Werbung
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Auf der rechten Seite befindet sich neben dem Reset-Knopf, über den sich der Player wieder in die Werkseinstellungen zurücksetzen lässt, noch der Netzteil- und USB-Anschluss. Darüber befindet sich das integrierte Mikrofon, der Wipschalter für die Lautstärke sowie eine Stop- und eine Multifunktionstaste. Ebenfalls hier zu sehen ist der auf der Ecke angebrachte Drehknopf, mit dessen Hilfe sich bequem durch die Menüs und Dateien blättern lässt. Um dies bereits vorweg zu nehmen, vermisst man eine Hold-Taste, wie sie bei einem tragbaren Gerät eigentlich üblich sollte, denn sonst könnten sich die Funktionen des Players beim Betrieb in der Hosentasche verselbstständigen.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Auf der Kopfseite befinden sich neben dem Record-Knopf nur noch die Anschlüsse für Kopfhörer und Mikrofon. Hier nochmals zu sehen ist der Drehknopf, der allerdings nur über eine Wipp-Funktion verfügt. Die Positionierung der Bedienelemente ist alles andere als gelungen. Einzig der auf der Ecke angebrachte Drehknopf erlaubt eine bequeme einhändige Bedienung, alle anderen Tasten lassen sich nur umständlich erreichen und machen alles andere als einen robusten Eindruck. Etwas zuviel Druck und die Taste verschwindet halb im Gehäuse und kann dann nur noch mit viel Geschick hervor gelockt werden. Auch die Reaktionszeiten sind alles andere als optimal. Scrollt man durch die Menüs oder Titel, hat man oft das Gefühl, der Player sei etwas zu träge um mit dem Anwender mitzukommen. Ob dies nun an einem schlechten Druckpunkt oder der Geschwindigkeit der Firmware liegt, ist unklar. Auch die intuitive Bedienung, wie sich von Apple bekannt ist, fehlt auf dem Max P-X. Ohne einen kurzen Blick in die Anleitung wird das Abspielen des ersten Titels eher zu einem Ratespiel.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Im direkten Vergleich zwischen Maxfield Max P-X und Apple iPod U2 Edition ist der geringe wenn auch vorhandene Größenunterschied kaum zu erkennen. Der Max P-X wirkt etwas schwerer, ist aber zirka 40 Gramm leichter als die iPod Konkurrenz. Natürlich wirkt auch die Oberfläche des iPods deutlich edler, wenngleich sie auch ebenso deutlich kratzempfindlich ist.
Durch Klick auf das Bild gelangt man zu einer vergrößerten Ansicht
Der wohl größte äußere Unterschied zwischen den beiden Player besteht sicherlich in der Art des Displays. Erstrahlt der iPod noch mit seinem hellen und scharfen Farbdisplay, zeigt sich der Maxfield P-X mit einem eher dunklen, monochromen Display mit blauer Beleuchtung.
Von den Äußerlichkeiten nun zu den inneren Details.