TEST

Corsair iCUE LS100 im Test

Smarte Umgebungsbeleuchtung mit iCUE-Unterstützung - Softwaresteuerung mit iCUE

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Um die Beleuchtung anpassen zu können, wird zwingend die iCUE-Software (3.21 oder jünger) benötigt. Am Testsystem wurde das iCUE LS100-Kit direkt erkannt. Unter Beleuchtungssetup kann festgelegt werden, in welchem Setup die LED-Streifen genutzt werden sollen. 

Der Beleuchtungseffekt wird dann separat für die beiden Kanäle ausgewählt und direkt in der Software visualisiert. Auch der Effektwechsel erfolgt gleich bei der Auswahl des Effekts. Zahlreiche Effekte sind schon von anderen iCUE-Produkten bekannt. Neu sind die Umgebungs-Effekte. Videobeleuchtung synchronisiert die LED-Streifen mit den Farben, die der Monitor an den Rändern anzeigt - und das mit bis zu 25 fps. Audiobeleuchtung reagiert hingegen auf Musik und Sprache. Der Textmodus soll gut zum Lesen von Texten passen, während Kamin und Polarlicht für eine entsprechende Stimmung sorgen sollen. 

Wenn nur ein Effekt genutzt werden soll, kann er über iCUE als Hardware-Beleuchtung eingerichtet werden. Er lässt sich damit auch dann nutzen, wenn iCUE nicht aktiv ist.