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Teufel Concept E 400 - mehr als ein Facelift - Die Satelliten (2)

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In Anbetracht unserer bisherigen Bilder, werden sich viele Leser sicherlich schon die Frage gestellt haben, ob fünf identische Satelliten nicht etwas unpraktisch sind, da der Center so recht hoch baut. Gerade dann, wenn dieser vor dem Monitor platziert werden soll, kann das recht störend sein. Aber keine Angst: Hier hat Teufel mitgedacht, denn der Satellit lässt sich einfach um 90° drehen. Damit das Teufel-Logo dann aber nicht störend am Rand prangt, hat man eine zweite Abdeckung beigelegt.

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Damit aber nicht genug der Anpassungen für eine gedrehte Aufstellung. So befinden sich nicht nur zwei Abdeckungen im Lieferumfang, sondern auch ein alternativer Standfuß. Dieser baut zusätzlich noch einmal ein Stück flacher, was den Center-Speaker weiter vom Monitor entfernt. Hier hieß es für Teufel also ganz eindeutig: „Nicht kleckern sondern klotzen“. Das ist gelungen, denn einen solchen Luxus bietet bislang kein Konkurrent.

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Ein Blick auf die Rückseite der Satelliten offenbart keine Neuerungen. So verbaut Teufel noch immer normale Kabelklemmen und behält massive Schraubanschlüsse der teureren Motiv-Reihe vor. Da man das Preisgefüge der Concept-Reihe nun aber merklich gedehnt hat, wäre es wünschenswert, zumindest bei den Top-Concept-Sets ebenfalls Schraubklemmen zu verbauen.

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Nicht 100-prozentig optimal erweisen sich die Boxenständer in Bezug auf die Montage der Kabel, denn es ist nicht möglich, die Kabel im aufgebauten Zustand zu montieren. Entweder die Ständer müssen abgenommen oder die Satelliten um 90° gedreht werden. Noch dazu fällt die Kabeldurchführung recht beengt aus, sodass nur Kabel mit kleinen Querschnitten passen.

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Teufel hat sich bei seiner Modellpflege redlich Mühe gegeben. So wurde die Optik merklich aufgewertet und dank der Installation von schicken Standfüßen Grundlagen für ein nochmals aufgewertetes Klangbild geschaffen. Damit aber nicht genug hinterlassen die Satelliten auch unter dem Gesichtspunkt der Verarbeitungsqualität einen wesentlich besseren Eindruck als zuvor. Bis zu diesem Punkt hat Teufel auf jeden Fall alles richtig gemacht.

Quellen und weitere Links

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