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Oben ist der Stuhl in maximaler Liegeposition zusehen. Selbst bei einer schweren Testperson stand der Stuhl weiterhin sicher. Bei dem Einstellen dieser Position zeigt sich ein kleines Ungleichgewicht. Die Gasfeder der Sitzfläche bietet einen so hohen Widerstand, dass selbst Personen nahe der maximalen Belastung gut gefedert werden. Verglichen dazu bietet die Rückenlehne einen sehr geringen Widerstand. Hier muss also beim Betätigen der Entriegelung für die Rückenlehne gut Acht gegeben werden.
Die Unterseite des Stuhls. Hier ist auch der gesamte Prozess der Montage des Stuhls sichtbar.
Nachdem die Laufrollen in den Stern gesteckt wurden, kommt in das mittige konisch zulaufende Loch des Sterns die Typ-4-Gasdruckfederkartusche. Auf das obere Ende der Gaskartusche wird die Neigemechanik gesteckt. Diese wird dann mit den vier Zylinderkopf-Inbus-Schrauben in den Löchern "B" verschraubt. Die Löcher "A" werden nicht verwendet. Der Aufbau gelingt also innerhalb kürzester Zeit und erfordert keine zusätzlichen Werkzeuge.
Gut zu erkennen sind auch die jeweils vier Schrauben, mit denen die Armauflagen befestigt sind. Hier sind, wie angesprochen, Langlöcher eingebracht und so lässt sich die Breite der Armauflagen zusätzlich zur Verstellung an der Oberseite einstellen.
Der gegossene Stern mit den Laufrollen und dem unteren Ende der Gasdruckfederkartusche. Gut sichtbar ist, dass sich der Stuhl zum Zeitpunkt der Bilderfertigung bereits in Verwendung befunden hatte :).
Die Hebel zur Bedienung der Neigung und der Höhe für die Sitzfläche. Mit der Handkurbel, die zur komfortableren Bedienung auch ein Stück herausziehbar ist, lässt sich der Gegendruck für die Neigungsfunktion auf die persönlich gewünschte Größe einstellen.