die prüfungen sind eh nie die gleichen, wie wärs wenn du deine hefter schnappst und das lernst, du bist bestimmt dort um den beruf zu erlernen und nicht einfach was abzugucken
wenn dich dann einer was fragt, hast du keine ahnung von tuten und blasen und wirst danach sofort gefragt, ob du in der schule eigentlich was verinnerlicht hast
tut mir leid, aber das ist quatsch was du da erzählst....
1. macht das durchgehen alter prüfungen zurück bis 1999(da war irgendwie ein anderes system dahinter) durchaus sinn, denn es ermöglicht dir einen überblick zu schaffen "wie" die ihk in der regel seine aufgaben stellt. das ist nämlich ziemlich eigen, angefangen von der formulierung der fragen und zu den erwarteten antworten.
2. bringt es dir mehr sicherheit in den prüfungen, da du mit dem system schon vertraut bist
3. wiedeholt sich ein großteil der fragen nämlich doch, andere werte zwar, aber gleiche art und weise
4. ist die art der fragen generell fast nicht mit dem vergleichbar was man so in der berufsschule gemacht hat. die prüfungen geben dir die möglichkeit mit der bibel des informatik-azubis....also dem tabellbuch (z.b. von westermann) sicher und schnell umzugehen.
5. voraussgesetzt, die ihk hat wieder nichts geändert, ist nach gewissen prüfungen die man durchgeht ein gewisses muster zu erkennen. bei mir war es so, dass mir aufgefallen ist, dass die prüfung sich alle 3 jahre sehr ähnelte. ergebnis war, dass ich die prüfungen von vor 3 jahren sehr genau angeschaut hatte und als dann die prüfung war , waren fast die hälfte der fragen sehr bekannt, nur mit anderen werten.