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Schnittstellen:
microHDMI ist dem XOOM nicht vorenthalten - per Adapter lässt sich das Bild des Tablets also direkt auf den Fernseher bringen. Alternativ gibt es Docking-Stations, in die man das Tablet einsetzen und so Sound und Bild an die heimischen Hifi-Geräte weitergeben kann. Weiterhin bietet man einen microUSB-Anschluss um Daten auf das Tablet zu übertragen - Bastlern ist es ebenfalls gelungen per USB-Hostkabel Massenspeicher an das XOOM anzuschließen - von Haus aus ist dies aber nicht vorgesehen. Dank UMTS darf ein SIM-Slot natürlich nicht fehlen, hinter der gleichen Klappe findet sich aber auch noch der Zugang zum microSD-Schacht. Bis zu 32 GB Speicherkapazität könnte man dem Tablet noch spendieren, jedoch ist bekannt, dass der Slot bislang noch nicht funktioniert - mit einem Update soll dieser in Zukunft aber problemlos seine Arbeit verrichten. Zum Glück nicht "micro" ist der 3,5-mm-Klinkeanschluss, der normale Kopfhörer und Headsets aufnehmen kann - wenngleich dieser extrem unpraktisch auf der Oberseite mittig über dem Display positioniert ist.
Synchronisierung:
Android-üblich lässt sich das Tablet problemlos mit einem Google Account synchronisieren. Kontakte, Kalender und E-Mails sind dann synchron auf allen Plattformen vertreten. Andere kabellose Möglichkeiten bieten sich z.B. durch den Einsatz eines Exchange-Accounts an. Per USB an den Computer angeschlossen, meldet sich das Tablet als Massenspeicher, der einfach über den Explorer befüllt werden kann.
Internet & Nachrichtendienste:
Der Internetzugang ist derzeit über WLAN, UMTS oder ein Smartphone mit Tethering-Funktion möglich - man hat also sämtliche Freiheiten. Die UMTS-Verbindung hat in unserem Test auf Anhieb funktioniert - unterwegs surfen ist somit absolut kein Problem mehr. Aber auch per WLAN kamen wir direkt ins Netz. Wie auch bei den Konkurrenzprodukten kann der Android-Browser mit Tabbed-Browsing und Quick-Controls überzeugen. Trotz verbauter SIM-Karte ist Telefonieren bzw. SMS schreiben nicht vorgesehen.