TEST

nerdytec Couchmaster Cycon3 ausprobiert

Mehr Komfort für Couch-Potatoes? - Fazit

Portrait des Authors


Werbung

Der nerdytec Couchmaster Cycon3 ist eine tolle Möglichkeit für Couch-Potatoes ihr Setup aufzuwerten. Neben den praktischen Vorteilen, seine Peripherie-Geräte direkt auf dem Schoß nutzen zu können, sieht der mobile Tisch auch gut aus. Durch die einfach konfigurierbare Ambient-Beleuchtung kann er auch an das vorhandene Setup angepasst werden. Dank der Cyback-Stütze sitzt man auch automatisch ergonomischer, als gewöhnlich. Die Körperhaltung Shrimp ist damit Geschichte.

Die LED-Beleuchtung ist auch der einer der großen Unterschiede zum Vorgänger. Während dieser noch unbeleuchtet war, kann hier über die Touch-Steuerung frei die Wunsch-Farbe gewählt werden, um das Gerät an die Umgebung anzupassen. Auch die USB-Anschlüsse haben ein Upgrade erhalten. Während im Cycon2 noch USB 3.0 verbaut war, hat sich nerdytec hier für Version 3.2 entschieden.

Ein wenig umständlich ist das Aufstehen aus dem Couchmaster, wenn man viele Sachen darauf hat und die Beine gestreckt liegen. Wer Haustiere hat, wird Mühe haben, die Haare von den Kissen fernzuhalten. In unserem Test war das eine der größten Herausforderungen für die Bilder, da eine weiße Katze mit langen Haaren ebenfalls großes Interesse an dem neuen Couch-Bewohner hatte. 

Wer sich den Couchmaster Cycon3 selbst zulegen möchte, kann ihn für 189,00 Euro bei nerdytec bestellen. Die Cyback Rückenstütze kostet zusätzlich 49,99 Euro.

Couchmaster Cycon3


  • gemütlich
  • viel Stauraum
  • anpassbare Lichteffekte
  • viele Anschlüsse

  • anfällig für Tierhaare
  • etwas Kabelsalat je nach Nutzung
  • Ein- und Ausstieg etwas kompliziert
Back to top