die Unternehmen höhere Löhne zahlen müssten, um anderen die Arbeitskräfte abzuwerben. Oder anders gesagt: Der Kapitalismus würde dann sogar mal funktionieren, weil die Unternehmen dann auch mal auf Arbeitskräfte angewiesen sind, und nicht nur umgekehrt.

Doch wie man sieht, können sich Paketdienste keine höheren Löhne leisten und karren die Arbeitskräfte aus dem Ausland an. Dahinter ist man nun wohl gekommen, und jetzt, wo das nicht mehr geht, müssen die Paketpreise hoch.

Die Bundesregierung könnte jetzt die Chance ergreifen und einige ihrer Fingernägellakierenden Halbzeitarbeitenden mit Vollzeitbezahlung rauszuschmeißen, denn Paketboten werden ja offensichtlich gesucht, aber ich befürchte, dass die Bundesregierung den "Arbeitskräftemangel" zum Anlass nimmt, "qualifizierte Arbeitskräfte" aus dem Ausland ins Inland zu locken, damit der Wettbewerb um Arbeitskräfte wieder zerschlagen ist und die Löhne nicht steigen müssen. Jedenfalls hat man das bisher immer so gemacht.
Und wenn die Zeiten dann schlechter sind, und die Sklaven :hust: ähm ich meine, die Gastarbeiter, auf der Straße sitzen, erfindet man irgendwelchen bürokratischen Blödsinn, mit dem man dann wieder mehr Geld umverteilen kann, damit die Arbeitslosenstatistik nicht ganz so dunkel wirkt...
 
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Ich habe kein Problem damit, wenn ich mein Paket selbst aus der Station/Filiale hole, wenn sie flächendeckend verfügbar sind. Das heißt konkret: Mehr als 200 Meter laufe ich mit einem schweren Paket definitiv nicht!
Kannst du knicken. Da müsstest du jedes Wohngebiet mit großen Filialen/Stationen zupflastern. Die Hauslieferung wird es auch weiterhin geben, da muss man sich keine Sorgen machen. Kostet allenfalls mehr.
 
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