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Schnittstellen:
Die Schnittstellen gleichen denen des HTC Sensation - neben dem obligatorischen 3,5-mm-Klinkeanschluss gibt es noch einen seitlichen microUSB-Anschluss, der unserer Meinung nach eine noch ungünstigere Platzierung erhalten hat als der des Sensation. Zwar sitzt er noch auf der gleichen Seite, ist dafür aber vom unteren ins obere Drittel des Smartphones gerutscht. Docking-Stations für eine hochformatige Aufstellung sind somit quasi unmöglich. Dafür bietet er ebenso MHL, das sogenannte "Mobile High-Definition Link", mit dem der USB-Anschluss über einen Adapter auf handelsübliches HDMI gewandelt werden kann. Für rund 32 Euro kann man ihn direkt bei HTC erstehen. Dass die USB-Verbindung weiterhin durchgeschleift wird, ist vor allem für das Betrachten längerer Filme auf dem Fernseher praktisch: so kann das Smartphone gleichzeitig geladen werden, während es den Filmabend schmeißt.
Synchronisierung:
Android-typisch lässt sich so gut wie alles synchronisieren. Gepaart mit HTCs Sense-Oberfläche sind auch Social-Networks noch weiter eingebunden, sodass man direkt alles auf einen Blick erfassen kann. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, das Telefon ohne Google-Account zu verwenden und die Daten per Kabel vom PC auf das Smartphone zu übertragen.
Internet & Nachrichtendienste:
HSPA, WLAN und Bluetooth 3.0 sind für das High-End-Gerät überhaupt kein Problem. Ebenso sind SMS, MMS und E-Mails auf dem Gerät genauso zuhause, wie Instant-Messenger und VoIP (passende Applikationen über Android-Market-Anbindung). Alles in allem werden dem Kunden keine Wünsche offen gelassen. Auch hier gleichen sich Sensation und EVO 3D.